...
Kritiker sagen, dass man als menschliche Gesellschaften auch gar nicht in Demokratien leben möchte und auch nicht leben könnte, da Demokratien in reine Debattierclubs zerfallen würden, in denen ewig gelabert und debattiert, aber nie entschieden, würde ...
... das Argument ist zumindest nicht gänzlich von der Hand zu weisen
Wieso?
Beispiel: Coronamaßnahmen, Grenzschutz etc.
Einfach drüber abstimmen lassen, vielleicht gerade bei solchen Reizthemen via Volksentscheid und dann wird das einfach mal akzeptiert und man müsste nicht wieder am System verzweifeln oder hier alle möglichen Dunkelmächte verdächtigen.
Es wird viel über "Verschwörungstheorien" gelabert, aber daran sind alle schuld, welche keine ECHTE Demokratie wollen, aber vorgebe eine zu sein!
Und das ganze Gelaber und debattiere, das kommt einerseits von irgendwelchen Querulanten, welche als Sündenbock von der Leine gelassen werden wie diese depperten Klimakleber, damit nur keiner auf die Idee kommt zu fragen, was hier wirklich gespielt wird.
der Rest sind unzufriedene Bürger, welche sich nicht vertreten fühlen durch die Politik.
Und das auch völlig zurecht, denn wo hatten WIR eine Abstimmung über Coronamaßnahmen?
Das war ja nicht mal Thema beim wahl-o-maten!
Und genau deshalb wird soviel gelabert, weil wir eben keine transparente, kurze aber schmerzlose Demokratie haben, wo einfach mal abgestimmt wird und dann akzeptiert man zähneknirschend das Ergebnis.
wenn das deutsche Volk gesagt hätte: ja, wir wollen einen Lockdown, dann hätte ich zwar ein wenig gemurrt, aber vom Volk legitimiert hätte das für mich mehr gewicht als von irgendwelchen *** wie Seuchenkalle, welche dann doch nur für *** arbeiten
(man kann sich ja generell fragen, warum sich diese Politiker schon seit Jahren so dermaßen mit aller Gewalt unbeliebt machen - statt einfach den schwarzen Peter ans Volk zurückzuschicken??)