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"Der Herr ist wahrhaftig auferstanden"

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Auferstehung bedeutet:

  • Ich komme in den Himmel

    Stimmen: 4 23,5%
  • Ich komme in die Hölle

    Stimmen: 3 17,6%
  • Ich werde in einen anderen Körper wiedergeboren

    Stimmen: 5 29,4%
  • Ich werde als Geist auf der Erde rumspuken

    Stimmen: 3 17,6%
  • Ich werde vor dem Thron Gottes gestellt und muss mich rechtfertigen

    Stimmen: 2 11,8%

  • Umfrageteilnehmer
    17
  • Umfrage geschlossen .
G

Gelöschtes Mitglied 2801

du solltest mal deine schreibweise stabilisieren....Etwas auszuschiessen ist ungleich etwas nicht anzunehmen. Das ist dir klar oder? Denn der Agnostiker "nimmt nichts an" der Atheist "schliesst aus". Für einen Ausschluss benötigt man genauso Beweise wie für eine Annahme. Liegen abeer keine Beweise for nimmt man einfach nichts an.

Das ist so einfach nicht richtig, der Atheist ist letztlich 99% Atheist, weil er die statistische Wahrscheinlichkeit anerkennt (epistemische Relativität), da bin ich vollkommen konstant. Letztlich ist das Feld ja ein Spektrum und hat mehr als nur 3 Einstellungen (gläubig, agnostisch, atheistisch).

Und da haben wir wider da sProblem mit Atheisten, die überhebliche Arroganz zu wissen was anderen subjekten nützt oder nicht - das ist Faschismus.

Das hat nichts mit Atheismus oder Arroganz zu tun, das ist ein ganz normales Forschungsfeld der Humanwissenschaft. Das ist auch nicht faschistisch sondern Forschungsarbeit im Bereich der Psychologie, Epistemiologie und einiger weiterer Felder.

eine "neue Vorgensweise" da kannst du vorgen wie due willst du wirst mir nie vorschriben können oder beurteilen was mir persönlich subjektiv nütztund was nicht. Es hat keine schlimmeren gesellschaftliche Katsatrophen hervorgebracht als wen irgendwelche ideologischen Akribaten meinten sie könnten anderen Menschen vorschreiben wie sie zu leben haben nur weil sie meinten sie wüssten besser was für diese Personnützlich ist. Nochmals das ist bis ins extremste Antiliberal und faschistisch.

Es geht nicht um Vorschrift, es geht um Beschreibung, Klassifikation und Entstehungsforschung. Ich will nicht vorschreiben, ich will verstehen und das ist sehr wohl möglich. Religion ist für viele Menschen als Copingstrategie durchaus nützlich. Mir geht es rein um das Verständnis und das ist sehr wohl möglich.

wieso du hast es doch oben gerade wieder belegt wie fundamental du bist wenn du meinst anderen Menschn vorschreiben zu können was ihenen nützt und was nicht.

Das mit dem Vorschreiben interpretierst du, ich habe da kein Interesse dran. Aber bitte, ich will niemanden vom Coping abhalten.


Nein so ist es eben nicht siehe oben die Ausführung bezüglich "etwas auszuschliessen" und "etwas nur nicht anzunehmen"

Bis zum Beweis ist die Nichtannahme und der Ausschluss das faktisch gleiche.
 

Pommes

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Unwahrscheinlich, wäre es so hätte sich Religion oder Spiritualität niemals entwickelt.
Der Gleube ist mit dem menschlichen Geist verknüpft, und solange der Mensch denken kann wird er Fragen stellen was seine Existenz und den Sinn betrifft - der Sprung zur Religion ist dann nicht merh gross.

Richtig, und da ist es doch bemerkenswert das sich vor 2000 Jahren plötzlich das Christentum entwickelt hat und das obwohl die Menschen auch vorher schon ihre Götter hatten.
Es ist auch kaum davon auszugehen das ein einfacher Wanderprediger oder vielleicht ein Revolutionär eine solche nachhaltige Bewegung angestoßen hätte.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Richtig, und da ist es doch bemerkenswert das sich vor 2000 Jahren plötzlich das Christentum entwickelt hat und das obwohl die Menschen auch vorher schon ihre Götter hatten.
Es ist auch kaum davon auszugehen das ein einfacher Wanderprediger oder vielleicht ein Revolutionär eine solche nachhaltige Bewegung angestoßen hätte.

Es gibt gute Erklärungen, weshalb sich das Christentum so ausgebreitet hat. Das hat damit zu tun, dass Paulus sich mit seiner Ansicht der Heidentaufe durchgesetzt hat (der Verbreitungsimpuls ist also nicht Jesus zu verdanken), dass die jüdische Diaspora im Römischen Reich eine ideale Infrastruktur bot und dass das neue Produkt (Heilsversprechen) deutlich mehr zu bieten hatte als die Jenseitsvorstellung des damals dominanten Pantheon.
Und bei den Naturreligionen vieler Heiden konnte dann der Stärkebeweis die Bekehrung noch besonders vereinfachen (Niederschlagen des heiligen Baums)
 

icke

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Richtig, und da ist es doch bemerkenswert das sich vor 2000 Jahren plötzlich das Christentum entwickelt hat und das obwohl die Menschen auch vorher schon ihre Götter hatten.
Es ist auch kaum davon auszugehen das ein einfacher Wanderprediger oder vielleicht ein Revolutionär eine solche nachhaltige Bewegung angestoßen hätte.

ja es gab schon vorher gottesglauben.
weil sich niemand blitz und donner,erdbeben,fluten,blutmond,polarlichter erklären konnte. es gab menschenopfer um die götter dazu zu bewegen das es bald regnet ect...
das kann man ewig ausführen.
nun alle diese dinge kann man nun erklären.
wozu noch religion? für mich eine bankrotterklärung an den menschlichen verstand.
muss nicht jeder so sehen,doch ich sehe es so.
weil es mich nicht interessiert ob (m)eine seele nach dem tod ,zu gottesbewusstsein wird,oder ob es überhaupt eine seele gibt.
es gibt ein bewusstsein und es gibt einen charakter.

die absolut allwissende wahrheit kennen wir nicht,und was würde es schon ausmachen wenn wir sie kennen?
 
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Pommes

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Es gibt gute Erklärungen, weshalb sich das Christentum so ausgebreitet hat. Das hat damit zu tun, dass Paulus sich mit seiner Ansicht der Heidentaufe durchgesetzt hat (der Verbreitungsimpuls ist also nicht Jesus zu verdanken), dass die jüdische Diaspora im Römischen Reich eine ideale Infrastruktur bot und dass das neue Produkt (Heilsversprechen) deutlich mehr zu bieten hatte als die Jenseitsvorstellung des damals dominanten Pantheon.
Und bei den Naturreligionen vieler Heiden konnte dann der Stärkebeweis die Bekehrung noch besonders vereinfachen (Niederschlagen des heiligen Baums)

Die Heilsversprechen gehen aber schon eher auf die entstehende Kirche zurück und nicht auf Christus.
 

Pommes

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die absolut allwissende wahrheit kennen wir nicht,und was würde es schon ausmachen wenn wir sie kennen?

Sehr viel, dann wüßten wir beispielsweise das wir in den Schöpfungsprozess integriert sind und zwar als Schöpfer unserer eigenen Realität.
Wahrnehmung ist aber Voraussetzung und Wahrnehmung verlangt Bewußtsein und Bewußtsein ist Gott.
Gott ist Geist, ein gigantische mehrdimensionales Bewußtsein, entstanden aus sich selbst und verantwortlich für alles was ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Sehr viel, dann wüßten wir beispielsweise das wir in den Schöpfungsprozess integriert sind und zwar als Schöpfer unserer eigenen Realität.
Wahrnehmung ist aber Voraussetzung und Wahrnehmung verlangt Bewußtsein und Bewußtsein ist Gott.
Gott ist Geist, ein gigantische mehrdimensionales Bewußtsein, entstanden aus sich selbst und verantwortlich für alles was ist.

Es gibt nicht mal den kleinsten Hinweis darauf, dass Gott und Bewußtsein eine Überschneidung haben. Bewußtsein ist natürlich erklärbar durch Vorgänge in unserem Zentralen Nervensystem.
 

Pommes

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Wenn man sich beispielsweise das Thomas-Evangelium ansieht, - ein Zitate-Evangelium, dann ist da nix was besonders Heil versprechendes zu finden jedenfalls nicht auf den ersten Blick.
 

icke

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Sehr viel, dann wüßten wir beispielsweise das wir in den Schöpfungsprozess integriert sind und zwar als Schöpfer unserer eigenen Realität.
Wahrnehmung ist aber Voraussetzung und Wahrnehmung verlangt Bewußtsein und Bewußtsein ist Gott.
Gott ist Geist, ein gigantische mehrdimensionales Bewußtsein, entstanden aus sich selbst und verantwortlich für alles was ist.

sicherlich sind wir die schöpfer unserer eigenen realität. wenn ich jetzt nicht hier sitzen und in einem religionsthread tippseln würde,könnte ich auch gerade einen zander aus den see ziehen,das ist mir schon bewusst. deshalb nenne ich mich aber nicht gott!:)
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Wenn man sich beispielsweise das Thomas-Evangelium ansieht, - ein Zitate-Evangelium, dann ist da nix was besonders Heil versprechendes zu finden jedenfalls nicht auf den ersten Blick.

Was genau hat das jetzt eigentlich mit unserem Thema zu tun?
 

Pommes

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Doch den Hinweis liefert die Gnosis, präzise das Apokryphon des Johannes.
http://stiftung-rosenkreuz.org/text/apokryphon-johannes-nag-hammadi/

Ich rede von wissenschaftlichen Hinweisen, Fakten, Daten...
Was in irgendeiner apokryphen Schrift steht wird erst dann interessant wenn in dem Text ein sagittaler, transverser und coronaler Schnitt aufzeigt, wie die Gehirnphysiologie des Menschen einen göttlichen Anteil hat. Ansonsten ist das nur eine Ansammlung von Behauptungen.
 

icke

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Nicht notwendigerweise. Viele Atheisten bewahren sich ihre Weltsicht bis in den Tod hinein. Aber selbst wenn, es wäre nur ein weiteres Zeichen dafür, dass Religion nichts anderes ist als der letzte Ausweg der Menschen, sich das eigene Schicksal schönzureden.
Und selbst wenn es so ist, wäre das nicht relevant. Den nicht die Wahrheit zählt sondern der Nutzen.



Das ist aber nicht die tatsächliche Definition. Ein Atheist darf nichts kategorisch ausschließen (nicht einmal Richard Dawkins tut das). Das ist auch wieder eine Folge dessen, dass Atheismus auf der höchsten epistemsichen Stufe beruht.
Doch ist sie, der Atheist schliesst per Definition aus, ansonsten gäbe es ja keien Abgrenzung zum agnostiker.
Atheismus (von altgriechisch ἄθεος átheos „ohne Gott“) bezeichnet im engeren Sinne die Überzeugung, dass es keinen Gott bzw. keine Götter gibt. Zum Atheismus im weiteren Sinn werden bisweilen auch andere Abgrenzungen von einem Glauben an Gott gezählt, beispielsweise Ansichten, dass zur Existenz eines Gottes und von Göttern allgemein nichts gewusst werden kann (Agnostizismus).


https://de.wikipedia.org/wiki/Atheismus



Es kann evtl. einmal bewiesen werden aber wohl nicht mehr zu unseren Lebzeiten. Außerdem greift auch dann das wissenschaftliche Prinzip. Man soll ncihts erdichten wo noch keine Beweise existieren.

Nein basierend auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft und Logik ist es sehr wahrscheinlich das wir niemals eine wissenschaftliche Aussage über diese Fragen treffen können. Dias Wort "wahrscheinlich " ist auch nur fairereweise mit eingeflossen da 100% Aussagen über die Zukunft nicht unbedingt seriös sind.



Nur weil etwas existiert, kann man daraus nicht schließen, dass jede Frage bezüglich der Existenz in letzter Konsequenz beantwortbar ist.
Man kann daraus nur schließen, dass das was existiert Eigenschaften besitzt, die Wesen ermöglichen, die die Fragen stellen können. Nicht zwingend ist, dass das was existiert Eigenschaften hat, dass die Beantwortung aller Fragen möglich macht (siehe anthropisches Prinzip).

Das mag sein, aber Fakt ist, das dies nicht von unserem Geist erfassbar bzw verarbeitet werden kann. Man kann soetwas wie Unedlichkeit oder die grundlose Entstehung aus dem Nichts akzeptieren oder auch nicht, verstehen ganz sicher nicht. Geht aber am Punkt vorbei, die Entstehung aus dem Nichts ist genausowenig belegt oder wissenschaftlich beschreibbar wie Gott oder irgendetwas anderes was der Mensch sich diesbezüglich ausdenken oder akzeptieren mag. deswegen ist eine bzw jede aussage dazu komplett irrelevant.


Man schließt etwas solange in der aktuellen Erklärung aus (also Gott), bis man ihn bewiesen hat, das ist von zentraler Bedeutung um Fehler zu vermeiden.

Dann musst du in logischer Konsequenz auch alles ausschliessen, auch die annahme das es keine Erklärung gibt, denn nichts ist bewiesen, keine aussage zulässig. alles auszuschliessen kommt aber letztendlich dem gleich alles zu akzeptieren es ist und bleibt eben beliebig - man dreht sich im Kreis
 
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Trantor

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na dann bin ich aber froh dass die religionen keine ideologischen illusionen sind...:p

ist mir relativ egal um ehrlich zu sein, aber sie haben einen individuellen Nutzen und deswegen ist es eine Illusion daran zu glauben sie würden verschwinden.
 

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ist mir relativ egal um ehrlich zu sein, aber sie haben einen individuellen Nutzen und deswegen ist es eine Illusion daran zu glauben sie würden verschwinden.

ich glaube nicht das sie verschwinden,ich hoffe ,das sie an einfluss verlieren in einer immer aufgeklärter werdenden welt.
 

Trantor

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Es gibt keien "Forschung" die dir objektiv deinen subjektiven Nutzen diktieren kann, in diesem Zusammenhang schon dreimal nicht, ansonsten belege bitte das unmögliche. Jeglicher Versuch der Objektivierung der subjektiven Meinungvom persönlichen Nutzen kann, und hat immr nur in gesellschaftliche Katastrophen geendt.


Es geht nicht um Vorschrift, es geht um Beschreibung, Klassifikation und Entstehungsforschung. Ich will nicht vorschreiben, ich will verstehen und das ist sehr wohl möglich. Religion ist für viele Menschen als Copingstrategie durchaus nützlich. Mir geht es rein um das Verständnis und das ist sehr wohl möglich.

Wenn du nichts vorschreiben möchtest wirst du Menschen auch wohl kaum davon abbringen ihren Nutzen in der Religion zu suchen, und was genau willst du denn verstehen?


Das mit dem Vorschreiben interpretierst du, ich habe da kein Interesse dran. Aber bitte, ich will niemanden vom Coping abhalten.

das war deine Grundaussage:

Man kann sehr wohl beurteilen, was anderen als nützlich erscheint und weshalb.
Beurteilen kannst du für dich nur subjektiv, den subjektiven Nutzen von jemandem anderen aber niemals, oder drück dich genauer aus was du meinst.

Bis zum Beweis ist die Nichtannahme und der Ausschluss das faktisch gleiche.

Nein ist es nicht, "Auschluss" und "nicht Annahme" sind zwei grundverschiedene Standpunkte, vollkommen unabhängig vom Beweis oder Gegenbeweis.
Ausschluss muss immer auf einem Beweis fundieren, genau eben auch wie "Annahme" "Nicht Annahme" bzw "keine Aussage" eben nicht. Zwei grundsätzlich unterschiedliche Dinge.
 
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Trantor

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Du wirst die exestenziellen Fragen nicht beantworten können, und schon garnicht belegen, entsprechend dem wird Religion für den Sinn des Lebens immer eine bedeutung und Relevanz haben.
Ich stimme aber zu das ich hoffe in zukunft das Fundamentale aus diesem Glauben zu nehmen und die Akzeptanz das es auch andere Wahrheiten geben kann zu stärken.
 

icke

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Du wirst die exestenziellen Fragen nicht beantworten können, und schon garnicht belegen, entsprechend dem wird Religion für den Sinn des Lebens immer eine bedeutung und Relevanz haben.
Ich stimme aber zu das ich hoffe in zukunft das Fundamentale aus diesem Glauben zu nehmen und die Akzeptanz das es auch andere Wahrheiten geben kann zu stärken.

die existenziellen fragen? wo kommen wir her ,wo gehen wir hin?
die existenzielle frage ist doch eher, was mache ich hier eigentlich?!

aber im grossen und ganzen könnte man schon froh sein ,das das *fundamentale da raus kommt,da gebe ich dir recht.
 

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