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Demokratie: Fakt oder Fake?

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ist in Zeiten des geframten Denkens überhaupt noch eine Demokratie wünschenswert?
wenn schon Schiller wusste: "Demokratie ist die Diktatur der Dummen"?
ist es dann nicht logisch, dass man für die eigenen Interessen die Dummen per "social media" derart brainwasht, dass sie ihre Interessen völlig vergessen und glauben, dass sie taten was sie wollten, ohne zu realisieren, dass sie nur wollten, was sie wollen sollten?
Kurz:
ist ein wahrer Diktator nicht gut beraten, wenn er die Demokratie seitens seiner "Pawlowschen Hunde" propagiert?
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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ist in Zeiten des geframten Denkens überhaupt noch eine Demokratie wünschenswert?
wenn schon Schiller wusste: "Demokratie ist die Diktatur der Dummen"?
ist es dann nicht logisch, dass man für die eigenen Interessen die Dummen per "social media" derart brainwasht, dass sie ihre Interessen völlig vergessen und glauben, dass sie taten was sie wollten, ohne zu realisieren, dass sie nur wollten, was sie wollen sollten?
Kurz:
ist ein wahrer Diktator nicht gut beraten, wenn er die Demokratie seitens seiner "Pawlowschen Hunde" propagiert?
Richtig...gegen die Kosten der vermeintlichen Freiheit in der Demokratie gilt es ,Argumente zu sammeln. 🦊 :cool:
 

Ophiuchus

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ist in Zeiten des geframten Denkens überhaupt noch eine Demokratie wünschenswert?
wenn schon Schiller wusste: "Demokratie ist die Diktatur der Dummen"?
ist es dann nicht logisch, dass man für die eigenen Interessen die Dummen per "social media" derart brainwasht, dass sie ihre Interessen völlig vergessen und glauben, dass sie taten was sie wollten, ohne zu realisieren, dass sie nur wollten, was sie wollen sollten?
Kurz:
ist ein wahrer Diktator nicht gut beraten, wenn er die Demokratie seitens seiner "Pawlowschen Hunde" propagiert?
Solange es keine Demokratie gibt kann sie nicht gefährlich werden .
Nimm Umfragen zur Unterstützung der Ukraine oder zum Atomausstieg ,
wir sind nicht von Demokratie bedroht .
 
OP
Dummi
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Ich will das an meinem Beispiel erklären:
Ich halte mich für einen Demokraten.
Das heißt, ich halte mich für einen souveränen Bürger eines souveränen Staates.
Wie komme ich aber darauf zu glauben, dass ich fähig bin, mitzuentscheiden, wer fähig (und willens) ist, unseren Staat souverän zu führen und dabei seine eigene Souveränität - und die Souveränität "unseres" Staates - zu erhalten?
Woher weiß ich genug, um das beurteilen zu können?
Und wenn ich weiß, dass ich dazu nicht genug weiß, was ist dann die Konsequenz?
Nicht mitwählen?
Wenn ich NICHT mitwähle, bin ich dann noch Demokrat?
Und:
Wählen dann nur noch DIE Menschen in einer Demokratie, die nicht wissen, dass sie eigentlich nix wissen können?
Wer will denn sowas???
 

gert friedrich

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Ich will das an meinem Beispiel erklären:
Ich halte mich für einen Demokraten.
Das heißt, ich halte mich für einen souveränen Bürger eines souveränen Staates.
Wie komme ich aber darauf zu glauben, dass ich fähig bin, mitzuentscheiden, wer fähig (und willens) ist, unseren Staat souverän zu führen und dabei seine eigene Souveränität - und die Souveränität "unseres" Staates - zu erhalten?
Woher weiß ich genug, um das beurteilen zu können?
Und wenn ich weiß, dass ich dazu nicht genug weiß, was ist dann die Konsequenz?
Nicht mitwählen?
Wenn ich NICHT mitwähle, bin ich dann noch Demokrat?
Und:
Wählen dann nur noch DIE Menschen in einer Demokratie, die nicht wissen, dass sie eigentlich nix wissen können?
Wer will denn sowas???
Sehe es weniger dramatisch...sehe doch Deine Stimmabgabe bei Bundestags-/Landtags-/Kommunalwahlen als Lotto-Tip...oder als Siegwette auf ein Rennpferd/Traberpferd... :cool: 🦊
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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ist in Zeiten des geframten Denkens überhaupt noch eine Demokratie wünschenswert?
wenn schon Schiller wusste: "Demokratie ist die Diktatur der Dummen"?
ist es dann nicht logisch, dass man für die eigenen Interessen die Dummen per "social media" derart brainwasht, dass sie ihre Interessen völlig vergessen und glauben, dass sie taten was sie wollten, ohne zu realisieren, dass sie nur wollten, was sie wollen sollten?
Kurz:
ist ein wahrer Diktator nicht gut beraten, wenn er die Demokratie seitens seiner "Pawlowschen Hunde" propagiert?
Auch reine Demokratie ist nur eine Wunschvorstellung welche nicht wirklich durchsetzbar ist, denn es gibt immer wieder Hierarchien welche die Sache dann kippen und zu ihrem Vorteil nutzen ohne die Mehrheit zu fragen. Andererseits ist Mehrheitsmeinung nicht immer das Sinnvollste. Demokratie ist also auch nur ein ständiger Balanceakt zwischen Gut und Böse, zwischen richtigen und falschen Entscheidungen und um das zu ändern zum positiven bräuchte es mehr Fachleute in der Politik mit klaren Mitbestimmungsrecht und hier sind dann Parteien mit ihren Programmen manchmal ziemlich hinderlich und kontraproduktiv. Also ist dann wahre Demokratie nicht unbedingt abhängig von Parteien sondern von Leuten mit echtem Sachverstand.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Das heißt, ich halte mich für einen souveränen Bürger eines souveränen Staates.
Wie komme ich aber darauf zu glauben, dass ich fähig bin, mitzuentscheiden, wer fähig (und willens) ist, unseren Staat souverän zu führen und dabei seine eigene Souveränität - und die Souveränität "unseres" Staates - zu erhalten?
Wie kommst du auf das dünne Brett mit der Souveränität ?
Nimm die Haltung von Staaten wie USA / Israel / Türkei gegenüber Deutschland oder das Auftreten von NATOEU gegenüber Deutschland !
Regierungen souveräner Staaten stellen das Wohl des eigenen Volkes in den Vordergrund , nicht dessen Verrat !
man soll nicht die Erkenntnis überwinden, sondern dieser Erkenntnis die Grundlage entziehen.
aber "wie"?
z.Zeiten als Giffey noch Ministerin war , hätte sie es mit einem "Böse Nachbarn Verbietungsgesetz " gelöst !
 

Trantor

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Ich will das an meinem Beispiel erklären:
Ich halte mich für einen Demokraten.
Das heißt, ich halte mich für einen souveränen Bürger eines souveränen Staates.
Wie komme ich aber darauf zu glauben, dass ich fähig bin, mitzuentscheiden, wer fähig (und willens) ist, unseren Staat souverän zu führen und dabei seine eigene Souveränität - und die Souveränität "unseres" Staates - zu erhalten?
Woher weiß ich genug, um das beurteilen zu können?
Und wenn ich weiß, dass ich dazu nicht genug weiß, was ist dann die Konsequenz?
Nicht mitwählen?
Wenn ich NICHT mitwähle, bin ich dann noch Demokrat?
Und:
Wählen dann nur noch DIE Menschen in einer Demokratie, die nicht wissen, dass sie eigentlich nix wissen können?
Wer will denn sowas???
Nur weil du nichts weißt oder nicht glaubst was zu wissen heißt das ja nicht das es anderen genauso geht....
 

Trantor

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Wie kommst du auf das dünne Brett mit der Souveränität ?
Nimm die Haltung von Staaten wie USA / Israel / Türkei gegenüber Deutschland oder das Auftreten von NATOEU gegenüber Deutschland !
Regierungen souveräner Staaten stellen das Wohl des eigenen Volkes in den Vordergrund , nicht dessen Verrat !

z.Zeiten als Giffey noch Ministerin war , hätte sie es mit einem "Böse Nachbarn Verbietungsgesetz " gelöst !
Demokratien haben den Willen der Bevölkerung Folge zu leisten....nicht deinem Willen, oder deinen Ansichten von richtig und falsch.
Und souveräne Staaten können das auch.

Wie auch immer der Vorteil der Demokratie ist es regelmäßig und unblutig die "Führer" auszuwechseln zu können. Das verhindert größenwahnsinnige Diktatoren, die den Bezug zur Realität verloren haben und ihr Volk in die Katastrophe leiten.
Demokratie hat also nicht den Vorteil die "besten Führer" zu haben oder die "besten Entscheidungen" für das Volk zu treffen, sondern die Gesellschaft vor irren Diktatoren zu bewahren.......das mag nun Befürworter und Gegner der Demokratie überraschen....aber mehr ist da wirklich nicht.
 
OP
Dummi
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Nur weil du nichts weißt oder nicht glaubst was zu wissen heißt das ja nicht das es anderen genauso geht....
genau DAS ist das von mir beschriebene Problem:
DIE die wissen, dass sie nur glauben können, können nicht als Demokraten funktionieren,
und DIE, die ihre Funktion als Demokraten ausfüllen, die glauben, dass sie was wüssten.
Da fällt mir Bertrand Russell ein:
"Es ist ein Jammer, dass die Dummen so selbstsicher sind und die Klugen so sehr zweifeln"

Gut, dass ich Dummi bin. :unsure:
 

Che

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--
@Dummi , was du beschreibst ist eine Fassadendemokratie.
Es werden Wahlen veranstaltet, nach denen die Sieger das in einer Palette von nichts bis zum Gegenteil dessen tun, was sie versprochen hatten.
Mittlerweile gibt es nur noch einen Parteieneinheitsbrei, bei dem sich die Parteien eh nicht mehr voneinander unterscheiden.
Wer politisch aus der Reihe tanzt wird medial unter Feuer genommen, wer journalistisch aus der Reihe tanzt, muss bestenfalls freier Journalist werden oder sich einen Job bei alternativen Medien besorgen. (siehe eine Ikone wie Sy Hersh, der nur noch bei Substack schreibt und von Podcastern interviewt wird)
Es gibt keine Gewaltenteilung mehr, und die sogenannte vierte Gewalt ist ebenfalls verschwunden, was einst die vierte Gewalt war, ist heute nur noch ein Propagandainstrument.
Politiker sind nur Befehlsempfänger, sie müssen keine Qualitäten mehr haben, sie müssen keine Ahnung mehr haben (die aktuellen Zustände sprechen Bände) sie sind nicht dem Wähler verpflichtet, sondern in erster Linie dem Hegemon und in zweiter dem Spender - wer zahlt bestimmt die Musik.
Das geht mittlerweile so weit, dass sie völlig offensichtlich mit halbgaren Rechtfertigungen und Vorwänden gegen das eigene Land regieren, was ja nur geht, wenn sie von den Massenmedien dabei unterstützt werden.
Die Korruption ist institutionalisiert worden und der Orwellsche Sprech ist Wahrheit geworden.

Und so leben wir in einer Fassadendemokratie, die eine für Kleptokraten perfektionierte Plutokratie ist, wodurch die Schere des Wohlstands immer extremer auseinandergeht und die selbsternannte Elite sich immer mehr von Realität und vom Volk entkoppelt.
Es werden noch Sprüche wie "sollen sie doch Torte essen, wenn sie kein Brot haben" wieder auftauchen...
 

Trantor

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genau DAS ist das von mir beschriebene Problem:
DIE die wissen, dass sie nur glauben können, können nicht als Demokraten funktionieren,
und DIE, die ihre Funktion als Demokraten ausfüllen, die glauben, dass sie was wüssten.
Da fällt mir Bertrand Russell ein:
"Es ist ein Jammer, dass die Dummen so selbstsicher sind und die Klugen so sehr zweifeln"

Gut, dass ich Dummi bin. :unsure:
also wenn du nichts weißt kannst du auch nicht wissen was andere wissen oder?
Um zu verstehen was andere verstehen muss man erstmal selbst etwas verstehen.

Davon mal abgesehen - man muß nicht viel wissen. Es reicht aus wenn man weiß, wie man leben möchte. In einem demokratischen freien System, mit Rechtsstaatlichkeit Meinungs- und Pressefreiheit und Bürgterrechte oder in einer Diktatur wo der Diktator dir sagt wie und mit welcher Hand du dir den Allerwertesten abzuwischen hast und wenn du zuwider handelst wirste halt abgeführt.
Mehr muss man eigentlich nicht wissen ...nur das wo und wie man leben will.
 

Ophiuchus

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Demokratien haben den Willen der Bevölkerung Folge zu leisten....
Warum findet dies in Deutschland nicht statt ?
nicht deinem Willen, oder deinen Ansichten von richtig und falsch.
Mein Problem ist regelmäßig feststellen zu müssen das Volk mit Mehrheit etwas Anderes möchte als Regierung praktiziert !
Und souveräne Staaten können das auch.
Schön für die souveränen Staaten , wir sind hier in Deutschland !
Wie auch immer der Vorteil der Demokratie ist es regelmäßig und unblutig die "Führer" auszuwechseln zu können.
Der Wechsel zwischen Mist und Scheiße läßt einige Wünsche offen !
Was nützt da das unblutig ?
Nehmen wir den Anschluß der DDR an die BRD , welches als friedliche Revolution verkauft wird .
Die DDR -Bürger wollten zuerst eine Bessere DDR keinen Anschluß ala Österreich 38.
Da wurde eine Riesenchance vergeben , die Runden Tische wurden verbrannt als die VerkohlCDU alles im Sack hatte .
Damals bestand die Möglichkeit gute Seiten von beiderseits zu vereinigen , aber was wurde gemacht , der Mist beider Systeme
wurde zusammen gequirlt !
Wie heißt es so schön in Mario der Zauberer von Thomas Mann : Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende !
War zu meiner Schulzeit in der DDR Pflichtliteratur .
Das verhindert größenwahnsinnige Diktatoren, die den Bezug zur Realität verloren haben und ihr Volk in die Katastrophe leiten.
Haben die Ampelmännchen und Frauchen nicht auch den Bezug zur Realität verloren und durch dumme Sanktionen in die Katastrophe geführt .
Wo waren die Sanktionen bei Kriegen der Amis / Juden / Türken ...
Demokratie hat also nicht den Vorteil die "besten Führer" zu haben oder die "besten Entscheidungen" für das Volk zu treffen, sondern die Gesellschaft vor irren Diktatoren zu bewahren.......
War die Merkel nicht irre als sie die ganze arbeitsscheue Welt nach Deutschlandein lud ?
Und ist die Facer besser die davon spricht es gibt keine Begrenzung , was bedeutet die 30 Mio. Ukrainer die noch nicht in Deutschland Urlaub machen , können auch noch kommen ?!
das mag nun Befürworter und Gegner der Demokratie überraschen....aber mehr ist da wirklich nicht.
Danke das du mir Recht gibst Demokratie ist nix wert , zu mindest nicht das was uns die amtierenden Politclowns als solche verkaufen !
 
OP
Dummi
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Genau das Gegenteil hab ich aber gesagt, Sachverstand natürlich vor Dummheit ! ;)
Nun, ich will dir erklären was ich meine.
In Deutschland leben wohl deutlich mehr Demokraten als Nichtdemokraten.
Welcher dieser Demokraten ist z.B. in der Corona-Hysterie-Zeit willens und in der Lage gewesen, den Sachverstand von Leuten wie Professor Bhakdi zu beurteilen? Wie sollen also Menschen wie der sich denn "zur Wahl" stellen, wenn sie per konzertierter Shitstormauslösung massenmedial zum Paria gemacht werden können, was nur funktioniert, weil die ahnungslosen, eitlen Demokraten sich irrtümlich für gut informiert halten?
 

Trantor

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Warum findet dies in Deutschland nicht statt ?

Mein Problem ist regelmäßig feststellen zu müssen das Volk mit Mehrheit etwas Anderes möchte als Regierung praktiziert !

Schön für die souveränen Staaten , wir sind hier in Deutschland !

Der Wechsel zwischen Mist und Scheiße läßt einige Wünsche offen !
Was nützt da das unblutig ?
Nehmen wir den Anschluß der DDR an die BRD , welches als friedliche Revolution verkauft wird .
Die DDR -Bürger wollten zuerst eine Bessere DDR keinen Anschluß ala Österreich 38.
Da wurde eine Riesenchance vergeben , die Runden Tische wurden verbrannt als die VerkohlCDU alles im Sack hatte .
Damals bestand die Möglichkeit gute Seiten von beiderseits zu vereinigen , aber was wurde gemacht , der Mist beider Systeme
wurde zusammen gequirlt !
Wie heißt es so schön in Mario der Zauberer von Thomas Mann : Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende !
War zu meiner Schulzeit in der DDR Pflichtliteratur .

Haben die Ampelmännchen und Frauchen nicht auch den Bezug zur Realität verloren und durch dumme Sanktionen in die Katastrophe geführt .
Wo waren die Sanktionen bei Kriegen der Amis / Juden / Türken ...

War die Merkel nicht irre als sie die ganze arbeitsscheue Welt nach Deutschlandein lud ?
Und ist die Facer besser die davon spricht es gibt keine Begrenzung , was bedeutet die 30 Mio. Ukrainer die noch nicht in Deutschland Urlaub machen , können auch noch kommen ?!

Danke das du mir Recht gibst Demokratie ist nix wert , zu mindest nicht das was uns die amtierenden Politclowns als solche verkaufen !
Es findet in Deutschland statt. Wenn du anderes behauptest musst du es auch begründen,
Deine Beurteilung was "Mist" ist ist in einer Demokratie ohne Belang. Das schrieb ich dir bereits. Nochmals, Demokratie ist es wenn dem Willen des Volkes nachgegangen wird und nicht deinem. Du bist nicht das Volk sondern nur eine einzelne Person die in D eine winzige Minderhet vertritt - wenn überhaupt. Deinen Wünschen und Vorstellungen nachzukommen würde bedeuten gegen die breite Mehrheit zu handeln und das ist eben keine Demokratie sondern Diktatur oder Autokratie...verstehst du das nicht?

Du bist nicht maßgebend um für "das Volk" zu sprechen weder für die DDR Bürger noch für Gesamtdeutschland. Du bist nicht das Volk. Was das Volk möchte zeigt sich in Wahlen in denen sie Parteien Kandidaten und Programme wählen...ob du damit einverstanden bist oder nicht ist volkommen egal, du und deine Weltsicht sind fü rdie demokratischen Entscheidungen, von einer einzigen Stimme abgesehen, volkommen irrelevant.

Das magst du nun mit deinem Ego und und deinem Glauben als Sprecher des Volkes aufzutreten nicht vereinbaren können....ist aber dennoch die Realität.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Deine Beurteilung was "Mist" ist ist in einer Demokratie ohne Belang. Das schrieb ich dir bereits. Nochmals, Demokratie ist es wenn dem Willen des Volkes nachgegangen wird und nicht deinem. Du bist nicht das Volk sondern nur eine einzelne Person die in D eine winzige Minderhet vertritt - wenn überhaupt. Deinen Wünschen und Vorstellungen nachzukommen würde bedeuten gegen die breite Mehrheit zu handeln und das ist eben keine Demokratie sondern Diktatur oder Autokratie...verstehst du das nicht?

Du bist nicht maßgebend um für "das Volk" zu sprechen weder für die DDR Bürger noch für Gesamtdeutschland. Du bist nicht das Volk. Was das Volk möchte zeigt sich in Wahlen in denen sie Parteien Kandidaten und Programme wählen...ob du damit einverstanden bist oder nicht ist volkommen egal, du und deine Weltsicht sind fü rdie demokratischen Entscheidungen, von einer einzigen Stimme abgesehen, volkommen irrelevant.

Das magst du nun mit deinem Ego und und deinem Glauben als Sprecher des Volkes aufzutreten nicht vereinbaren können....ist aber dennoch die Realität.
Aber lesen kannst du schon ?
Wenn ja was soll dere Dünnschiß da oben ?!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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