OP
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Ich beschreibe die Zeit als eine bisher ignorierte physikalische Größe, mit der man Räume überbrücken kann. Und ich bezeichne es als angebliche Überlichtgeschwindigkeit, weil es nur so aus sieht.Man kann keine Räume überbrücken und auch nicht in Überlichtgeschwindigkeit kommunizieren
Korrektur und Richtigstellung der Aussage von #226
Nachdem ich bei der Suche nach einer Information meine Unterlagen durchstöberte, fiel mir auf, dass ich einen Fehler in der Aussage von #226 machte.
Es geht um die Aussage, Zitat Anfang:
„Diese Anwendung wird in dem Thema nur mit folgendem Hinweis Beschrieben.
(Ich zitiere)
>>Eine äquivalente Beschreibung von Quantenteleportation im Rahmen der Quantengravitation fanden 2016 Ping Gao, Daniel Louis Jafferis und Aron C. Wall, als sie eine neue Art von Wurmlöchern einführten. <<“
Zitat Ende.
Das Problem liegt darin, dass ich diese Aussage auf der Grundlage einer Erinnerung machte.
So wie ich es im Nachhinein verfolgen kann, wird diese Aussage kaum geändert worden sein, weil es damals eine viel deutlichere Aussage in WIKIPEDIA gab, die erst später geändert wurde.
Das erkläre ich wie folgt.
Das erste Mal hatte ich die oben zitierte Meldung mit dem Änderungshinweis vom 09.09.2018 gelesen.
Die mir bekannte WIKI-Aussage davor (vom 26.12.2016) enthielt noch KEINE Information von dieser Art der Quantenteleportation.
Aber als mir dieser Fehler auffiel, erkannte ich eine gänzlich andere Aussage, die mir die ganze Zeit immer wieder im Kopf herum spukte, von der ich aber nicht wusste, warum ich das in den letzten Jahren als Annahme betrachtete.
In dem Änderungsstand vom 09.09.2018, wo ich das erste Mal die Info von der zweiten Art der Quantenteleportation (von 2016) las, gab es genau diese Mitteilung, die mir nicht mehr aus dem Kopf ging. Und diese Aussage ist mit der Zeit verschwunden.
Damit fehlt eine Information, die den anderen Aussagen in der Quantenverschränkung kritisch, also widersprüchlich gegenübersteht.
Diese damalige Aussage zitiere ich:
>>…Die Information wird so übertragen, dass es keinen Übertragungsweg gibt, an dem entlang die Information von A nach B gelangt. Die Information verschwindet an einem Ort und wird am anderen Ort rekonstruiert, indem man die nichtlokale „spukhafte Fernwirkung“ Einsteins verwendet. Sender und Empfänger benötigen dazu einen maximalen verschränkten Zustand, der bei der Teleportation verbraucht wird. Da es keinen Übertragungsweg für die Teleportation gibt, gibt es auch nichts, was sich mit einer Geschwindigkeit bewegen könnte, und es wird keine Lichtgeschwindigkeit überschritten. …<<
Zitat Ende.
Diese Information hatte mich wahrscheinlich nie wieder losgelassen. Denn alle anderen Informationen die etwas anderes aussagten, enthielten einen Widerspruch. Das hatte ich in meinen Gedanken versucht unter einen Nenner zu bekommen.
Und ich mache mit den Hinweisen auf allgemein bekannte Phänomene darauf aufmerksam, dass es schon sehr lange jemand gibt, der so eine Technik in der Vergangenheit einsetzt.(Fortsetzung von #227)
Das Ergebnis können alle nachlesen in dem Thema
Der Raum mit und ohne der Zeit (Raumzeit)
https://www.politik-sind-wir.net/threads/der-raum-mit-und-ohne-der-zeit-raumzeit.20644/
Darin hatte ich als Schlüsselglied die Zeit als Lösung aller Probleme mit den elektromagnetischen Wellen erkennen können.
Worauf aber niemand in der Quantenphysik zu reagieren scheint.
Bei der Beschreibung des Drehimpulses wird die physikalische Dimension als Energie mal Zeit bezeichnet.
Wenn bei der Quantenteleportation von den Quanten etwas abgegeben wird, kann es nur ein Teil Energie sein, wobei die Zeit zurückbleibt.
Damit lassen sich alle Aussagen begründen.
Angefangen von der angeblich "überlichtschnellen" Informationsübertragung, und dem nicht erklärbaren Informationsweg.
Die sogenannte Quantenverschränkung überträgt eine zeitlose Energie (von dem Impuls), die an dem anderen Quantenfeld an Photonen mit denselben Ausrichtungen übergeben wird.
Und wer das erkannt hat, wird auch einen Weg gefunden haben so ein Quanten-Energiefeld frei und unabhänge von einer Gravitation bewegen zu können.
Ein in der Zeit gesplittetes Quanten-Energiefeld, das als verschränkte Quantenfelder bezeichnet wird.
Mit denen grundsätzlich elektromagnetische Wellen übertragen werden, die elektrische Felder erzeugen können, oder nur optische Informationen wie eine Videokamera übertragen.
Das erklärt, warum es ab und zu Menschen gibt, die schon vor 2016 eine Information aus der Zukunft erhielten, über die Quantenteleportation.
Und damit habe ich einen weiteren Unterschied zu einem Wurmloch genannt.
Die Quantenverschränkung überträgt die Informationen nicht über einen Raum, sondern durch die Zeit.
Die Theorie des Wurmlochs bohrt sich durch einen Raum und will ihn verbiegen.
Das bedeutet, die Quantenphysiker müssen in ihren Beobachtungen und Berechnungen immer die Zeit beachten.
Dagegen funktioniert die konventionelle Physik nur in einer Zeit.
Und diese Technik ist die Quantenteleportation die 2016 vorgestellt wurde.
Die bekannteste Wirkung erkennt man an den Personen, welche Bilder oder Videos aus der Zukunft oder Vergangenheit sahen.
Denen muss das übertragen worden sein, weil die jedes Mal selbst davon überrascht waren was mit ihnen geschah.
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