- Registriert
- 16 Dez 2010
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 18.034
- Punkte Reaktionen
- 15
- Punkte
- 0
- Website
- www.privat-haasen.de
- Geschlecht
Ich grübele ...
... immer mehr, je näher die BTW rückt. Meine politischen Überzeugungen schienen mir klar, zumindest bei der Zweitstimme wackelt nichts. Meinen Stimmzettel in die Wahlurne werfen will ich auch, doch befällt mich zunehmend Bauchgrimmen.
Ich soll auch für einen Direktkandidaten votieren, der aus meiner Sicht meine Interessen im BT am besten vertreten könnte. In der Vergangenheit habe ich daher auf lokaler und regionaler Ebene mich auch oftmals "gesplittet".
Doch nun?
ich hätte mich für einen von acht Bewerbern in diesem Wahlkreis, dessen flächenmäßige Ausdehnung geradezu verschreckt, zu entscheiden.
Ich kenne mit Ausnahme der CDU-Bewerberin (Vor fast zwanzig (!) Jahren Landrätin des damaligen Landkreises Aschersleben-Staßfurt. Lang, nein ewig ist es her!) keine/n der Kandidaten/Kandidatinnen, hier an der Peripherie des Landkreises auf dem flachen Land hat sich niemand von ihnen vorgestellt, nur einige von ihnen baumeln als Plakate an den Laternenmasten.
Wie kann man für jemanden votieren, der politisch gesichtslos bleibt? Müsste nicht das Zwei-Stimmen-Wahlrecht zur Disposition stehen? Und wenn nicht, sollte es dann nicht eine Variante geben, beide Stimmen einer politischen Partei oder Gruppierung zu geben? Wäre dies nicht eine Option, Parteien mehr Geltung zu verschaffen, die in der Fläche eher weniger vertreten sind? Meinetwegen z. B. - oh, jetzt kneift es - die AfD?
Fragen über Fragen. Wer hat eine Idee? Oder mehrere.
... immer mehr, je näher die BTW rückt. Meine politischen Überzeugungen schienen mir klar, zumindest bei der Zweitstimme wackelt nichts. Meinen Stimmzettel in die Wahlurne werfen will ich auch, doch befällt mich zunehmend Bauchgrimmen.
Ich soll auch für einen Direktkandidaten votieren, der aus meiner Sicht meine Interessen im BT am besten vertreten könnte. In der Vergangenheit habe ich daher auf lokaler und regionaler Ebene mich auch oftmals "gesplittet".
Doch nun?
ich hätte mich für einen von acht Bewerbern in diesem Wahlkreis, dessen flächenmäßige Ausdehnung geradezu verschreckt, zu entscheiden.
Ich kenne mit Ausnahme der CDU-Bewerberin (Vor fast zwanzig (!) Jahren Landrätin des damaligen Landkreises Aschersleben-Staßfurt. Lang, nein ewig ist es her!) keine/n der Kandidaten/Kandidatinnen, hier an der Peripherie des Landkreises auf dem flachen Land hat sich niemand von ihnen vorgestellt, nur einige von ihnen baumeln als Plakate an den Laternenmasten.
Wie kann man für jemanden votieren, der politisch gesichtslos bleibt? Müsste nicht das Zwei-Stimmen-Wahlrecht zur Disposition stehen? Und wenn nicht, sollte es dann nicht eine Variante geben, beide Stimmen einer politischen Partei oder Gruppierung zu geben? Wäre dies nicht eine Option, Parteien mehr Geltung zu verschaffen, die in der Fläche eher weniger vertreten sind? Meinetwegen z. B. - oh, jetzt kneift es - die AfD?
Fragen über Fragen. Wer hat eine Idee? Oder mehrere.
Zuletzt bearbeitet: