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Das vergessene Volk

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Uwe O.

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Ja, aber Uwe, es geht doch nur um die, die hier wohnen.

Klar doch. Was soll dieser Einwand?

Und ich weiß genau, woher ich die Zahl habe, Guck Dir einfach meine diversen Links an.

Schau Dir meinen link an:

https://www.welt.de/politik/deutsch...illionen-Auslaender-leben-in-Deutschland.html

8,7 Millionen Ausländer leben in Deutschland

...

Ende 2015 lebten den Angaben nach 8,7 Millionen ausländische Staatsbürger in Deutschland. Das bedeutet ein Plus von 14,7 Prozent im Vergleich zum Jahr zuvor.

Duieses Pus von 14,7% besteht überwiegend aus Facharbeitern und Akademikern aus Syrien und Schwarzafrika.
 

Frosch

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Die AfD möchte doch lt. [MENTION=2433]Olivia[/MENTION] Tabubrüche begehen.
Das hat sie damit gemacht und damit die Sprachfaschisten mit ihren Gehirnwäschemethoden vorgeführt.

Olivias Meinung ist hier zum Glück absolut irrelevant. Und ein Tabubruch nur um des Tabubrechens Willen geht nun mal dann in die Hose, wenn ein Tabu dadurch nicht gebrochen, sondern eher noch verstärkt wird. Denn das Völkische steht nach wie vor nicht etwa für einen gesunden gemäßigten Nationalismus, sondern für einen vollkommen überzogenen und durchgeknallten - den des Nationalsozialismus eben...
 
OP
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Zitat Tafkas:

""
Doch, da widerspreche ich vehement. Das Geschwätz von der Umvolkung ist angesichts von gerade mal 5% Ausländern - darin alle Nationen enthalten - wohl das Dämlichste der letzten Dezennien und wohl nur von einem ausgewiesenen Fachmann für politische Hysterie zu verstehen. Und die angebliche Islamisierung ist genau so hirnrissig. Oder hat sich Dein Metzger schon einmal geweigert, Dir ein Schweineschnitzel aus Angst, daß ihm die Grauen Wölfe die Einrichtung zerdeppern, zu verkaufen? Vollends paranoid wird diese Geschwätz, wenn da von irgendwelchen dunklen Mächten in der Welt gefaselt wird, die ein Interesse daran haben sollen, daß Deutschland umngevolkt werden soll. Da glaub ich doch noch eher an grüne Männchen in lila Raumschiffen, die uns auf den Mars entführen wollen.

Wie kann man nur einen derart hirnrissigen Quatsch vertreten!?""


Tafkas,

hier einen Link zum bpb Bundeszentral für Politische Bildung.


Tafkas ich denke, dass die bpb unverdächtig ist mit manipulierten Zahlen zu arbeiten.

Jedenfalls kann man im Vergleich zu Deinen, Euren Behauptungen feststellen, dass diese nicht zutreffen.


Zitat aus :
http://www.bpb.de/wissen/NY3SWU,0,0,Bev%F6lkerung_mit_Migrationshintergrund_I.html

„ In Deutschland hat gut jede fünfte Person einen Migrationshintergrund – in Westdeutschland fast jede vierte, in Ostdeutschland jede zwanzigste Person (23,9 bzw. 5,3 Prozent). Bezogen auf die Bundesländer leben die meisten Personen mit Migrationshintergrund in Nordrhein-Westfalen (2015: 26,4 Prozent). Ihr Anteil an der Bevölkerung ist in Bremen am höchsten (2015: 29,4 Prozent). Von allen Personen mit Migrationshintergrund sind zwei Drittel selbst eingewandert und ein Drittel ist in Deutschland geboren (66,9 bzw. 33,1 Prozent). Deutlich über die Hälfte der Personen mit Migrationshintergrund sind Deutsche (54,6 Prozent). Mittelfristig wird sich der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund weiter erhöhen: 2015 hatte gut ein Drittel aller Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund (35,9 Prozent).


Fakten


Im Jahr 2015 hatten 17,1 Millionen der insgesamt 81,4 Millionen Einwohner in Deutschland einen Migrationshintergrund (Zugewanderte und ihre Nachkommen). Von diesen 17,1 Millionen Personen waren 9,3 Millionen Deutsche und 7,8 Millionen Ausländer (54,6 bzw. 45,4 Prozent).

Zwei Drittel der Personen mit Migrationshintergrund – 11,5 Millionen bzw. 66,9 Prozent – waren 2015 selbst Migranten (erste Generation), darunter waren 37,6 Prozent Ausländer mit eigener Migrationserfahrung und 29,3 Prozent Deutsche mit eigener Migrationserfahrung. Personen ohne eigene Migrationserfahrung, also Migranten in zweiter oder dritter Generation, machten ein Drittel der Personen mit Migrationshintergrund aus (33,1 Prozent). Diese Gruppe teilt sich in Deutsche ohne eigene Migrationserfahrung (25,3 Prozent) und Ausländer, die in Deutschland geboren wurden (7,8 Prozent).

Die Deutschen mit eigener Migrationserfahrung (29,3 Prozent aller Personen mit Migrationshintergrund) untergliedern sich in selbst zugewanderte (Spät-)Aussiedler (17,9 Prozent) sowie selbst zugewanderte Eingebürgerte (11,3 Prozent). Die Deutschen mit Migrationshintergrund aber ohne eigene Migrationserfahrung (25,3 Prozent aller Personen mit Migrationshintergrund) lassen sich ebenfalls unterteilen: Die Gruppe der Eingebürgerten (2,8 Prozent) ist dabei deutlich kleiner als die der als Deutsche Geborenen (22,5 Prozent). Letztere sind zum Beispiel Kinder von Eingebürgerten, deutsche Kinder ausländischer Eltern oder Kinder von (Spät-)Aussiedlern.

Im Jahr 2015 lebten 96,1 Prozent der Personen mit Migrationshintergrund in Westdeutschland und Berlin. Mehr als jede vierte Person mit Migrationshintergrund lebte dabei in Nordrhein-Westfalen (26,4 Prozent), jeweils etwa jede Sechste in Baden-Württemberg und Bayern (17,6 bzw. 15,9 Prozent). Bezogen auf die jeweilige Bevölkerung der Bundesländer war ihr Anteil in den Stadtstaaten Bremen (29,4 Prozent), Hamburg (28,8 Prozent) und Berlin (27,7 Prozent) sowie in den Flächenländern Hessen (28,4 Prozent), Baden-Württemberg (28,0 Prozent) und Nordrhein-Westfalen (25,6 Prozent) am höchsten. In Ostdeutschland lag der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung bei lediglich 5,3 Prozent (Westdeutschland: 23,9 Prozent, Deutschland: 21,0 Prozent).

60,8 Prozent aller Personen mit Migrationshintergrund lebten 2015 in städtischen, 12,6 Prozent in ländlichen Regionen. Auf Gemeindeebene gilt, dass je größer die Einwohnerzahl der Gemeinde ist, desto größer ist tendenziell auch der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung: Während beispielsweise der Anteil in den Gemeinden mit weniger als 5.000 Einwohnern im Jahr 2015 durchschnittlich unter zehn Prozent lag, hatte in den Gemeinden mit 50.000 bis unter 100.000 Einwohnern durchschnittlich etwa jede vierte Person einen Migrationshintergrund (25,3 Prozent). In den Gemeinden mit 500.000 Einwohnern und mehr lag der entsprechende Anteil bei 30,3 Prozent.

Mittelfristig wird sich der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund weiter erhöhen: Insgesamt hatte in Deutschland 2015 gut ein Drittel aller Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund (35,9 Prozent) – in der Gruppe der 35- bis unter 45-Jährigen lag der entsprechende Anteil im selben Jahr bei 27,4 Prozent und bei den 85- bis unter 95-Jährigen bei 6,3 Prozent.

Europa ist für die Migration in Deutschland besonders bedeutsam: 35,0 Prozent der 17,1 Millionen Personen mit Migrationshintergrund stammen aus einem der 27 anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union, weitere 34,2 Prozent aus einem anderen europäischen Staat. Die meisten der 17,1 Millionen Personen mit Migrationshintergrund stammen aus der Türkei (16,7 Prozent), gefolgt von Polen (9,9 Prozent), Russland (7,1 Prozent) und Italien (4,5 Prozent). Kasachstan ist mit 5,5 Prozent das einzige wichtige nicht-europäische Herkunftsland. In diesem Zusammenhang ist allerdings zu berücksichtigen, dass für 8,1 Prozent der Personen mit Migrationshintergrund keine Angaben vorliegen.

Im Mikrozensus 2014 gaben 3,1 Millionen zugewanderte Deutsche (einschließlich zeitgleich eingereister Ehegatten und Kinder) an, mit dem Aussiedler- bzw. Spätaussiedlerstatus nach Deutschland eingereist zu sein. Damit lebten in Deutschland 2014 noch knapp 69 Prozent aller 4,5 Millionen insgesamt seit 1950 zugewanderten Aussiedler und Spätaussiedler. Die meisten (Spät-)Aussiedler kommen aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion (2014: 1,4 Mio.) – darunter vor allem aus Kasachstan (568.000) und aus Russland (555.000). Daneben sind Polen (570.000) und Rumänien (209.000) wichtige Herkunftsländer.


Datenquelle


Statistisches Bundesamt: Mikrozensus – Bevölkerung mit Migrationshintergrund „
 
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Im Jahr 2015 hatten 17,1 Millionen der insgesamt 81,4 Millionen Einwohner in Deutschland einen Migrationshintergrund (Zugewanderte und ihre Nachkommen). Von diesen 17,1 Millionen Personen waren 9,3 Millionen Deutsche und 7,8 Millionen Ausländer (54,6 bzw. 45,4 Prozent).

Du sagst es doch selbst: 7,8 Millionen sind Ausländer. Da von bestimmter Seite allerdings vergessen wird, daß diese Ausländer nicht alle Moslems sind, sondern unter diesen Ausländern auch EU-Bürger, Rußlanddeutsche, solange sie nicht anerkannt sind, Chinesen, Inder und Japaner sind, adererseits Ausländer bruchlos mit Muslimen gleich gesetzt wird, löst sich diese Zahl schnell in Nebel auf. Q.e.d.
 
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Fernsicht

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Keiner hat je behauptet, daß du das Volk wärst, nicht mal als Pöbel wirste bezeichnet. Also halte dich bitte auch bei Anderen zurück, die ihre eigene Meinung zum Politikgeschehen artikulieren wollen... >ß´)

Korrekt, Sie nicht, Tafkas nicht, ich nicht..."Volk". 82 Mio. Nicht wert, darüber hin- und her zu debattieren.
Auch Sie haben nur eine(n).
 
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Fernsicht

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Und? Was bedeutet das jetzt aus Ihrer Sicht? Sie wissen auch, dass eine größere Anzahl dieser Menschen bereits hier geboren, aufgewachsen und ausgebildet, die überwiegende Anzahl bestens in unsere Gesellschaft integriert ist, so, wie Sie und ich? Arbeitend, zahlen Steuern und Sozialabgaben, leben wie Sie und ich?!
 
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Fernsicht

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Die AfD möchte doch lt. [MENTION=2433]Olivia[/MENTION] Tabubrüche begehen.
Das hat sie damit gemacht und damit die Sprachfaschisten mit ihren Gehirnwäschemethoden vorgeführt.
AfD mimt Trump. Er war erfolgreich. Nun hoffen die, mit ähnlich kruden Methoden ihren Erfolg noch zu steigern.
Olivia hat es erkannt, Sie nicht. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, wann so mancher in den USA oder auch in Europa endlich aufwacht und sich hilflos fragt:
"oh Gott, was habe ich bloß unterstützt.."
 

Uwe O.

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Olivias Meinung ist hier zum Glück absolut irrelevant. Und ein Tabubruch nur um des Tabubrechens Willen geht nun mal dann in die Hose, wenn ein Tabu dadurch nicht gebrochen, sondern eher noch verstärkt wird.

Da gibt es noch mehr Tabus, die die AfD brechen möchte.
Zum Beispiel die Anbetung des Genderwahns.
Oder das Herausheben von sogenannten neuen Familienformen als Familie der Zukunft (zB Schwulenehe mit Kinderadpotionsrecht; jedes Kind soll 4 Eltern haben).
Oder die Auswüchse des Sprachfaschismus samt ihren Denkverboten.


Denn das Völkische steht nach wie vor nicht etwa für einen gesunden gemäßigten Nationalismus, sondern für einen vollkommen überzogenen und durchgeknallten - den des Nationalsozialismus eben...

Deine Auffassung dazu muss nicht zwingend die zutreffende sein zumal Du Dinge vermengst.
 

Uwe O.

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Du sagst es doch selbst: 7,8 Millionen sind Ausländer. Da von bestimmter Seite allerdings vergessen wird, daß diese Ausländer nicht alle Moslems sind, sondern unter diesen Ausländern auch EU-Bürger, Rußlanddeutsche, solange sie nicht anerkannt sind, Chinesen, Inder und Japaner sind, adererseits Ausländer bruchlos mit Muslimen gleich gesetzt wird, löst sich diese Zahl schnell in Nebel auf. Q.e.d.

Das trifft zu.
Wobei Dein Einwand zu den Russlanddeutschen Unsinn ist, denn diese durchlaufen kein Anerkennungsverfahren, sondern sind ab Einreise Deutsche.

Eine Hochrechnung von neulich sagt aus, dass in Deutschland 4.6 Mio Muslime leben sollen.

http://www.focus.de/politik/deutsch...leben-wirklich-in-deutschland_id_6356282.html

Die Hochrechnung im Auftrag des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und der Deutschen Islamkonferenz kommt nämlich auf einen deutlich geringen Anteil von Muslimen an der Gesamtbevölkerung. Demnach lebten zum Stichtag am 31. Dezember 2015 zwischen 4,4 und 4,7 Millionen muslimische Männer und Frauen in Deutschland. Das entspricht 5,4 bis 5,7 Prozent der Gesamtbevölkerung. Also ist nicht jeder Fünfte in Deutschland Muslim, sondern nur etwa jeder Zwanzigste.

..

Die BAMF-Hochrechnung zeigt außerdem, wie die Flüchtlingskrise sich bislang auf die Zahl der Muslime in Deutschland auswirkt. Ein Ergebnis: Mehr als jeder vierte Muslim in Deutschland ist in den vergangenen Jahren neu zugewandert (27,4 Prozent). Zwischen Mai 2011 und Ende 2015 kamen demnach rund 1,2 Millionen Muslime nach Deutschland.

Intgeressant an dieser Schätzung ist, dass bereits 2009 ebenfalls 4,3 Mio Muslime in Deutschland gelebt haben sollen.

http://www.zeit.de/online/2009/26/studie-moslems-deutschland

In Deutschland leben deutlich mehr Muslime als bisher angenommen. Nach einer am Dienstag in Berlin vorgelegten Erhebung wohnen zwischen 3,8 Millionen und 4,3 Millionen in der Bundesrepublik, was einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von rund fünf Prozent entspricht. Bislang lagen die Schätzungen wegen fehlender statistischer Erhebungen bei 3 bis 3,5 Millionen. 45 Prozent der hier lebenden Muslime ausländischer Herkunft haben einen deutschen Pass, 55 Prozent eine ausländische Nationalität.

Angenommen, die Zahl von 2009 stimmt, dann kann die Zahl von Ende 2015 nur geschönt sein oder es sind in der Zwischenzeit Millionen von Türken ausgewandert und die verbliebenen haben sich nicht vermehrt.
 

Frosch

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Da gibt es noch mehr Tabus, die die AfD brechen möchte.
Zum Beispiel die Anbetung des Genderwahns.
Oder das Herausheben von sogenannten neuen Familienformen als Familie der Zukunft (zB Schwulenehe mit Kinderadpotionsrecht; jedes Kind soll 4 Eltern haben).
Oder die Auswüchse des Sprachfaschismus samt ihren Denkverboten.

Deine Auffassung dazu muss nicht zwingend die zutreffende sein zumal Du Dinge vermengst.

Wenn wir schon beim Vermengen sind, was haben denn die Auswüchse linker Politik mit der Lingua Tertii Imperii, der Sprache des Dritten Reichs zu tun? Du irrst dich, wenn du meinst, die Tabuisierung des "Völkischen" wäre eine Folge des politisch korrekten Sprachdiktats unserer Volkserzieher. Das war schon bei Kriegsende dermaßen verbrannt, daß wohl keiner gedacht hätte, daß vernünftige Leute nochmal mit diesem Begriff hantieren würden. Und das muß man auch nicht, da wir schließlich den praktischen Ausdruck des "Nationalen" haben, mit dem sich all das beschreiben lässt, was das Gutmenschentum so abgrundtief verachtet, und zwar ohne ihm zusätzlich Futter zu geben...
 
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Uwe O.

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Du irrst dich, wenn du meinst, die Tabuisierung des "Völkischen" wäre eine Folge des politisch korrekten Sprachdiktats unserer Volkserzieher. Das war schon bei Kriegsende dermaßen verbrannt, daß wohl keiner gedacht hätte, daß vernünftige Leute nochmal mit diesem Begriff hantieren würden.

Wir sollten eigentlich nur noch Esperanto in Deutschland sprechen.
Das verhindert, dass Worte, die im 3. Reich verwendet wurden (Guten Tag, Autobahn, Mädel, Anschluss, Endlösung, Ausmerzen, Drittes Reich, einmalig, einzig, gigantisch, ungeheuer, Glaube, Vorsehung, Mission, Opfer, Treue, unerschütterlich, Parasiten, Bakterien, Schmarotzer, usw.)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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