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Der Wähler ist der Souverän in D. - echt jetzt?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 31 «  

Ophiuchus

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Heute lese ich in der Zeitung:
Es ist nicht bekannt, wie hoch das Vermögen der 200 Milliardäre (sic) in Deutschland ist. (Eine Milliarde sind 1.000 Millionen Euro).
Es wird angenommen, dass es wohl inzwischen 1, 4 Billionen Euro seien. (1 Billion sind 1 Million mal 1 Million Euro).
Meine Frage:
Bei der gleichen Steuer- und Abgabenlast der Erträge aus diesen Vermögen, wie bei der Arbeitskraft der arbeitenden Bevölkerung, ergäben sich welche Staatseinnahmen für Infrastruktur, Nachhaltigkeit und Zukunftsinvestitionen?
Warum setzt der Souverän hier keine Gleichbehandlung durch?
Ist er vielleicht gar nicht souverän, sondern Knecht? :unsure:
Wo liegt souverän ?
Kann man da Urlaub machen ?
 

Iles9

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Ich glaube dass es für Deutschland nach dem WK2 (von den Siegermächten) einzig darum geht, die Deutschen langsam ausbluten zu lassen und sie dabei nicht merken zu lassen, dass sie schon ewig nicht mehr souverän sind. :alien:
Inzwischen habe ich das Gefühl das die deutschen Bürger noch weniger souverän sind als ich in der DDR. Dort konnte ich mich auf jeden Fall auch mit meiner politischen Meinung viel mehr aus dem Fenster lehnen wie heute ohne Konsequenzen. Heute bin ich in der Öffentlichkeit noch vorsichtiger wie damals.
 
OP
Dummi
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Inzwischen habe ich das Gefühl das die deutschen Bürger noch weniger souverän sind als ich in der DDR. Dort konnte ich mich auf jeden Fall auch mit meiner politischen Meinung viel mehr aus dem Fenster lehnen wie heute ohne Konsequenzen. Heute bin ich in der Öffentlichkeit noch vorsichtiger wie damals.
Nun ja, in der DDR wusste man "wo der Feind steht".
Im Westen glaubte man irrtümlich: "drüben" und jetzt weiß man gar nix mehr. :unsure:
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Inzwischen habe ich das Gefühl das die deutschen Bürger noch weniger souverän sind als ich in der DDR. Dort konnte ich mich auf jeden Fall auch mit meiner politischen Meinung viel mehr aus dem Fenster lehnen wie heute ohne Konsequenzen. Heute bin ich in der Öffentlichkeit noch vorsichtiger wie damals.
Nix Gefühl / Realität ...
 
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...
Kritiker sagen, dass man als menschliche Gesellschaften auch gar nicht in Demokratien leben möchte und auch nicht leben könnte, da Demokratien in reine Debattierclubs zerfallen würden, in denen ewig gelabert und debattiert, aber nie entschieden, würde ...

... das Argument ist zumindest nicht gänzlich von der Hand zu weisen
Wieso?

Beispiel: Coronamaßnahmen, Grenzschutz etc.
Einfach drüber abstimmen lassen, vielleicht gerade bei solchen Reizthemen via Volksentscheid und dann wird das einfach mal akzeptiert und man müsste nicht wieder am System verzweifeln oder hier alle möglichen Dunkelmächte verdächtigen.

Es wird viel über "Verschwörungstheorien" gelabert, aber daran sind alle schuld, welche keine ECHTE Demokratie wollen, aber vorgebe eine zu sein!

Und das ganze Gelaber und debattiere, das kommt einerseits von irgendwelchen Querulanten, welche als Sündenbock von der Leine gelassen werden wie diese depperten Klimakleber, damit nur keiner auf die Idee kommt zu fragen, was hier wirklich gespielt wird.

der Rest sind unzufriedene Bürger, welche sich nicht vertreten fühlen durch die Politik.
Und das auch völlig zurecht, denn wo hatten WIR eine Abstimmung über Coronamaßnahmen?
Das war ja nicht mal Thema beim wahl-o-maten!

Und genau deshalb wird soviel gelabert, weil wir eben keine transparente, kurze aber schmerzlose Demokratie haben, wo einfach mal abgestimmt wird und dann akzeptiert man zähneknirschend das Ergebnis.

wenn das deutsche Volk gesagt hätte: ja, wir wollen einen Lockdown, dann hätte ich zwar ein wenig gemurrt, aber vom Volk legitimiert hätte das für mich mehr gewicht als von irgendwelchen *** wie Seuchenkalle, welche dann doch nur für *** arbeiten ;)

(man kann sich ja generell fragen, warum sich diese Politiker schon seit Jahren so dermaßen mit aller Gewalt unbeliebt machen - statt einfach den schwarzen Peter ans Volk zurückzuschicken??)
 

frustriert

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Deutschland ist ein Steuerparadies > aber nur für Superreiche, und die würden sofort fluchtartig
das Land verlassen sollten die auf einmal Steuern zahlen sollen ( geht gar nicht ) die Folgen wären
Katastrophal > Millionen hätten keine Jobs mehr.
Und noch schlimmer > gerade diese Klientel sorgt für Innovation durch ihr Investment, also lasst die
in ihrem Reichtum schwelgen > Wir Alle haben auch etwas davon >>>

Das Hauptproblem was der Steuerzahler hat sind unfähige korrupte Politiker > und die sollten durch
wählen der AFD abgeschafft werden,
ganz einfach oder ?
Wenn es so einfach wäre...

Merkel hörte sich 2002 noch genauso an wie die AfD heute. Gemacht hat sie genau das Gegenteil davon.

Wer garantiert, dass es die AfD nicht genauso macht? Parteien gehören abgeschafft.

Unser Problem sind die privaten Zentralbanken. Gelddrucken muss wieder in staatliche Hand, allerdings nicht in die von solchen Politdarstellern.
 

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Hätten wir die von mir geforderte eine einzige Steuer pro Kopf von 10% in einem gemeinsamen Topf, dann gäbe es keine Schulden und alle hätten von Reich bis Arm mehr als genug zum täglichen Bedarf und gar darüber hinaus.
Aber dann müssten wir ja nur noch 3-4 Stunden in der Woche arbeiten...
 
G

Gelöschtes Mitglied 4979

Wenn es so einfach wäre...

Merkel hörte sich 2002 noch genauso an wie die AfD heute. Gemacht hat sie genau das Gegenteil davon.

Wer garantiert, dass es die AfD nicht genauso macht? Parteien gehören abgeschafft.

Unser Problem sind die privaten Zentralbanken. Gelddrucken muss wieder in staatliche Hand, allerdings nicht in die von solchen Politdarstellern.
Hört sich prima an. Leider kaum praxistauglich. Ich würde in Deutschland unter der jetzigen Regentschaft nichts in staatliche Hand geben, weil alles versaut würde. Jeder von uns hat doch so ganz eigene Vorstellungen von parteienfernen und massenmedienfernen Idolen, meins ist z.B. Keith Richards.
 

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das ist zwar alles korrekt und richtig und trifft auch einen Punkt

allerdings springt die Frage zu kurz, denn zuende gefragt und gedacht müsste die Frage lauten, warum denn keine Fähigen in die Politik gehen und in ihrem Leben so ziemlich alles machen, nur nicht Politiker? Obwohl es in der Politik für Nixtun und Nixkönnen Geld ohne Ende gibt, bleiben die Fähigen weg ??

komisch?
oder nicht komisch ??
Du hast in der Politik nur eine Chance, wenn du Mitglied in einem derer Clubs bist. Atlantik-Brücke, Round Table, Bilderberger, WEF, usw.

Da wirst du aber nur reinkommen, wenn du Dreck am Stecken hast und erpressbar bist.

So läuft Politik schon seit Jahrzehnten.
 

frustriert

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Beispiel: Coronamaßnahmen, Grenzschutz etc.
Einfach drüber abstimmen lassen, vielleicht gerade bei solchen Reizthemen via Volksentscheid und dann wird das einfach mal akzeptiert und man müsste nicht wieder am System verzweifeln oder hier alle möglichen Dunkelmächte verdächtigen.
Wir werden einfach nicht gefragt. Unsere Politiker werden einen Teufel tun, uns abstimmen zu lassen.

Die Spritze musste "in jeden Arm". Dass war das Ziel und es galt, das mit aller Macht zu erreichen, egal wie schlimm man dafür lügen musste. Dem Volk hier eine Mitsprache zu geben, ist utopisch.
Es wird viel über "Verschwörungstheorien" gelabert, aber daran sind alle schuld, welche keine ECHTE Demokratie wollen, aber vorgebe eine zu sein!
Weil es eben eine echte Verschwörung ist und keine Theorie. Dafür ist die Demokratie aber eine Theorie und nicht echt..
Und das ganze Gelaber und debattiere, das kommt einerseits von irgendwelchen Querulanten, welche als Sündenbock von der Leine gelassen werden wie diese depperten Klimakleber, damit nur keiner auf die Idee kommt zu fragen, was hier wirklich gespielt wird.
Die Klimakleber sind gehirn gewaschen. Sie sind extrem Propagandagläubig und haben noch nie versucht, selber zu denken. Sie lassen sich von Hohlgelaber beeinflussen und ausserdem gibts ja auch noch Geld dafür. Das zieht immer.
der Rest sind unzufriedene Bürger, welche sich nicht vertreten fühlen durch die Politik.
Und das auch völlig zurecht, denn wo hatten WIR eine Abstimmung über Coronamaßnahmen?
Das war ja nicht mal Thema beim wahl-o-maten!
Weil hier nicht die Bürgerinteressen vertreten werden sondern die Interessen der westlichen Oligarchen.
Und genau deshalb wird soviel gelabert, weil wir eben keine transparente, kurze aber schmerzlose Demokratie haben, wo einfach mal abgestimmt wird und dann akzeptiert man zähneknirschend das Ergebnis.
Genau genommen haben wir gar nichts zu melden. Wir sollen gehorchen und gut ist und wer nicht gehorcht ist ein Reichsbürger, Nazi, Querdenker und Schwurbler. Basta.
wenn das deutsche Volk gesagt hätte: ja, wir wollen einen Lockdown, dann hätte ich zwar ein wenig gemurrt, aber vom Volk legitimiert hätte das für mich mehr gewicht als von irgendwelchen *** wie Seuchenkalle, welche dann doch nur für *** arbeiten ;)
Ich denke sogar, dass das dumme Volk freiwillig für den Lockdown gestimmt hätte, so gehirngewaschen und verängstigt wie die waren. Sie sind ja gar auf Menschen losgegangen, die keine Maske trugen. Es gibt von solchen Szenen ganz tolle Videos, die später bei der Aufarbeitung bestimmt für schallendes Gelächter sorgen werden, besonders die mit denen, die nur noch mit Ganzkörperkondom unter Leute gingen.
(man kann sich ja generell fragen, warum sich diese Politiker schon seit Jahren so dermaßen mit aller Gewalt unbeliebt machen - statt einfach den schwarzen Peter ans Volk zurückzuschicken??)
Weil die Gefahr besteht, dass das Volk anders entscheidet wie die westlichen Oligarchen es wollen. Das darf nicht passieren.
 

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Hört sich prima an. Leider kaum praxistauglich. Ich würde in Deutschland unter der jetzigen Regentschaft nichts in staatliche Hand geben, weil alles versaut würde.
Deswegen schrieb ich ja, nicht in die Hände der derzeitigen Politdarsteller. Die würden da nur noch mehr Unsinn anstellen.
Jeder von uns hat doch so ganz eigene Vorstellungen von parteienfernen und massenmedienfernen Idolen, meins ist z.B. Keith Richards.
Wenn wir Personen wählen statt Parteien, dann ist das schon was anderes wie wenn wir Parteien wählen, die Fraktionszwang haben und dann auch noch mit anderen Parteien koalieren, die wir gar nicht wollen.

Die Politiker sollen sich um den Posten bewerben, für den sie sich berufen wählen und das Volk entscheidet, wen sie auf dem Posten haben wollen. Dann käme auch nie wieder ein Kinderbuchautor auf den Posten des Wirtschaftsministers, weil jeder schon vorher sehen könnte, dass ihm die Qualifikation fehlt.
 

frustriert

Deutscher Bundespräsident
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Und dann wird man schon sehen? Das birgt mehr Gefahren als Nutzen. Ich denke, ehe man etwas weg wählt, solle man schon einen Plan haben, wie es anders gehen muss.
Wir werden eine Übergangsregierung brauchen, gegebenenfalls das Militär. Dann benötigen wir ein paar Monate Zeit, in denen die Bürger eben darüber reden müssen, wie man es besser machen kann und was es für Lösungswege gibt. Dann wird darüber abgestimmt und eine neue Regierung gewählt. In dieser Zeit werden sich die, die sich zutrauen es besser zu machen schon melden und mit unabhängigen Medien erhält jeder Sendezeit. Klar dass wir kompetente Leute brauchen, mit Erfahrung. So sollte z.B. das Landwirtschaftsministerium von einem Landwirt geführt werden. Der kann die Interessen der Bauern am Besten vertreten und weiß, worauf es ankommt. Für das Gesundheitsministerium sollte man schon mindestens Arzt sein, und zwar einer, der nicht geimpft hat. Für das Aussenministerium sollte es jemand mit diplomatischen Fähigkeiten sein. Da gibt es schon einige, die sich zur Wahl stellen könnten, usw.

Es gibt auch ein Internetprojekt, wo sich Wähler registrieren können. Die führen schon länger Abstimmungen zu den verschiedensten Themen durch. Auch sowas wäre eine Möglichkeit.

Der Corona-Ausschuss hatte auch schon mal durchgespielt wie es ablaufen könnte.
 
OP
Dummi
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Wir werden eine Übergangsregierung brauchen, gegebenenfalls das Militär. Dann benötigen wir ein paar Monate Zeit, in denen die Bürger eben darüber reden müssen, wie man es besser machen kann und was es für Lösungswege gibt. Dann wird darüber abgestimmt und eine neue Regierung gewählt. In dieser Zeit werden sich die, die sich zutrauen es besser zu machen schon melden und mit unabhängigen Medien erhält jeder Sendezeit. Klar dass wir kompetente Leute brauchen, mit Erfahrung. So sollte z.B. das Landwirtschaftsministerium von einem Landwirt geführt werden. Der kann die Interessen der Bauern am Besten vertreten und weiß, worauf es ankommt. Für das Gesundheitsministerium sollte man schon mindestens Arzt sein, und zwar einer, der nicht geimpft hat. Für das Aussenministerium sollte es jemand mit diplomatischen Fähigkeiten sein. Da gibt es schon einige, die sich zur Wahl stellen könnten, usw.

Es gibt auch ein Internetprojekt, wo sich Wähler registrieren können. Die führen schon länger Abstimmungen zu den verschiedensten Themen durch. Auch sowas wäre eine Möglichkeit.

Der Corona-Ausschuss hatte auch schon mal durchgespielt wie es ablaufen könnte.
Ich bin sicher, dass es nicht an Ideen mangelt, wie man den "Volkeswillen" regieren lassen könnte.
Ich bin mir sicher, dass das NICHT wünschenswert wäre.
Ich begründe kurz:
Die Mehrheit des Volkes zeigt täglich - und ganz extrem in der Coronaparanoia (G2+) - dass es nicht zu eigenständigem Denken fähig ist.
Volkeswille wird also erzeugt von denen, welche die besten Werkzeuge der Manipulation der Massen zur Verfügung haben.
Wirkung:
Entweder ändert sich letztlich am Ergebnis nix, oder es kommt schlicht zur Stampede.
Und für nix Anderes als zur Rindviehmelkkuh-Ruhighaltung, damit es NICHT zur Stampede kommt, sind Regierungsshowsteller aller demokratischen Länder da.
 

Iles9

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Wenn es so einfach wäre...

Merkel hörte sich 2002 noch genauso an wie die AfD heute. Gemacht hat sie genau das Gegenteil davon.

Wer garantiert, dass es die AfD nicht genauso macht? Parteien gehören abgeschafft.
Ob die AfD das genauso macht müssten wir erst ausprobieren aber die alt bekannten Parteien werden sich nicht mehr ändern, nur wieder nur Versprechungen und dann wieder geht doch nicht....
Unser Problem sind die privaten Zentralbanken. Gelddrucken muss wieder in staatliche Hand, allerdings nicht in die von solchen Politdarstellern.
Ich denke es müsste noch viel mehr umgekrempelt werden aber das würde viele Jahre brauchen mit Entbehrungen...
 

Ophiuchus

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Ob die AfD das genauso macht müssten wir erst ausprobieren aber die alt bekannten Parteien werden sich nicht mehr ändern, nur wieder nur Versprechungen und dann wieder geht doch nicht....
Seh ich auch so die Anderen haben ihre Chance schon mehrfach vertan .
Der Merz von heute würde als Kanzlerin auch mit Teddys nach Negern werfen !
 
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Dummi
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Seh ich auch so die Anderen haben ihre Chance schon mehrfach vertan .
Der Merz von heute würde als Kanzlerin auch mit Teddys nach Negern werfen !
Der Blackrocker Merz macht alles was Blackrock nützt.
Ob die FinanzmafiaAlice da anders wäre, das bezweifele ich stark.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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