Dieser Louis Pasteur hat dann ,allerdings erst auf dem Sterbebett, bekannt das nicht der Erreger sondern das Milieu Krank macht.
Damit war die Katze dann aus dem Sack.
Die klassische Virusbehauptung ist eh dummes Zeug, noch niemand hat je ein Virus gesehen, noch eines extrahiert u. durch die vier Henle-Kochschen Postulate wissenschaftlich nachgewiesen.
Gefährlich sind allerdings Bakterien, Pockenbakterien beispielsweise, nur wird man die nicht durch Impfung los sondern durch Änderung der Lebensumstände.
Das Immunsystem läßt sich nicht verarschen, Hygiene ordentliche Ernährung u. solider Lebenswandel sind Garant für Gesundheit, alles andere ist Scharlatanerie.
Ich setz mich auf den Arsch.
Du sprichst mir aus der Seele.
Hast Du Konz gelesen?
https://kupdf.net/download/der-gros...zin-h-franz-konz_58dd7014dc0d608c438970e0_pdf
"Welch ungeahnte Aussichten also für den unbekannten kleinen Doktor, plötzlich als Held dazustehen, als Retter der Menschheit vor der bösewollenden Natur mit ihren Kleinstlebewesen, die da den so hoch über allen Niedrigkeiten des Lebens stehenden Menschen mit solch schrecklichen Widerlichkeiten zu behelligen trachtet. Welch zu gewinnende Ehren für die Ärzteschaft: Immer mehr Feinde aufzuspüren, gegen die - natürlich unter entsprechenden Honoraren - man in den Leibern der Menschen kämpfen konnte! Immer stärkere Mikroskope also mußten her, um immer mehr von den bösen, schadenwollenden Mikroben zu entdecken. Um diese mit einer Krankheit in Verbindung zu bringen und ihnen dann die Schuld daran zu geben.
Man mußte diese Mikroben nur mittels immer neuer Tests und Mischungen finden und sie dann durch Färbungen dem staunenden Volk sichtbar machen, um anschließend ein Gift zu finden, sie unschädlich zu machen.
Und das gefundene Gift sich patentieren oder sich mit dem Hersteller dieses Giftes an dessen Verkauf beteiligen lassen. So wurde denn aus dem einfachen Landarzt Robert Koch der kaiserliche Regierungsrat, der Professor für Hygiene, der Direktor des Preußischen Instituts für Infektionskrankheiten, der von der britischen Regierung berufene Genius zur Bekämpfung der Rinderpest, und schließlich der Nobelpreisträger von 1905, mit einer Prämie von 65.000 Goldmark, einem zur damaligen Zeit unermeßlichen Vermögen.
Daß sein Tuberkulin gegen die Tuberkulose die Menschen umbrachte, statt sie gesund zu machen, wer fragt schon danach, wenn die Menschheit immer wieder Helden verehren, bewundern und mit Sieg-Heil beschreien will!"