Der Katholizismus war natürlich schon immer wegen seiner Nähe zum Faschismus aufgefallen (Mussolini, Hitler, Franko, Pinochet...) aber angegriffen wurde er speziell wegen seiner Frauen- und Schwulenverachtung, letzteres allerdings erst später. Aber komischerweise zeichnet sich der Islam durch genau dieselben Herabwürdigungen aus, die von den heutigen Linken jedoch stillschweigen toleriert werden, weil sie eben nicht mehr progressiv-emanzipatorisch denken und handeln, sondern nur noch ihr Projekt einer linken Diktatur mit gleichgeschalteten Robotermenschen im Blick haben, diesmal mit dem Vorbild Islam. Der Marsch durch die Institutionen ist ihnen also nicht bekommen, wenn sie sofort wieder in ihren linkenüblichen Machtrausch verfallen, sobald sie ihren Pariastatus abgeschüttelt haben. Aber das ist ja immer so, wenn man Linken zuviel Spielraum lässt. Daß sie sich heute mit Islamfaschos verbünden, liegt aber auch an der linken Unterwanderung der EKD, denn die war es erst, welche die gutmenschlichen Ideale in die Politik eingeführt hat. Ohne diesen massiven kirchlichen Support hätte das Multikultidenken jedenfalls keine Chance gehabt, bis tief ins CSU-Milieu einzudringen und diesem die "Bruderreligion" Islam schmackhaft zu machen. >x´(