Ist überall so. Damit die Presse von Zig Gegendemos berichten kann, wird alles Mögliche versucht zu mobilisieren: Hier gibts einen Verein: Omas gegen rechts.
Zu uns wurden die auch schon geschickt, nach 5 min Gedankenaustausch waren die eigentlich auf unserer Seite.
Danach wurden sie nicht mehr geschickt.
Diejenigen, die gegen die Volks-Mitbestimmung mobilisiert werden, das sind keine echten Stadtgesellschaften. So kommt es mir vor. Das sind kleine aber sehr etablierte Gesellschaften: Rotarier, Parteien, Medien.
Gestern im kühlen völlig verregneten Göttingen ( siehe meinen Thread hier im Teilforum) habe ich ja von fast Anfang an ( etwa 1 h Verspätung, da ich erst zu spät las, es sollte schon um 9 starten statt erst um 13 Uhr und über die vielen Landstraßen dauert es doch länger) alles miterlebt bis kurz vor Ende.
Die alleinige Aggression ging von der Antifa aus. Mein Gott, warum haben die so viel Macht? Das sind absolut gescheiterte Existenzen. Leere Augen, Leere Gesichter, Milchgesichter. Ein paar Wüste Schläger auch. Aber nicht mehr.
Gestern haben sie uns 2x durch Sitzblockaden aufgehalten. Wie sie da vollgepackt mit Hass und klitschnass vom Regen saßen - da wirkten sie noch lächerlicher.
Viel haben sie nicht geschafft. Wie 1000 Leute an ihrem " heiligen" Juzi in der Bürgerstraße vorbeizogen und die sich nur verbarrikadiert haben...
Aber diese Schlägertrupps haben Macht in der brd. Richtig Macht.
Als ich viel jünger war, hab ich deren Vorgänger regelmäßig auf den Boden der Tatsachen geschickt. Körperlich.
GESTERN die Teilnehmer am Bahnhof waren fast ausschließlich Zugereiste.
Mich hat das interessiert und ich hab mich unterhalten. Ganz grob, ganz ganz grob, waren die meisten aus nrw und Hessen.
Kaum Göttinger, aber auch fast keine Menschen aus der Ost-brd. Ich war fast der einzige von dort. Oder sogar der einzige aus Thüringen.
Nur eine Trommelgruppe aus Sachsen war da.
Später dann, beim Spaziergang, müssen sich wohl viele Einheimische angeschlossen haben, sonst wäre der Zug nicht auf 800-1000Leute angeschwollen.
Conclusio: Niederlage der Antifa und der woken Bürgerschaft, Sieg der Querdenker, keine Vereinigung von West- und Ostdemonstranten ( Die Grenze zu Thüringen liegt LL nur 15km von Gö entfernt), so wie auf Ostdemos auch kein Niedersachse rüberkommt die paar km.
Unterschied zu den Demos in Leinefelde oder dem Göttingen nahen Heiligenstadt ( 20km LL, 25km grob über die Landstraße, 35km über die schnelle Autobahn):
Keine nationalen Symbole, keine patriotischen Bekundungen, kein Bezug auf den Asylirrsinn, was im Osten völlig selbstverständlich ist.
Vielleicht gestern auch deshalb kein Austausch von beiden Demogruppen?
Aber die Antifa am Arsch. Das war wichtig
Die verwerfliche brd wird aber auch das nicht stoppen.