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Das ist nach meinem Dafürhalten eine ganz grenzwertige Aussage.
Wenn nämlich der Staat zuläßt das seine Eliten eine Situation schaffen, die einen nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung in eine prekäre Lebenslage bringt, dann erscheint mir dein Ansinnen schon fast asozial.
Warum liegen denn die Mindestlöhne so knapp über der Sozialhilfe, doch nur weil wir 50% vom BIP im Export verdienen.
Warum konzentriert sich die Wirtschaft nicht auf den Binnenmarkt?
Warum sinken die Zinsen für private Kredite nicht?
Wir könnten binnen eines Jahres eine lupenreine Vollbeschäftigung haben und dann bräuchte sich der Bürger nicht bei der Allgemeinheit bedienen.
Das alles ist aber gar nicht gewollt denn unsere gegenwärtige Wirtschafterei verschiebt das Volksvermögen nämlich genau zu den 10% denen eh schon fast alles gehört.
Hier geht es nicht darum eine Wohlfühlgesellschaft zu erschaffen, hier geht es darum das Humankapital so effizient wie möglich auszubeuten.
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Die "Schachspieler" nutzen alles gnadenlos aus. Bin gespannt, welche Figuren am Ende noch auf dem Brett stehen.