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Der Klassiker

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G

Gelöschtes Mitglied 2265

Na schön wenn es sie beeindruckt.
Vielleicht haben sie ja Lust , sich mal das video von Achitects & Engineers über 9/11 mit Richard Cale anzuschauen/anzuhören. Danach können wir weiter diskutieren.


kataskopos

Ich hoffe, Du bist nicht beleidigt, aber das Thema noch einmal durchzukauen fehlt mir das Interesse. Vertrag Dich mit Metadatas, der wollte es und er kann das auch.
Mein Vorschlag: Wenn ihr beide in einer Sachdebatte feststeckt, mache ich den fairen Schiedsrichter. :eek:
 

Volkmar

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Natürlich, ich bilde mir ein unter der griechischen Sonne mit Universalgelehrten die Natur der Dinge zu erläutern.

Einbildung ist nun mal auch eine Bildung. Muss aber mit der Realität nichts zu tun haben, da die Zeit ein fließender Fluss ist.
 
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--
Das ist doch nicht themenspezifisch, sondern eine Grundfrage der Erkenntnistheorie im Speziellen und der Philosophie im Allgemeinen.
Allerdings spielt das in der täglichen Forschung und Begutachtung von VTs keine Rolle, weil das, auf was wir uns implizit und explizit als Realität geeinigt haben, herausragend gut defnierbar und manipulierbar ist, durch die Regeln, die wir in dieser anerkannten Realität entdeckt haben.

Sechs Zeilen geschrieben ,nichts gesagt, tolle Leistung !
 
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Ich hoffe, Du bist nicht beleidigt, aber das Thema noch einmal durchzukauen fehlt mir das Interesse. Vertrag Dich mit Metadatas, der wollte es und er kann das auch.
Mein Vorschlag: Wenn ihr beide in einer Sachdebatte feststeckt, mache ich den fairen Schiedsrichter. :eek:

Schönen Dank für das vorweihnachtliche Angebot. Aber ich lasse mich hier nicht darüber aus, warum Meta für mich bei diesem Thema nicht akzeptabel ist.
Wenn Sie es wirklich herausfinden wollten, könnten Sie meine Antworten an ihn etwas genauer lesen, als Sie es wohl bisher getan haben.-


kataskopos
 

Volkmar

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Laut Definition nicht. :coffee:

Welcher Definition? Wenn Sie jetzt auf die Gravitation ansprechen wollen, weshalb man von Raumzeit spricht, ist ein fließender Fluss trotzdem wie die vergehende Zeit. Auch ein Fluss kann über die Ufer treten und Verzweigungen erzeugen die von der Gravitation gelenkt werden.
 

Volkmar

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Bilde ich mir das jetzt nur ein oder ist das ein Pleonasmus?;) Flüsse fließen doch immer, oder?

Nicht wenn man den Sinn nicht versteht. Die heutige Wissenschaft kann immer nur die Vergangenheit dokumentieren.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Bilde ich mir das jetzt nur ein oder ist das ein Pleonasmus?;) Flüsse fließen doch immer, oder?

Eigentlich müsste man zustimmen, da die als Fluss bezeichneten Gewässer die Eigenschaft des Fließens haben müssen.
Diese Eigenschaft bezieht sich jedoch auf gewöhnliches Verhalten gewöhnlicher Umstände. Ungewöhnliche Unterbrechungen, wie zum Beispiel das Einfrieren des Wassers bei extremen Tieftemperaturen oder temporäre künstliche Aufstauungen, veranlassen uns aber nicht, den Begriff Fluss zu verweigern.
So pleonastisch sich "fließender Fluss" anhört, es könnte eine mögliche Unterscheidung sein.
 

Volkmar

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Ah, ja.;)

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Wenn Morgen bewiesen wird, dass das gesamte Universum ein Quantencomputer ist, dann ist die dokumentierte Wissenschaft Vergangenheit. Selbst das was wir hier schreiben ist Vergangenheit. Die Erde war mal eine Scheibe, morgen ist sie rund. Dynamik ist Intelligenz nicht das statische Wissen was in der Vergangenheit ergründet wurde.
 

Le Bon

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Wenn Morgen bewiesen wird, dass das gesamte Universum ein Quantencomputer ist, dann ist die dokumentierte Wissenschaft Vergangenheit. Selbst das was wir hier schreiben ist Vergangenheit. Die Erde war mal eine Scheibe, morgen ist sie rund. Dynamik ist Intelligenz nicht das statische Wissen was in der Vergangenheit ergründet wurde.
DAS ist mir definitiv zu abgehoben. Ich bin weder Physiker noch Mathematiker. Für mich fließt ein Fluß immer, sonst hieße er Teich.;)
 

Volkmar

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Ich kann leider nicht nachvollziehen, warum Du bei der eindeutigen Definition von Zeit (neuester Stand) auf das "Bild" eines Flusses greifst. Ist mir aber auch irgendwie nicht so wichtig.

Welcher Definition? Wenn Sie jetzt auf die Gravitation ansprechen wollen, weshalb man von Raumzeit spricht, ist ein fließender Fluss trotzdem wie die vergehende Zeit. Auch ein Fluss kann über die Ufer treten und Verzweigungen erzeugen die von der Gravitation gelenkt werden.

Selbst mit den neusten Erkenntnissen, kann das nicht wiederlegt werden. Außer das Gegenargument mit Einfrieren oder Verdunsten rüttelt da ein wenig an meiner Theorie. Aber ich bezweifle, dass Zeit schon gänzlich begriffen wird. Gravitation kann Zeit beeinflussen so wie das Einfrieren oder Verdunsten von Wasser oder anderen physikalischen Gesetzen die wir noch nicht kennen.

Lange Rede kurzer Sinn, wir haben noch lange nicht den Stein der Weisen gefunden und bis dahin bewegen wir uns in einem reißendem Fluss der Zeit.
 

Volkmar

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DAS ist mir definitiv zu abgehoben. Ich bin weder Physiker noch Mathematiker. Für mich fließt ein Fluß immer, sonst hieße er Teich.;)

Schmeiße ein masse-reiches Objekt in den Fluss und er fließt in den einstanden Raum bis er weiter fließen kann.
 

Volkmar

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Wenn Morgen bewiesen wird, dass das gesamte Universum ein Quantencomputer ist, dann ist die dokumentierte Wissenschaft Vergangenheit. Selbst das was wir hier schreiben ist Vergangenheit. Die Erde war mal eine Scheibe, morgen ist sie rund. Dynamik ist Intelligenz nicht das statische Wissen was in der Vergangenheit ergründet wurde.

Statisches Wissen ist natürlich auch wichtig um Fehler nicht zweimal zu machen. Dynamische Intelligenz muss somit auch statisches Festpattenwissen verarbeiten können. Womit es wichtig bleibt, die Erkenntnisse der Vergangenheit auf ein absolutes Minimum zu reduzieren, sonst ist der Mensch verloren und schwimmt im Fluss einfach davon. Dafür muss man eine Lösung finden.
 
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Auch ein Klassiker !
In unserer gestrigen Tageszeitung wird zum Jahresende eine angebliche Volksbefragung veröffentlicht - mit der Frage: was beschäftigt oder bedrückt Sie im kommenden Jahr wohl am meisten ?
Daraufhin kommt die völlig überraschende Statistik zustande, nach welcher die meisten Menschen in Deutschland die Flüchtlingskrise für die größte Bedrohung halten.- Donnerwetter ! Wer hätte das gedacht ?
Aber: das ist nur der Aufmacher der Befragung. Hierauf wird dann - angeblich - noch gefragt, wen de Bürger/innen für die Bewältigung der Flüchtlingskrise am geeignetsten halten:
Lachen Sie nicht ! Angeblich kam heraus, man traue das am ehesten Mutti Merkel zu.-
Wie war das noch mit Bock und Gärtner ?


kataskopos
 
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Auch ein Klassiker !
In unserer gestrigen Tageszeitung wird zum Jahresende eine angebliche Volksbefragung veröffentlicht - mit der Frage: was beschäftigt oder bedrückt Sie im kommenden Jahr wohl am meisten ?
Daraufhin kommt die völlig überraschende Statistik zustande, nach welcher die meisten Menschen in Deutschland die Flüchtlingskrise für die größte Bedrohung halten.- Donnerwetter ! Wer hätte das gedacht ?
Aber: das ist nur der Aufmacher der Befragung. Hierauf wird dann - angeblich - noch gefragt, wen de Bürger/innen für die Bewältigung der Flüchtlingskrise am geeignetsten halten:
Lachen Sie nicht ! Angeblich kam heraus, man traue das am ehesten Mutti Merkel zu.-
Wie war das noch mit Bock und Gärtner ?


kataskopos

der freie wille
oder eben perzeption...
 

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