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Regierung will Radverkehr verbessern ! - 01.11,2018
84 Prozent aller Befragten befürworten laut einer Umfrage des Instituts Forsa
für den Deutschen Mobilitätspreis 2018 den Ausbau von Fahrradwegen in der
Bundesrepublik Deutschland
(https://nationaler-radverkehrsplan.de/de/aktuell/ nachrichten/ueber-80-prozent-der deutschen-wollen-wege-fuer).
Das dient allein dafür, um beim Leser schon geistig die Bereitschaft der Akzeptanz zu
Motivieren, weil ja 84 % dafür sind. Ein sinnloser Wert wie bei jeder Statistik !
Der Radverkehr spielt eine entscheidende Rolle für eine vom Staat eingeführte zukunftsfähige Verkehrspolitik für die staatspolitisch verarmte Bevölkerung,
um innere Unruhen nicht entstehen zu lassen.
„Er löst gleichzeitig mehrere Probleme:“
„Er ist umwelt- und klimaschonend“ - was in keinem Ansatz auch nur das Problem der Umwelt- oder des Klimawandels zu lösen hilft,
sondern als Argument zur Umsetzung im Volk gilt.
Es ist leise, günstig, platzsparend“ – was zur Sicherheit des Benutzers – zur Wertabschöpfung des Staates, noch mit Nummernschild und
Versicherungsschutz aufgerüstet wird.
„Es ist gesundheitsfördernd“ – Was „zur Berechnung des Kapitalwerts lebenslänglicher Nutzungen oder Leistungen“ der Leibeigenen,
der Arbeitssklaven und Zwangsabgaben Erwirtschafter für den Staat, eine enorme Wertsteigerungs-Bedeutung bekommt.
„Um die Klimaziele der Bundesrepublik Deutschland im Verkehrsbereich überhaupt noch
erreichen zu können, bedarf es drastischer Veränderung der derzeitigen Verkehrspolitik
(www.zeit.de/wirtschaft/2018-03/klimaschutz-rueckgang treibhausgasebundesumweltministerium-klimaziele). „
„Um die Klimaziele der Bundesrepublik Deutschland im Verkehrsbereich überhaupt noch
erreichen zu können,-„ darum geht es nicht, weil diese Klimaziele rein finanzpolitische, volkswertabschöpfende, diktatorischen Maßnahmen an der
Bevölkerung sind, die gegen den Klimawandel nichts entgegenstellen kann, aber als gesellschaftliches Umbau-Argument der Bevölkerung
verständlich angeboten werden können.
„Wer „werktags je 5 km mit dem Rad zur Arbeit hin und zurück fährt, anstatt das Auto zu benutzen“, spart laut Umweltbundesamt
„im Jahr rund 350 kg CO2-Emissionen“.
Und mit welcher „Flotte“ fahren Staatspolitiker, Politiker, Persönlichkeiten der Wirtschaft,
der Reichen und Superreichen, mit Autos, Flugzeugen und Luxusjachten herum?
Auch einredende Volksverdummung muß gelernt sein !
„Der Radverkehr sei damit zusammen mit dem Fußverkehr die klimaschonendste Fortbewegungsart.“ Eine Erkenntnis aus der Gründerzeit der Menschheit,
welche sich jetzt den Zugang bis in die oberste Staatspolitik geschaffen hat!
(www.umweltbundesamt.de/themen/verkehr-laerm/nachhaltige-mobilitaet/
radverkehr#textpart-4).
„Um den Umstieg auf das Fahrrad zu befördern, müssen jedoch die verkehrlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden.“ Was durch die
diktatorischen Gesetze unter Strafandrohung dem Volk solidarisch, demokratisch in diesem Rechtsstaat näher gebracht wird.
Im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD versprechen die Regierungsparteien:
„Wir wollen die Mittel für den Radverkehr als Testlauf aufstocken.
Wir wollen damit in den Radwegebau investieren (So wie in die Atom-Kraftwerke zur Volksabschöpfung) und die gesetzliche
Grundlage schaffen, damit die Radwege unabhängig vom Verlauf der Bundesstraßen
geführt werden können. Zudem wollen wir das Programm für den Bau
von Radschnellwegen praxisnaher ausgestalten und weitere innovative Projekte
fördern, die den Radverkehr in Deutschland verbessern.“
Bislang erfolgte keinerlei konkrete Handlung der Bundesregierung.
Ist das vom Staat, nicht das altbekannte – wir wollen – zum Volk –
und was ist immer daraus geworden?
84 Prozent aller Befragten befürworten laut einer Umfrage des Instituts Forsa
für den Deutschen Mobilitätspreis 2018 den Ausbau von Fahrradwegen in der
Bundesrepublik Deutschland
(https://nationaler-radverkehrsplan.de/de/aktuell/ nachrichten/ueber-80-prozent-der deutschen-wollen-wege-fuer).
Das dient allein dafür, um beim Leser schon geistig die Bereitschaft der Akzeptanz zu
Motivieren, weil ja 84 % dafür sind. Ein sinnloser Wert wie bei jeder Statistik !
Der Radverkehr spielt eine entscheidende Rolle für eine vom Staat eingeführte zukunftsfähige Verkehrspolitik für die staatspolitisch verarmte Bevölkerung,
um innere Unruhen nicht entstehen zu lassen.
„Er löst gleichzeitig mehrere Probleme:“
„Er ist umwelt- und klimaschonend“ - was in keinem Ansatz auch nur das Problem der Umwelt- oder des Klimawandels zu lösen hilft,
sondern als Argument zur Umsetzung im Volk gilt.
Es ist leise, günstig, platzsparend“ – was zur Sicherheit des Benutzers – zur Wertabschöpfung des Staates, noch mit Nummernschild und
Versicherungsschutz aufgerüstet wird.
„Es ist gesundheitsfördernd“ – Was „zur Berechnung des Kapitalwerts lebenslänglicher Nutzungen oder Leistungen“ der Leibeigenen,
der Arbeitssklaven und Zwangsabgaben Erwirtschafter für den Staat, eine enorme Wertsteigerungs-Bedeutung bekommt.
„Um die Klimaziele der Bundesrepublik Deutschland im Verkehrsbereich überhaupt noch
erreichen zu können, bedarf es drastischer Veränderung der derzeitigen Verkehrspolitik
(www.zeit.de/wirtschaft/2018-03/klimaschutz-rueckgang treibhausgasebundesumweltministerium-klimaziele). „
„Um die Klimaziele der Bundesrepublik Deutschland im Verkehrsbereich überhaupt noch
erreichen zu können,-„ darum geht es nicht, weil diese Klimaziele rein finanzpolitische, volkswertabschöpfende, diktatorischen Maßnahmen an der
Bevölkerung sind, die gegen den Klimawandel nichts entgegenstellen kann, aber als gesellschaftliches Umbau-Argument der Bevölkerung
verständlich angeboten werden können.
„Wer „werktags je 5 km mit dem Rad zur Arbeit hin und zurück fährt, anstatt das Auto zu benutzen“, spart laut Umweltbundesamt
„im Jahr rund 350 kg CO2-Emissionen“.
Und mit welcher „Flotte“ fahren Staatspolitiker, Politiker, Persönlichkeiten der Wirtschaft,
der Reichen und Superreichen, mit Autos, Flugzeugen und Luxusjachten herum?
Auch einredende Volksverdummung muß gelernt sein !
„Der Radverkehr sei damit zusammen mit dem Fußverkehr die klimaschonendste Fortbewegungsart.“ Eine Erkenntnis aus der Gründerzeit der Menschheit,
welche sich jetzt den Zugang bis in die oberste Staatspolitik geschaffen hat!
(www.umweltbundesamt.de/themen/verkehr-laerm/nachhaltige-mobilitaet/
radverkehr#textpart-4).
„Um den Umstieg auf das Fahrrad zu befördern, müssen jedoch die verkehrlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden.“ Was durch die
diktatorischen Gesetze unter Strafandrohung dem Volk solidarisch, demokratisch in diesem Rechtsstaat näher gebracht wird.
Im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD versprechen die Regierungsparteien:
„Wir wollen die Mittel für den Radverkehr als Testlauf aufstocken.
Wir wollen damit in den Radwegebau investieren (So wie in die Atom-Kraftwerke zur Volksabschöpfung) und die gesetzliche
Grundlage schaffen, damit die Radwege unabhängig vom Verlauf der Bundesstraßen
geführt werden können. Zudem wollen wir das Programm für den Bau
von Radschnellwegen praxisnaher ausgestalten und weitere innovative Projekte
fördern, die den Radverkehr in Deutschland verbessern.“
Bislang erfolgte keinerlei konkrete Handlung der Bundesregierung.
Ist das vom Staat, nicht das altbekannte – wir wollen – zum Volk –
und was ist immer daraus geworden?