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Corona-Impfungs-Sammelstrang: Nebenwirkungen

Chronos-

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der allerdings nicht so harmlos ist wie er auf den ersten Blick anmutet.

Inwiefern?

Bisher hatte ich allerdings eher den Eindruck, einen brachialen Dummschwätzer "at work" zu erleben....

Na gut, er kann gut mit Grafik-Oberflächen herumspielen, aber ansonsten habe ich von dem noch keinen einzigen nachdenkenswerten Satz gelesen.
 
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Inwiefern?

Bisher hatte ich allerdings eher den Eindruck, einen brachialen Dummschwätzer "at work" zu erleben....

Na gut, er kann gut mit Grafik-Oberflächen herumspielen, aber ansonsten habe ich von dem noch keinen einzigen nachdenkenswerten Satz gelesen.
Ich bezog mich auf den von dir erwähnten "den täglichen Tsunami an Schwachsinn"
 
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Herr Merkbefreit, die Kinder stecken dann auch alle anderen daheim an.
Wenn das ein älteres Semester ist, verläuft das nicht mehr so harmlos wie meist bei Kindern.

>>
Denn die offiziellen Fallzahlen des kenianischen Gesundheitsministeriums lagen so niedrig, dass sie nicht einmal als Richtwert taugten. Vor allem in den Armenvierteln wurde kaum getestet.
...
Es bleibt ein großes Fragezeichen, das räumt auch Ngere in seinen Studien ein: Wie viele Menschen sind an Covid gestorben, ohne dass ihr Tod je in einer Statistik auftauchte? »Aus Angst vor den Folgen lässt sich hier niemand testen oder geht zum Arzt«, sagt auch Raphael Juma aus Kibera. Auf dem Land werden Angehörige teils schnell begraben, ohne dass die Todesursache ermittelt wird. Eine Übersterblichkeit wird in Kenia statistisch nicht erfasst.
<<

Kapiert hast du immer noch nix, dämlicher Teleskopschwurbler.
Große Teile Afrikas hatte kaum Zugang zu Impfstoffen.
Nach deiner Theorie hätte es dort zu einem massenhaften Sterben gekommen sein müssen. Mir ist davon nichts bekannt.

Der Artikel zeigt ein völlig anderes Bild.
Deutlich weniger Tote auf dem afrikanischen Kontinent.
In Africa lief es ganz anders als z.b. in Europa.
Warum ist nicht so wirklich klar.

COVID-19 in Afrika: Afrika scheint sicherer als Europa | https://www.aerzteblatt.de/archiv/216276/COVID-19-in-Afrika-Afrika-scheint-sicherer-als-Europa
 

Chronos-

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Große Teile Afrikas hatte kaum Zugang zu Impfstoffen.
Nach deiner Theorie hätte es dort zu einem massenhaften Sterben gekommen sein müssen. Mir ist davon nichts bekannt.

Der Artikel zeigt ein völlig anderes Bild.
Deutlich weniger Tote auf dem afrikanischen Kontinent.
In Africa lief es ganz anders als z.b. in Europa.
Warum ist nicht so wirklich klar.

COVID-19 in Afrika: Afrika scheint sicherer als Europa | https://www.aerzteblatt.de/archiv/216276/COVID-19-in-Afrika-Afrika-scheint-sicherer-als-Europa

Mehrere Gründe könnten dafür verantwortlich sein:

1. Mit einem Altersdurchschnitt von 18,5 Jahren hat Afrika die weltweit jüngste Bevölkerung.

2. Wesentlich dünnere Besiedlung als beispielsweise in unseren europäischen (und auch ostasiatischen) Ländern. Eine dünnere Siedlungsdichte spielt beim Infektionsgeschehen eine entscheidende Rolle.

3. Viel weniger Tests als in unseren Ländern.

4. Es gibt keine auch nur halbwegs verlässlichen Zahlen über kontinentweite Todesfälle (aufgeschlüsselt nach Monaten, Alter usw.)

Ganz anders in dichtbesiedelten Ländern wie China usw.
Volles Programm mit Masken, Ausgangssperren, landesweite Lockdowns, Impfungen, usw.
 
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Mehrere Gründe könnten dafür verantwortlich sein:

1. Mit einem Altersdurchschnitt von 18,5 Jahren hat Afrika die weltweit jüngste Bevölkerung.
Das ist sicherlich von Vorteil. Die Allermeisten bekamen auch keine Impfung.
Warum wurden bei uns die jungen Menschen geimpft?
2. Wesentlich dünnere Besiedlung als beispielsweise in unseren europäischen (und auch ostasiatischen) Ländern. Eine dünnere Siedlungsdichte spielt beim Infektionsgeschehen eine entscheidende Rolle.
Es ging um Tote, anstecken können die sich trotzdem.
3. Viel weniger Tests als in unseren Ländern.
Wie gesagt , es ging um Tote an Corona, da sind Test unwichtig.
4. Es gibt keine auch nur halbwegs verlässlichen Zahlen über kontinentweite Todesfälle (aufgeschlüsselt nach Monaten, Alter usw.)
Die Untererfassung erklärt zwar die niedrigen Neuinfektionszahlen, nicht aber die unterschiedliche Sterblichkeit der Kontinente.

Unter den 1,2 Milliarden Bewohnern Afrikas gab es laut Daten des Afrika CDC seit Beginn der Pandemie etwa 1,6 Millionen Infizierte und rund 38 000 Tote. Der europäische Kontinent hatte im Vergleich unter circa 600 Millionen Einwohnern bislang knapp vier Millionen Infizierte und rund 200 000 Todesfälle, so das European Center for Disease Control.

Das setzte sich auch in 2021,2022 fort.
 

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Das ist sicherlich von Vorteil. Die Allermeisten bekamen auch keine Impfung.
Warum wurden bei uns die jungen Menschen geimpft?

Es ging um Tote, anstecken können die sich trotzdem.

Wie gesagt , es ging um Tote an Corona, da sind Test unwichtig.

Die Untererfassung erklärt zwar die niedrigen Neuinfektionszahlen, nicht aber die unterschiedliche Sterblichkeit der Kontinente.

Unter den 1,2 Milliarden Bewohnern Afrikas gab es laut Daten des Afrika CDC seit Beginn der Pandemie etwa 1,6 Millionen Infizierte und rund 38 000 Tote. Der europäische Kontinent hatte im Vergleich unter circa 600 Millionen Einwohnern bislang knapp vier Millionen Infizierte und rund 200 000 Todesfälle, so das European Center for Disease Control.

Das setzte sich auch in 2021,2022 fort.
Wer nicht testet, findet auch nix.
 

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Ich gehe davon aus das du verstehend lesen kannst.
Es ging hier um die Corona Toten. Da ist es völlig egal, wie viele Leute getestet wurden.
Europa hatte mit halb so vielen Bürgern, 5 mal so viele Corona Tote.
Lern lesen.
Hätte man in Afrika so viel getestet wie bei uns, wären auch mehr Coronatote identifiziert worden.
 

Picasso

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Vielleicht hatte man kein Interesse daran, sich viele, angebliche Corona - Tote zusammen zu testen...
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Vielleicht hatte man kein Interesse daran, sich viele, angebliche Corona - Tote zusammen zu testen...
Die Wahrheit ist eine ganz andere als deine Schäume.
Es ist wie seinerzeit Mit dem Rinderwahnsinn: DIe britischen Kühe waren mangels Test "gesund".
Hätte man in Afrika die Toten untersucht, man wäre auf die selbe Quote COVID wie bei uns gekommen.
 

Picasso

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Die Wahrheit ist eine ganz andere als deine Schäume.
Es ist wie seinerzeit Mit dem Rinderwahnsinn: DIe britischen Kühe waren mangels Test "gesund".
Hätte man in Afrika die Toten untersucht, man wäre auf die selbe Quote COVID wie bei uns gekommen.
Also war alles nur Einbildung. Das afrikanische Wunder wurde getitelt....

Doch das Chaos in den Krankenhäusern scheint inzwischen kaum mehr als eine vage Erinnerung. Am Montag lag die Positivrate in Kenia bei 0,8 Prozent. Heißt: Weniger als jeder hundertste Coronatest erkannte eine Infektion. Zu Hochzeiten der Pandemie war noch etwa jeder vierte Test positiv. Vor Kurzem wurde die nächtliche Ausgangssperre aufgehoben, die Bars und Klubs sind voll, die Menschen tanzen wieder ausgiebig. Dabei liegt die Impfquote in Kenia landesweit bei gerade einmal sechs Prozent. Ein Corona-Wunder?
.....bei uns war durch die Maßnahmen alles besser?

Warum werden dann Fehler eingeräumt?

GroKo-Politiker räumen Fehler im Umgang mit Corona-Pandemie ein | https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/coronapandemie-massnahmen-aufarbeitung-100.html

Magdeburg: Ex-Oberbürgermeister Trümper kritisiert Corona-Maßnahmen | MDR.DE | https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/corona-massnahmen-truemper-kritik-100.html
 

Henry1963

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Klar, da sind einige Fehler passiert und Deutschland hat hier keine besonders gute Rolle gespielt. Aber es kursiert so viel Blödsinn im Netz und ich meine man sollte dies gelassener und konstruktiv angehen. Dazu ein guter Bericht der NZZ.

Sind wir bei der Frage, ob die Corona-Impfung die Virusübertragung stoppt, getäuscht worden? Was der Pfizer-Chef und die Impfstudie wirklich gesagt haben.



Bei der Covid-19-Impfung ist die Frage, wie stark sie die Virusausbreitung abbremst, nicht so einfach zu beantworten.

Bei der Covid-19-Impfung ist die Frage, wie stark sie die Virusausbreitung abbremst, nicht so einfach zu beantworten.​

Narendra Shrestha / EPA
Nach einer Anhörung im europäischen Parlament vor wenigen Tagen wird der amerikanischen Pharmafirma Pfizer vorgeworfen, sie habe wichtige Fakten zu den Covid-19-Impfstoffen nicht untersucht und die Öffentlichkeit über die Wirkung derselben in die Irre geführt. Was ist passiert? Die Managerin der Firma hat erklärt, dass in der ersten klinischen Studie nicht getestet worden sei, ob die Vakzine davor schütze, dass ein Geimpfter trotz Impfung die Viren aufschnappe und weitergebe. Das hat in den sozialen Netzwerken eine Debatte darüber angestossen, ob Pfizer diesen Weitergabestopp vorgegaukelt habe.



Was ist wahr an diesen Vorwürfen?

Der Pfizer-Chef sowie Verantwortliche der Partnerfirma Biontech haben nach der Bekanntgabe der ersten Studienergebnisse mehrfach darauf hingewiesen, dass man vorerst noch nichts dazu sagen könne, ob die Vakzine eine Weitergabe von Viren durch Geimpfte verhindern könne. Erste Daten der Vakzinstudie wurden im November 2020 per Pressemitteilung präsentiert. Im Dezember 2020 erschienen dann die ausführlichen Ergebnisse im Fachmagazin «New England Medical Journal».

Die klinische Studie konnte zur Wirksamkeit der Covid-19-Vakzine bis zum Zeitpunkt der Datenpublikation im Herbst 2020 gar nicht herausfinden, ob und in welchem Ausmass diese Virenweitergabe verhindert wird. Daher war das auch gar nicht das Ziel der Studie. Dementsprechend steht auch in der Publikation der Impfdaten kein Wort dazu, ob die Impfung die Virusweitergabe blockiert oder blockieren könnte.

Denn in der ersten Studienphase zur Covid-19-Vakzine wurde erfasst, wie viele Personen in der Gruppe der Geimpften und wie viele in der Vergleichsgruppe der Ungeimpften sich mit dem Virus anstecken. Daraus wird eine Wirksamkeit berechnet. Zudem wird in der ersten Studienphase immer auch festgehalten, welche und wie viele Nebenwirkungen in den Monaten nach der Impfung auftreten. Daraus wird die Sicherheit berechnet.

Ob sich Menschen trotz Impfung anstecken und dann das Virus weitergeben, kann jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt erfasst werden. Nämlich dann, wenn der Impfschutz von vielen Geimpften nachgelassen hat. Hätten Pfizer und andere Vakzinehersteller darauf gewartet, dass ihre Studien diese Erkenntnisse liefern, dann hätten sie und damit wir alle deutlich länger auf die Zulassung der Vakzine warten müssen. Das hätte gemäss Szenarien einiger Forscher bedeutet, dass weitere Millionen Menschen an Covid-19 verstorben wären.

Weniger Virusweitergabe durch Geimpfte​

Es gab jedoch, basierend auf den Erfahrungen mit anderen Impfungen, die Hoffnung, dass die Covid-19-Vakzinen zumindest mehrere Monate vor einer Virusweitergabe durch Geimpfte schützen. Dafür gibt es plausible biologische Gründe.

Faktencheck: Warum die «Pfizer-Impflüge» keine ist (nzz.ch)
 

Picasso

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Ich kann den Dünnschiss nicht mehr lesen. Intelligenzbeleidigung. Natürlich nur wenn etwas zum beleidigen vorhanden ist.
 

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Also war alles nur Einbildung. Das afrikanische Wunder wurde getitelt....
Mehr wie Titel lesen überfordert dich halt.
Kein Wunder.

Und hinterher die Fresse aufreissen ist kennzeichnend für Dummheit.
180.000 Corona-Tote SIND ne Ansage, erst recht, weil nicht alle Altersgruppen gleichermaßen von Sterbefällen betroffen waren.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Ich kann den Dünnschiss nicht mehr lesen. Intelligenzbeleidigung. Natürlich nur wenn etwas zum beleidigen vorhanden ist.
Freilich kannst du nix lesen, was nicht Platz in deiner Filterblase hat.
Daher Teleskopschwurbler ... sich dummes Zeugs einbilden statt Sachkunde.
 
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Lern lesen.
Hätte man in Afrika so viel getestet wie bei uns, wären auch mehr Coronatote identifiziert worden.
Wo steht geschrieben, dass in Afrika Tote während der Pandemie nicht auf Corona getestet wurden?
Wie hat man sonst erfahren das 2020 ca. 38000 an Corona gestorben sind?
 

julius

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Wo steht geschrieben, dass in Afrika Tote während der Pandemie nicht auf Corona getestet wurden?
Wie hat man sonst erfahren das 2020 ca. 38000 an Corona gestorben sind?
In Afrika wurde AN Corona gestorben und eben nicht AN und MIT Corona.
 

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