Verachtung ist das Gefühl, das Invasoren solchen "Männern" entgegenbringen, die zu weichlich geworden sind, um ihre Frauen und Kinder, ihr Vaterland und ihre Ehre zu verteidigen.
Die haben vor dieser weibisch geführten Chaotentruppe, die jetzt sogar mit einer Transnachtgestalt wirbt,
doch gar keine Achtung mehr.
Ich glaube, das gleiche Etwas hat in irgendeiner Talkshow schon darüber geredet, wie geil Arschhhfi$$$$ sei.
Das wäre in der Tat eine "Armee", der man nicht beitreten sollte.
Er kannte die effeminierten Jünglinge der spätrömischen Dekadenzzeit und verglich sie mit Grashalmen, die sich kinderleicht abmähen lassen - weich wie Butter.
Das trifft 1-1 auf die meisten der heutigen Deutschen zu.
Ebenso verachten die Moslems uns Westdeutsche, fürchte ich. Die westdeutschen Jünglinge sind Grashalme, denen man den soldatischen Geist, der Alexander Bek zu seiner Wolokolamsker Chaussee inspiriert hat, nicht mehr einflößen kann.
Die Bundeswehr der 60ger, in der ich diente, war durchaus noch eine echte Truppe.
Der Drill war stark, aber es gab auch kaum Schlappschwänze. Die Kameradschaft war eigentlich sehr gut.
Ich war mit 7 anderen jungen Männern in der KPFüh in einer Stube und wir konnten uns einander immer in die Augen sehen. Eine echte Gemeinschaft hat sich entwickelt.
Heute hätte ich keine Lust , mit 7 Anderen eine Stube zu teilen.
Aber als junger Mann war das absolut kein Thema.
Na ja, mit 7 hübschen Soldatinnen auf einer Stube wäre sicher richtig interessant gewesen.
Da ja Alle und Alles gleich sein soll, kommt das bestimmt irgendwann....
Aber im Ernst: In einer kämpfenden Truppe haben Frauen nichts zu suchen.