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Deutschland auf dem Weg in den Religionsstaat !

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Lassen wir den Weg in einen Religionsstaat zu?

  • Nein, wir werden das verhindern.

    Stimmen: 31 88,6%
  • Ja, ich will einen Religionsstaat.

    Stimmen: 4 11,4%

  • Umfrageteilnehmer
    35
OP
Schulz

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Wieviel Stunden Gelabere sollen wir uns ansehn, um am Ende doch zu merken, dass wir mit unserer Meinung richtig liegen und du eben etwas daneben?

Z.B. "Wer arbeitet, der sündigt" - Was für ein Schwachsinn. Sowas bringen nur idealistisch erzogene und "gebildete" besser ver-bildete Schwachgeister hervor. Eine abgehalfterte Frau, die sich profitieren möchte, was ihr leider aber nicht gelingt.
 
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Schulz

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tmp schreibt in seiner Antwort #4 recht zutreffend, dass die Fragestellung als solche "Polemik" enthält.
Denn das Eröffnungs-Postulat "Deutschland auf dem Weg in den Religionsstaat !" ist ja eine.

Es ist nicht feststellbar, oder zu befürchten, dass sich Deutschland, oder Frankreich, oder Benelux oder UK einen solchen Weg einschlagen würden.
Vielmehr wird eine Gefahr suggeriert, die nicht hier vorhanden ist, während es reichlich andere Gefahren gibt.

Polemisch ist es auch, Religiöse als "Religioten" zu bezeichnen und erhellt den intoleranten Ansatz einer sogenannten Umfrage, die nur zwei unsinnige Antworten zulässt.
Das macht nun einen weit weniger günstigen Eindruck, als das Benutzerbild, welches eine schöne Frau darstellt.
Nun, manche Anzeichen weisen schon darauf hin, auch wenn es den Religioten wohl nicht gelingen wird, so schnell wieder einen religiös dominierten Staat zustandezubringen. Bemühungen gibt es aber jede Menge. Zum Bsp. wollen einige religiöse Kräfte "Gott" in die europäische Verfassung schreiben, wo das ja nun wirklich nichts zu suchen hat, weil es genau dem Ziel dienen soll, welches sie anstreben: Einen religiös dominierten Staat, in diesem Fall sogar ein religiös dominiertes Europa zu schaffen.

Du hältst dich ja auch an Kleinigkeiten und Oberflächlichkeiten auf, wie z.B. an der Bezeichnung Religiot, die du wohl nicht verstanden hast, oder an meinem Benutzerbild, was du offenbar magst.

Religiot stammt nicht von mir, aber ich finde, es ist eine äußerst passende Bezeichnung für Leute, bei denen zwei Dinge zusammentreffen:
religiös sein und idiotisch.
 
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Schulz

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Zu 1. : Das wurde in Bayern doch schon mal durch das sogenannte Kruzifixurteil geregelt, dazu wird es nicht noch einmal kommen.
Gesetze können geändert werden. Und weshalb fordern CDU-Politiker das jetzt erneut?

2. : Finde ich in Ordnung, es wurde ja nicht gesagt, der Islam gehört zur deutschen Verfassung oder so.
Wieso gehört eine Religion zu unserem Staat? Weshalb wird nicht gesagt:
"Religionen wie Christen- und Judentumtum und Islam und auch der Atheismus gehören zu Deutschland" ?
Verfassung regelt den Staat, und wenn jetzt der Islam zu unserem Staat gehören soll, dann wird er wohl bei entsprechenden Mehrheitsverhältnissen auch bald in die Verfassung geschrieben werden...

3. : Geht gar nicht! Da frage ich mich, ob wir wirklich im Jahr 2015 oder noch ein paar Jahrhunderte früher leben.
Manchmal frage ich mich das auch.
 

Tooraj

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Die eigentlichen Aussagen dieser Frau Grönemeyer in Bezug auf Schule und Bildung finden sich doch in diesem Dokument:
http://www.marianne-gronemeyer.de/resources/Brugg+2012+Schule.pdf

Und ich kann diesen nicht zustimmen. Ich sehe auch nicht, dass der von Schulen vorgenommenen "Zertifizierung" später übermäßige Bedeutung beigemessen wird.
Aber das wäre eigentlich ein anderer Thread - und ist hier off topic.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2028

Gesetze können geändert werden. Und weshalb fordern CDU-Politiker das jetzt erneut?

Wieso gehört eine Religion zu unserem Staat? Weshalb wird nicht gesagt:
[COLOR="#FF0000"]"Religionen wie Christen- und Judentumtum und Islam und auch der Atheismus gehören zu Deutschland" ?[/COLOR]
Verfassung regelt den Staat, und wenn jetzt der Islam zu unserem Staat gehören soll, dann wird er wohl bei entsprechenden Mehrheitsverhältnissen auch bald in die Verfassung geschrieben werden...

Manchmal frage ich mich das auch.

Sie fordern es um das Gesetz aufzuheben denke ich:D. Naja wird eh nicht funktionieren und selbst wenn nur solange, bis wieder jemand vor Gericht zieht, gegen die Kreuze und das zurecht!


Es wäre wahrscheinlich schlauer gewesen, zu sagen alle Religionen und der Atheismus gehören zu Deutschland, für mich ist das aber sowieso grundsätzlich so.
 
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Ach weißte, ich habe keine Mission. Dumm bin ich nämlich nicht, auch wenn ich nicht den Gottesglauben nachlabere wie die meisten Menschen.
Mir macht es nur Spaß, gewisse Leute auf den Spieß zu stecken und ihnen zu zeigen, dass sie falsch liegen.

was hat 'Gottesglaube' oder eben keinen denn mit Dummheit zu tun?
 
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Schulz

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Sie fordern es um das Gesetz aufzuheben denke ich:D. Naja wird eh nicht funktionieren und selbst wenn nur solange, bis wieder jemand vor Gericht zieht, gegen die Kreuze und das zurecht!

Es wäre wahrscheinlich schlauer gewesen, zu sagen alle Religionen und der Atheismus gehören zu Deutschland, für mich ist das aber sowieso grundsätzlich so.
Einverstanden.
 
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was hat 'Gottesglaube' oder eben keinen denn mit Dummheit zu tun?
Interessante Frage, aber denk mal drüber nach, vielleicht kommst du alleine drauf.

Aber ich das so nicht gesagt, sondern nur, dass ich nicht dumm bin (und deshalb nicht die Absicht habe zu missionieren).
Wenn die Leute nicht von selbst drauf kommen, kann ich ihnen auch nicht helfen. ("ihnen" kleingeschrieben, nicht als höfliche persönliche Anrede, wohlgemerkt)
 

denker_1

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Ja aber gilt das nicht für alle Gruppierungen? Neoliberale wollen eine neoliberale Politik, Kommunisten wollen eine kommunistische Politik etc.

Alle diese Gruppierungen haben sich ihre Privilegien gesichert! Mit Hilfe der jeweiligen Ideologie.

Und ist die Forderung nach einer religiösen Politik nicht völlig legitim wenn die überwältigende Mehrheit einer Gesellschaft der jeweiligen Religion angehört?

Nu dann, wenn ALLE gleichermaßen von dieser Politik profitieren was in der Praxis nicht gegeben ist.
 
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Schulz

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was hat 'Gottesglaube' oder eben keinen denn mit Dummheit zu tun?
Denk mal darüber nach, was schon ein alter Grieche gesagt hat:

Der gewöhnliche Mensch meint, Religion sei wahr. Der intelligentere sagt, sie ist unwahr. Für die Politik (den Staat, die Regierung, den regierenden Fürsten etc.) ist sie nützlich.

Ich habs gefunden:

Von gewöhnlichen Menschen wird Religion als wahr betrachtet,
von klugen als falsch und von den Herrschenden als nützlich.
Seneca der Jüngere​

Ist es dann so falsch, vom Gottesglaube als Dummheit zu sprechen?
Zudem kommt bei vielen dazu, dass sie ihren Glauben als wahr betrachten, dass sie Andersdenkende als dumm, unwissend, sie hätten (ihren) Gott nur noch nicht erkannt, "erfahren" wie sie sagen, und als schädlich bis gefährlich betrachtet und auch so behandelt werden.

Willst du also den Klügeren anlasten, dass sie genau diese Leute dann als dumm bis gefährlich betrachten?
Gefährlich werden sie dann, wenn die Staatsmacht oder eine ganze Gruppe auf ihrer Seite ist und anfängt, gegen die Anders- bzs. Ungläubigen vorzugehen.

Schau dich um, dann wirst du sehn, wie die Realität ist.
 
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Alle diese Gruppierungen haben sich ihre Privilegien gesichert! Mit Hilfe der jeweiligen Ideologie.
Nu dann, wenn ALLE gleichermaßen von dieser Politik profitieren was in der Praxis nicht gegeben ist.
Gute Antworten.

Es ist noch ein wesentlicher Unterschied zwischen politischen Ideologien (Ideen) und einem Aberglauben als Grundlage, der zudem immer erst nach dem Tode oder nach dem Untergang der gesamten Menschheit denkbar wäre.
Denn bisher hat noch niemend einen Menschen nach seinem Tode ins Paradies (Himmel) abreisen sehn.
Und die sogenannte Himmelfahrt von Jesus oder Mohammed oder wem auch immer sind ganz klar nur Visionen, erdacht in kranken oder raffinierten Hirnen.

Heut hörte ich in den Nachrichten, dass das BVG das Kopftuchverbot evtl. kippen will.
Das fände ich mehr als vernünftig, aber nicht aus dem Grund, den diese Herren (und Damen) Richter vorgeben, nämlich aus religiösen.

Ich kenne schon Frauen seit meiner Kindheit, die immer schon Kopftuch trugen. Es ist nur eine Art sich zu kleiden, mehr nicht.
Wer aber wieder mal mehr daraus macht, ist unser Religionsstaat: Es sei eine Behinderung von Religionsfreiheit!!!

Es ist doch so, erst wenn der Staat ein Bekleidungsstück zum religiösen Symbol macht, erst dann wird das als solches anerkannt!
Ich fass es nicht !!!

Einzig vernünftig bzw. zulässig wäre, entweder in Schulen Bekleidungsvorschriften zu erlassen, natürlich frei von religiösen Begründungen, an die sich alle zu halten haben, und wer das nicht will, mag sich eine andere Arbeit suchen.
Das sollte dann auch auf die Mädchen angewendet werden.
Und wenn sich jemand nicht dran halten will, dann hat der Direktor eine Aufgabe zu lösen.

Schließlich gibt es in unterschiedlichen Ländern nunmal unterschiedliche Gewohnheiten und Vorschriften, und die sollte jeder kennen und einhalten, der in andere Länder einreist.

Ich weiß von Leuten, die beruflich in arabischen Ländern waren, die bekamen eingeschärft, was sie dürfen und nicht dürfen. Und wenn sie es doch taten, mussten sie mit den Konsequenzen rechnen.

Genauso war es mit der Körperverletzung, die Religiöse an kleinen Jungs vornehmen lassen.
Erst wenn der Staat anerkennt, dass diese ein Ausdruck von Religion sei und demzufolge nicht zu verbieten geht, wird diese Verbindung anerkannt. Ansonsten wäre es stinknormale Körperverletzung an Schutzbefohlenen, die strafbar ist.

Aber dieser Staat hier hat weder die richtigen Vorschriften noch wendet er sie gescheit an, und menschlich gesehn schon gar nicht. Und er ist ganz klar ein religiös geprägter Staat, sondern käme er nicht auf die Idee, um Kopftücher derart viel religiösen Wind zu machen oder Körperverletzung an kleinen Kindern zuzulassen.
 
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Wieder mal Schweigen im Walde im deutschen Volke?

Das Urteil des BVG, das früher bestätigte Kopftuchverbot zu kippen, ist die logische Folge der islamfördernden Frau Merkel, die mit ihren Vorgaben wie "Der Islam gehört zu Deutschland" auch den Richtern am BVG die Linie vorgibt, ohne es noch genauer auszudrücken.

Man überlässt also wieder einmal den Rabauken, den Linken und Pegida, darauf zu antworten,
natürlich um dann die Fre... aufzureißen und die Kritiker in Grund und Boden zu diffamieren, wieder angeführt durch Frau Merkel mit Bemerkungen wie dieser: "Für Hetzer und Verleumder ist hier kein Platz".

So ist der gewöhnliche Deutsche eben. Unterwürfig, obrigkeitshörig, gottgläubig, auf dem Auge des Rechts blind und daher ziemlich dumm.

Armes Deutschland...
 
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Das Urteil des BVG, das früher bestätigte Kopftuchverbot zu kippen, ist die logische Folge der islamfördernden Frau Merkel, die mit ihren Vorgaben wie "Der Islam gehört zu Deutschland" auch den Richtern am BVG die Linie vorgibt, ohne es noch genauer auszudrücken.

Man überlässt also wieder einmal den Rabauken, den Linken und Pegida, darauf zu antworten,
natürlich um dann die Fre... aufzureißen und die Kritiker in Grund und Boden zu diffamieren, wieder angeführt durch Frau Merkel mit Bemerkungen wie dieser: "Für Hetzer und Verleumder ist hier kein Platz".

So ist der gewöhnliche Deutsche eben. Unterwürfig, obrigkeitshörig, gottgläubig, auf dem Auge des Rechts blind und daher ziemlich dumm.

Armes Deutschland...

Ja, ich glaub ich habs auch schon mal geschrieben: Es bringt nichts, den Menschen vorzuschreiben, wie sie sein sollen, mit oder ohne Kopftuch. Man kann nur die Größe von neuen Volksgruppen gesetzlich begrenzen, mit denen man sich nicht verträgt. Schätz ich. Dazu gibt es ein moralisches Recht.

Auch ich find diese Behauptung "Der Islam gehört zu Deutschland" nicht akzeptabel. Vor 50 Jahren hat der Islam noch nicht zu Deutschland gehört. Jedenfalls hat das noch kein Politiker behauptet. Und plötzlich stellen Politiker einfach diese Behauptung auf.
Diese Aussage würd ich nur mit einer Prozentangabe akzeptieren, als Aussage einer Partei.
Und dann würde wahrscheinlich auch eher was an den Tag kommen. Es gibt zwar nur 5 Prozent Muslime in Deutschland aber vielleicht 10 oder sogar 20 Prozent von Zuwanderern aus muslimischen Ländern. Wenn ich als Moslem eine Zahl klein halten wollte, dann würd ich einfach behaupten, ich wär keiner. Die gemeinsame geografische Herkunft, Sprache und Kultur verbindet die Menschen mehr als irgendein ideologisches Geschwätz von Politikern. Wir hätten dann wenn es schlecht läuft eine größere Gruppe im Land, die innerhalb kürzester Zeit zum Islam konvertieren und sich von den deutschen "Unterdrückern" abspalten wollte.
Es kommt nicht darauf an, ob der Islam (oder andere Volks- oder Religionsgruppen) zu Deutschland gehört oder nicht, sondern wieviel von irgendwas zu Deutschland gehört.
Wenn ein Politiker das nicht dazu sagt, dann schafft er ein Konfliktpotential im Land, für das er selbst verantwortlich ist.
Das gibt einen ständigen Revierstreit mit täglichen kleinen gegenseitigen Provokationen zwischen rivalisierenden Volksgruppen. Die Lebensqualität sinkt dadurch deutlich. Ich persönlich merk das bislang nur wenn ich mal in eine solche Problemzone in der Stadt gehe.
Und die, welche von dieser Zuwanderung direkt betroffen sind, sind eine Minderheit im Land, die von der Politik totgeschwiegen, ignoriert, unterdrückt wird. Gegen diese Mehrheits-Diktatur zu demonstrieren würde glaub ich mehr bringen.
Die Politiker dieser Mehrheits-Diktatur stecken dann den Kopf in den Sand, weil sie persönlich nicht darunter leiden und wollen so lange nichts sehen bis es kracht und dann geben sie den Beteiligten die Schuld obwohl sie selbst die Hauptschuld tragen.
Ich schätz mal die Kanzlerin Merkel hat als Frau sogar einen biologischen Instinkt, ein solches Konfliktpotential zu schaffen.
Frauen sind Kriegstreiberinnen in der Heimat.
Die Heimat der Männer ist dort, wo sie nicht tagtäglich einem Revierstreit und täglichen Provokationen durch Angehörige anderer Volksgruppen ausgesetzt sind. Aber die Heimat der Frauen, insbesondere der vernachlässigten, weil emanzipierten Frauen, ist dort, wo sich die Männer heldenhaft (um sie) prügeln.
Wenn zwei sich streiten freut sich die Dritte. Während die Männer sich biologisch bedingt unvermeidbar um ihr Revier streiten, übernehmen die Frauen langsam die Macht im Land. Das ist m.M.n. der Hauptgrund dafür, daß sich viele Frauen für Zuwanderung und Multikulti einsetzen. Ihre Menschenfreundlichkeit in nur vorgeheuchelt.
 
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Ja, ich glaub ich habs auch schon mal geschrieben: Es bringt nichts, den Menschen vorzuschreiben, wie sie sein sollen, mit oder ohne Kopftuch. Man kann nur die Größe von neuen Volksgruppen gesetzlich begrenzen, mit denen man sich nicht verträgt. Schätz ich. Dazu gibt es ein moralisches Recht.

Auch ich find diese Behauptung "Der Islam gehört zu Deutschland" nicht akzeptabel. Vor 50 Jahren hat der Islam noch nicht zu Deutschland gehört. Jedenfalls hat das noch kein Politiker behauptet. Und plötzlich stellen Politiker einfach diese Behauptung auf.
Diese Aussage würd ich nur mit einer Prozentangabe akzeptieren, als Aussage einer Partei.
Und dann würde wahrscheinlich auch eher was an den Tag kommen. Es gibt zwar nur 5 Prozent Muslime in Deutschland aber vielleicht 10 oder sogar 20 Prozent von Zuwanderern aus muslimischen Ländern. Wenn ich als Moslem eine Zahl klein halten wollte, dann würd ich einfach behaupten, ich wär keiner. Die gemeinsame geografische Herkunft, Sprache und Kultur verbindet die Menschen mehr als irgendein ideologisches Geschwätz von Politikern. Wir hätten dann wenn es schlecht läuft eine größere Gruppe im Land, die innerhalb kürzester Zeit zum Islam konvertieren und sich von den deutschen "Unterdrückern" abspalten wollte.
Es kommt nicht darauf an, ob der Islam (oder andere Volks- oder Religionsgruppen) zu Deutschland gehört oder nicht, sondern wieviel von irgendwas zu Deutschland gehört.
Wenn ein Politiker das nicht dazu sagt, dann schafft er ein Konfliktpotential im Land, für das er selbst verantwortlich ist.
Das gibt einen ständigen Revierstreit mit täglichen kleinen gegenseitigen Provokationen zwischen rivalisierenden Volksgruppen. Die Lebensqualität sinkt dadurch deutlich. Ich persönlich merk das bislang nur wenn ich mal in eine solche Problemzone in der Stadt gehe.
Und die, welche von dieser Zuwanderung direkt betroffen sind, sind eine Minderheit im Land, die von der Politik totgeschwiegen, ignoriert, unterdrückt wird. Gegen diese Mehrheits-Diktatur zu demonstrieren würde glaub ich mehr bringen.
Die Politiker dieser Mehrheits-Diktatur stecken dann den Kopf in den Sand, weil sie persönlich nicht darunter leiden und wollen so lange nichts sehen bis es kracht und dann geben sie den Beteiligten die Schuld obwohl sie selbst die Hauptschuld tragen.
Ich schätz mal die Kanzlerin Merkel hat als Frau sogar einen biologischen Instinkt, ein solches Konfliktpotential zu schaffen.
Frauen sind Kriegstreiberinnen in der Heimat.
Die Heimat der Männer ist dort, wo sie nicht tagtäglich einem Revierstreit und täglichen Provokationen durch Angehörige anderer Volksgruppen ausgesetzt sind. Aber die Heimat der Frauen, insbesondere der vernachlässigten, weil emanzipierten Frauen, ist dort, wo sich die Männer heldenhaft (um sie) prügeln.
Wenn zwei sich streiten freut sich die Dritte. Während die Männer sich biologisch bedingt unvermeidbar um ihr Revier streiten, übernehmen die Frauen langsam die Macht im Land. Das ist m.M.n. der Hauptgrund dafür, daß sich viele Frauen für Zuwanderung und Multikulti einsetzen. Ihre Menschenfreundlichkeit in nur vorgeheuchelt.
Du sagst sicher einiges Wahre und Richtige, aber das mit den Frauen, die "Kriegstreiberinnen in der Heimat" sind, kann ich so nicht stehnlassen.

Ich würde es anders ausdrücken:

Frauen sind oft Unterstützerinnen der Kriegstreiber und Kriegführenden.

Sie sind es auf vielerlei Weise, und wenn sie aber grad zufällig mal die Macht im Staate und in Europa haben wie "uns Merkel", so ist das besonders fatal, denn "uns Merkel" tut alles, was nicht den eigentlichen Kriegstreibern - den USA - widerspricht oder zuwiderläuft. Und damit wird diese Frau auch zur Kriegstreiberin, auch wenn sie es selbst nicht wahrhaben kann oder nicht will.

Christoph Hörstel, ein ganz und gar besonnen und überlegt an diese Dinge herangehender Journalist und Berater, drückt es so aus, und er warnt:

 
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Rindviecher verdrängen Vernunftwesen von ihrem Rang als Krone der Schöpfung.

Spontan fallen mir unabhängig von den bereits bestehenden Merkmalen drei weitere ein, die erkennen lassen, daß es nicht mehr lange dauern wird, bis Rindviecher die Krone der Schöpfung sind:

1. Immer weniger Rinderwahn.

2. Werbung im TV, in der ein Rindviech zu sehen ist, das vom Bauern liebevoll massiert wird.

3. Immer öfter ist ein "Muaaahaaah" zu sehen in Diskussionsforen, wenn Foristen sich vor Lachen ausschütten.

Ich sagte es glaube ich schon einmal: die Krone der Schöpfung ist ein zweifelhaftes Prädikat. Wenn der Tausendfüßler beweisen wollte, daß er sie, die Krone trägt, würde er als Kriterium auf der Anzahl der Beine bestehen. Und schon sähe der Mensch reichlich dumm aus. Zudem: wenn wir die Krone der Schöpfung sein sollen, sind wir nicht ihr Kopf, sondern sitzen drauf. Na doll.

By the way: aus der vielbeschworenen Eigenschaft des aufrechten Gangs hat der Mensch nur die Überheblichkeit gegenüber der übrigen Natur abgeleitet. Er trägt die Nase ziemlich hoch. Bis er drauf fällt. Und zu befürchten ist, daß das nicht mehr so lange dauert.
 
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Unsinn, ich sehe genau das Gegenteil. Die "neue Generation" ist vollkommen säkularisiert, es gibt da nahezu keinen Gläubigen, höchstens welche, die Religionen respektieren (und daran finde ich nichts verkehrt). Da kann die Merkel noch so oft behaupten, Religionen hätten eine nationale Zugehörigkeit.
 
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Unsinn, ich sehe genau das Gegenteil. Die "neue Generation" ist vollkommen säkularisiert, es gibt da nahezu keinen Gläubigen, höchstens welche, die Religionen respektieren (und daran finde ich nichts verkehrt). Da kann die Merkel noch so oft behaupten, Religionen hätten eine nationale Zugehörigkeit.
Unsinn. Eine Generation kann nicht "säkularisiert" sein, denn dies ist ausschließlich ein Merkmal des Staates.
Lies einfach mal nach, was Säkularisation bedeutet, falls du Lesen u. nachfolgendes Verstehen und Dazu-Lernen nicht ablehnst oder scheust.
 
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Unsinn. Eine Generation kann nicht "säkularisiert" sein, denn dies ist ausschließlich ein Merkmal des Staates.
Lies einfach mal nach, was Säkularisation bedeutet, falls du Lesen u. nachfolgendes Verstehen und Dazu-Lernen nicht ablehnst oder scheust.

Heul doch wegen dem Begriff :D
Außerdem ist meine Wortwahl korrekt.
Die Säkularisierung, abgeleitet von saeculum (lat. Zeit, Zeitalter; auch: Jahrhundert), bedeutet allgemein jede Form von Verweltlichung, im engeren Sinn aber die durch den Humanismus und die Aufklärung ausgelösten Prozesse, die die früheren engeren Bindungen an die Religion gelöst und den Lebenswandel zunehmend auf Basis menschlicher Vernunft begründet haben. Soziologisch wird dieser Prozess in der aktuellen Denkweise als "sozialer Bedeutungsverlust von Religion" bezeichnet. Obwohl eine Säkularisierung in der jüngeren Geschichte vor allem in westlichen Gesellschaften zu beobachten war („Entchristlichung“), sind säkulare Tendenzen auch in vielen anderen Gesellschaften nachweisbar.
(...)
Heute wird der Begriff „Säkularisierung“ wie folgt gebraucht:

Säkularisierung wird – im weiteren Sinne – verstanden als der institutionelle und mentale Prozess der Trennung von Kirche und Staat (bzw. religiöse Organisationen und Staat). Diesen Prozess charakterisiert Böckenförde als „Ablösung der politischen Ordnung als solcher von ihrer geistlich-religiösen Bestimmung und Durchformung“.
Mit Säkularisierung wird – denkerisch – auch der Übergang von Begriffen und Vorstellungen aus einem primär religiösen in einen allgemeineren Kontext von Philosophie und Zeitgeist bezeichnet (z. B. Paradies, Sünde, Erlösung, Heilsgeschichte, Apokalypse u. v. a.).
In der Soziologie wird Säkularisierung im Rahmen der Theorie des sozialen Wandels begrifflich enger und thematisch allgemeiner gefasst und als sozialer Prozess verstanden, der gegenläufig zur Magisierung oder Sakralisierung auftritt. Dabei wird unterschieden zwischen Säkularisierung als Prozess und Säkularität als Zustandsbeschreibung einer Gesellschaft. Definitorisch wird dabei von dem Prozess eines sozialen Bedeutungsverlustes von Religion in modernen Gesellschaften gesprochen.
 
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Heul doch wegen dem Begriff :D
Außerdem ist meine Wortwahl korrekt.
Ach ja...
Du bist der absolut Korrekte, und andere heulen...

So kann man keine Meinungen austauschen.
Verstehst du das schon?
 
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Spontan fallen mir unabhängig von den bereits bestehenden drei weitere Merkmale ein, an denen der Weg in einen Religionsstaat erkennbar ist:

1. Die Forderung, in alle Klassenzimmer Jesus-Kreuze zu hängen, unabhängig davon, ob die Schüler oder Eltern das wollen,

2. Merkels Spruch: Der Islam gehört zu Deutschland,

3. Die CDU will eine Verschärfung des sogenannten Blasphemieparagrafen, das heißt, dass Gotteslästerung bzw. das, was Religioten darunter verstehen, wieder stärker vom Staat bestraft wird. Nicht einmal die Kirche will das übrigens.

Wollen wir uns das gefallen lassen?
wen stört denn ob irgendwo ein kreuz hängt? und religiöse gefühle zu beleidigen verbietet schon der anstand.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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