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Das Sterben der öffentlichen Diskussionskultur in Deutschland

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Das Sterben der öffentlichen Diskussionskultur in Deutschland

Öffentliche Diskussion ist wichtig. Sie bringt die Menschen dazu nachzudenken, sich zu informieren und ihre Haltungen, sofern sie denn irrtümlich waren, zu ändern. Auch gibt sie einem Menschen ein Gefühl für Misstände in der Gesellschaft oder macht ihn auf bestimmte Sachen aufmerksam.

Wer sich schon länger an Diskussionen im Internet beteiligt, oder auch mal gerne die politischen Talkshows mitverfolgt wird feststellen, dass in den letzten Jahren ein dramatischer Wandel stattgefunden hat.

Es gibt so gut wie kein großes deutschsprachiges Forum mehr wo die Meinungsfreiheit nicht eingeschränkt wird, aber dafür tausende Kleine, die keine breite Diskussion ermöglichen und sich früher oder später in die "Insider Ecke" verabschieden.
Die Talkshows sind zu einer Farce verkommen, welche zumindest ich ohne seelische Schmerzen nicht konsumieren kann.
Die großen Zeitschriften, welche ein online-Forum unterhalten betreiben gnadenlose Manipulation der Diskussion durch Zensur der Inhalte und berufen sich auf ihr Hausrecht.

Es gab mal vor einigen Jahren einen Aufschrei in der Forenszene als eine Gesetzesänderung herauskam, wo die Contentanbieter für Inhalte verantwortlich gemacht werden können, sofern sie fahrlässig oder mutwillig gesetzeswidrige oder wettbewerbswidrige Inhalte nicht gelöscht haben. Dieser Aufschrei ist damals zur Kenntnis genommen worden und wurde geflissentlich vergessen. Aber danach ging das Sterben los.

Die großen Foren mussten eine Moderation unterhalten, wo die Inhalte geprüft und ggf. zensiert worden sind. Alle großen Zeitungen haben auf ein mal einen Moderationsfilter in ihren Diskussionsforen einbauen müssen, etc..

Das hat dazu geführt, dass die großen Communities auseinander fielen, weil sie durch die schiere Flut der Abmahnungen einfach hinweggefegt worden sind, bzw. auch strafrechtliche Konsequenzen zu tragen hatten und die verbliebenen Plattformen, welche überwiegend durch Zeitungen betrieben wurden, eine schamlose Meinungsmanipulation unter dem Dekmantel der Diskussion aufgezogen haben, wo freie Meinungsäußerung nicht mehr möglich war und nur gewünschte Meinungen veröffentlicht werden.

Ich finde diese Entwicklung sehr besorgniserregend. Denn nicht nur das zwangsfinanzierte (Des)Informationsmedium verdummt und manipuliert uns, sondern man hat Mittel und Wege gefunden auch die öffentliche Diskussion im Internet zu unterbinden und zum Spielball der Mächte zu machen.

Was denkt Ihr darüber?
 
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Was denkt Ihr darüber?
Ich denke es war nie anders. Zugunsten der Persönlichkeitsrechte ist die Meinungsfreiheit eingeschränkt. Schädigst du z.B. jemandes Ruf über eine Internetplattform, so kann der Betroffene den Plattformbetreiber dafür haftbar machen. Dementsprechend passt die Moderation auf, dass Verleumdungen, etc., nicht stehen bleiben.
 
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assurbanipal
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Ich denke es war nie anders. Zugunsten der Persönlichkeitsrechte ist die Meinungsfreiheit eingeschränkt. Schädigst du z.B. jemandes Ruf über eine Internetplattform, so kann der Betroffene den Plattformbetreiber dafür haftbar machen. Dementsprechend passt die Moderation auf, dass Verleumdungen, etc., nicht stehen bleiben.

Für dich war es nie anders. Das ist wahr.
Du siehst es als Norm an, weil du es nie anders kennengelernt hast.

Es ist aber trotzdem traurig, wie man Alternativlosigkeit und Mainstream der "jüngeren" Genetarion als das Wahre verkaufen kann.
 
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Für dich war es nie anders. Das ist wahr.
Du siehst es als Norm an, weil du es nie anders kennengelernt hast.

Es ist aber trotzdem traurig, wie man Alternativlosigkeit und Mainstream der "jüngeren" Genetarion als das Wahre verkaufen kann.

Ich weiß ja nicht aus welcher Gegend du kommst, aber in sehr vielen Ländern der Welt können sich die Menschen rechtlich dagegen wehren, wenn jemand böswillig Unwahrheiten über sie erzählt.
 
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assurbanipal
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Ich weiß ja nicht aus welcher Gegend du kommst, aber in sehr vielen Ländern der Welt können sich die Menschen rechtlich dagegen wehren, wenn jemand böswillig Unwahrheiten über sie erzählt.

Hahaha....

Eine Frage. Wenn ich dich verbal beleidigen würde. Würdest du die Luft, die ja den Schall überträgt auch zur Verantwortung ziehen? Die hat es ja zu dir übertragen und hat somit den "pöhsen" Beleidiger unterstützt.

Jedes Gesetz soll konsistent sein; Egal wie weit du es eskalierst und anwendest, seinen Sinn nicht verlieren. Soll heissen, dass wenn ich auch die absurdesten Fälle versuche darauf anzuwenden, es immer adequat und verhältnismäßig bleibt.

In diesem Fall ist es nicht so. Wie übrigens auch in den meisten Gesetzen, welche heut zu Tage verabschiedet werden.

Aber ich glaube das wirst du im Moment noch nicht verstehen.
 
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Hahaha....
Eine Frage. Wenn ich dich verbal beleidigen würde. Würdest du die Luft, die ja den Schall überträgt auch zur Verantwortung ziehen?
Was soll diese kindische Frage? Meinst du nicht dass dieser Schall einen Verursacher hat? Schon zu tief ins Glas geschaut, oder wie?
 
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assurbanipal
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Was soll diese kindische Frage? Meinst du nicht dass dieser Schall einen Verursacher hat? Schon zu tief ins Glas geschaut, oder wie?

Ähmm..

Worüber diskutieren wir hier?

Ich helfe den anonymen Alkoholikern gerne nach....

Es geht hier um Haftung von solchen Foren wie das hier, bei usergeneriertem Content. Bedeutet, wenn ich sage Mopel ist Scheisse, Mopel zum Forenbetreiber kommt und ihn abmahnt. Comprende?
 
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Es geht hier um Haftung von solchen Foren wie das hier, bei usergeneriertem Content. Bedeutet, wenn ich sage Mopel ist Scheisse, Mopel zum Forenbetreiber kommt und ihn abmahnt. Comprende?
So wird's gemacht, denn der Betreiber ist greifbar und kann gezwungen werden das Zeug wegzulöschen. Mopel hingegen versteckt sich in den Tiefen des Internets und ist reativ schwer zu kriegen.
 
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assurbanipal
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So wird's gemacht, denn der Betreiber ist greifbar und kann gezwungen werden das Zeug wegzulöschen. Mopel hingegen versteckt sich in den Tiefen des Internets und ist reativ schwer zu kriegen.

Und was soll dann dein vorheriger Beitrag? Oder bist du nicht in der Lage zu begreifen, dass ein Forum genauso ein Medium wie Luft ist?
 
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Und was soll dann dein vorheriger Beitrag? Oder bist du nicht in der Lage zu begreifen, dass ein Forum genauso ein Medium wie Luft ist?
Das ist es eben nicht, denn der Betreiber kann beeinflussen was in einem Forum gespeichert ist und wie lange es dort stehen bleibt. Luftschwingungen hingegen sind nur temporär vorhanden und sie entziehen sich größtenteils menschlicher Kontrolle.
 

Timirjasevez

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Und was soll dann dein vorheriger Beitrag? Oder bist du nicht in der Lage zu begreifen, dass ein Forum genauso ein Medium wie Luft ist?
Das Kommunikationsmedium ist das WWW, das Online-Forum eine seiner Erscheinungsformen.
Und soweit ich die Rechtshistorie des Internets kenne, ist dessen ursprüngliche Schrankenlosigkeit in Deutschland z. B. seit 1997 bzw. 2007 und ansonsten global im Konsens im Interesse seiner Nutzer und seiner nationalstaatlichen Träger aufgehoben worden.
Im Startbeitrag fiel mir der Begriff "Meinungsfreiheit" auf, dessen Inhalte und Bezüge, falls ich mich richtig erinnere, auf Psw schon vor geraumer Zeit einmal diskutiert wurden. Damals wurde u. a. darauf verwiesen, dass Meinungsfreiheit gesellschaftlich determiniert und daher mannigfaltig und zwangsläufig eingeschränkt ist. Der Begriff beinhaltet weder Absolutheit noch Universalität, er ist stets relativ.
 
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assurbanipal
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Das ist es eben nicht, denn der Betreiber kann beeinflussen was in einem Forum gespeichert ist und wie lange es dort stehen bleibt. Luftschwingungen hingegen sind nur temporär vorhanden und sie entziehen sich größtenteils menschlicher Kontrolle.

Lies mal das rot Markierte.

Findest du nicht, dass es genau das bestätigt, was ich im Eingangsthread beschrieben habe?
 
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Lies mal das rot Markierte.

Findest du nicht, dass es genau das bestätigt, was ich im Eingangsthread beschrieben habe?

Lenk nicht ab. Deine Behauptung Forenbeiträge seien mit Schallwellen vergleichbar ist völliger Unsinn. Nächstes Mal: zuerst nachdenkenken, dann in die Tasten hauen, okay?
 
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Das Kommunikationsmedium ist das WWW, das Online-Forum eine seiner Erscheinungsformen.
Und soweit ich die Rechtshistorie des Internets kenne, ist dessen ursprüngliche Schrankenlosigkeit in Deutschland z. B. seit 1997 bzw. 2007 und ansonsten global im Konsens im Interesse seiner Nutzer und seiner nationalstaatlichen Träger aufgehoben worden.
Im Startbeitrag fiel mir der Begriff "Meinungsfreiheit" auf, dessen Inhalte und Bezüge, falls ich mich richtig erinnere, auf Psw schon vor geraumer Zeit einmal diskutiert wurde. Damals wurde u. a. darauf verwiesen, dass Meinungsfreiheit gesellschaftlich determiniert und daher mannigfaltig und zwangsläufig eingeschränkt ist. Der Begriff beinhaltet weder Absolutheit noch Universalität, er ist stets relativ.

Hmm....

Ich gebe zu, dass eine gewisse Relativität bei der Zulässigkeit von Meinung gegeben ist....

Und nun? Alles ist relativ. Nichts ist Terminiert, oder hat eine Gültigkeit.

Das ist der Tod jeglicher freier Meinungsäuserung. Denn aus Angst eine relativ abweichende Meinung zu äußern, werde ich meine nicht äußern bzw. wird sie nicht zugelassen.

Man sollte der Gesellschaft ihre endgültigen Werte und Normen lassen.Wenn wir alles relativiert haben, sind wir nicht mehr existent.
 
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Lenk nicht ab. Deine Behauptung Forenbeiträge seien mit Schallwellen vergleichbar ist völliger Unsinn. Nächstes Mal: zuerst nachdenkenken, dann in die Tasten hauen, okay?

Wenn du Bock auf Pöbeln hast, dann sag ruhig bescheid. Ich kann das sehr gut. Ansonsten stell dich nicht dümmer als du bist und diskutiere.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Ich gebe zu, dass eine gewisse Relativität bei der Zulässigkeit von Meinung gegeben ist....

Und nun? Alles ist relativ. Nichts ist Terminiert, oder hat eine Gültigkeit.

Das ist der Tod jeglicher freier Meinungsäuserung. Denn aus Angst eine relativ abweichende Meinung zu äußern, werde ich meine nicht äußern bzw. wird sie nicht zugelassen.

Man sollte der Gesellschaft ihre endgültigen Werte und Normen lassen.Wenn wir alles relativiert haben, sind wir nicht mehr existent.
Da hätte ich mehrere Einwände bzw. Fragen. Z. B. steht alles mit vielem in einer Beziehung, richtig, doch nicht im Sinne des hier verwendeten Begriff des Relativen als normative Einschränkung. Und es gibt viele, klar definierte Termini mit dem Anspruch absoluter Gültigkeit. Aber das wird jetzt arg philosophisch und trifft sicher nicht Dein Anliegen.

Daher einfach eine Frage: Was ist freie Meinungsäußerung und bedeutet frei auch grenzenlos? Oder hat die freie Meinungsäußerung ihren menschlich-gesellschaftlichen Rahmen? Verwechselst Du frei hier vielleicht mit beliebig?
 
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Da hätte ich mehrere Einwände bzw. Fragen. Z. B. steht alles mit vielem in einer Beziehung, richtig, doch nicht im Sinne des hier verwendeten Begriff des Relativen als normative Einschränkung. Und es gibt viele, klar definierte Termini mit dem Anspruch absoluter Gültigkeit. Aber das wird jetzt arg philosophisch und trifft sicher nicht Dein Anliegen.

Daher einfach eine Frage: Was ist freie Meinungsäußerung und bedeutet frei auch grenzenlos? Oder hat die freie Meinungsäußerung ihren menschlich-gesellschaftlichen Rahmen? Verwechselst Du frei hier vielleicht mit beliebig?

Eine sehr gute Frage.

Ich meine natürlich "menschlich-gesellschaftlichen Rahmen". Wenn ich Homosexuelle nicht der allgemein gültigen Sexualnorm entsprechend finde, dann darf ich das wohl in der breiten Öffentlichkeit sagen. Oder?

Ein Beispiel:
Mittlerweile ist es durch den Relativismus und die geschaffenen Rahmenbedingungen nicht mehr möglich und wird sogar geächtet. Man wird gar als Barbare und "Untermensch" dargestellt, wenn man so eine Meinung vertritt.
Egal, ob man es toleriert oder nicht, man wird mit dieser Haltung ausgegrenzt und geächtet. Und das durch die Zensur. So dass ein Eindruck von "Friede Freude Eierkuchen" bei allen Diskussionsteilnehmern entsteht.
 
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Eine sehr gute Frage.

Ich meine natürlich "menschlich-gesellschaftlichen Rahmen". Wenn ich Homosexuelle nicht der allgemein gültigen Sexualnorm entsprechend finde, dann darf ich das wohl in der breiten Öffentlichkeit sagen. Oder?

Ein Beispiel:
Mittlerweile ist es durch den Relativismus und die geschaffenen Rahmenbedingungen nicht mehr möglich und wird sogar geächtet. Man wird gar als Barbare und "Untermensch" dargestellt, wenn man so eine Meinung vertritt.
Egal, ob man es toleriert oder nicht, man wird mit dieser Haltung ausgegrenzt und geächtet. Und das durch die Zensur. So dass ein Eindruck von "Friede Freude Eierkuchen" bei allen Diskussionsteilnehmern entsteht.
Ist ja schön und gut, daß Du Schwule und Lesben für "nicht der allgemein gültigen Sexualnorm entsprechend" findest. Aber wer bist Du? Hast Du die alleinige Definitionsgewalt darüber? Und vor allem: bedeutet, daß Du die Schwulen igitt findest, daß alle anderen das auch tun müssen und sie darum aus der allgemeinen Menschheit auszuschließen sind? Doch wohl nicht! Also blas Dich nicht so auf.
 
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assurbanipal
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Ist ja schön und gut, daß Du Schwule und Lesben für "nicht der allgemein gültigen Sexualnorm entsprechend" findest. Aber wer bist Du? Hast Du die alleinige Definitionsgewalt darüber? Und vor allem: bedeutet, daß Du die Schwulen igitt findest, daß alle anderen das auch tun müssen und sie darum aus der allgemeinen Menschheit auszuschließen sind? Doch wohl nicht! Also blas Dich nicht so auf.

Ich möchte diese Diskussion eigentlich hier nicht führen. Aber es sei ein Beispiel für Relativismus den ich verabscheue.

Ich liebe Sex. In allen seinen Facetten und Abartigkeiten. Denn ich bin ein Mann.
Ich beuge mich aber auch der Natur und den gesellschaftlichen Normen und Gesetzen, weil ich den Nutzen und das Gute daran erkennne und für notwendig erachte.

Homosexualität ist eine Spielart der Sexualität. Entweder physiologisch oder psychisch bedingt. Jedoch entspricht sie nicht der FORTPFLANZUNGSNORM, die wiederum allein die natürliche Grundlage für die Sexualität darstellt.
Ich akzeptiere Homosexuelle und wünsche ihnen viel Erfolg im privaten Leben den sie meistens nicht haben. Aber ich verneine ihre Sexualität als die propagierte Avantgarde und die neue Norm.

Und das darf ich nämlich mittlerweile nirgendwo sagen.
 
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