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Deutschland auf dem Weg in den Religionsstaat !

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Lassen wir den Weg in einen Religionsstaat zu?

  • Nein, wir werden das verhindern.

    Stimmen: 31 88,6%
  • Ja, ich will einen Religionsstaat.

    Stimmen: 4 11,4%

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Ach ja...
Du bist der absolut Korrekte, und andere heulen...

So kann man keine Meinungen austauschen.
Verstehst du das schon?

Glaubst du eigentlich selber was du da schreibst? Was kann ich denn dafür, dass du dich als Goliath der Begrifflichkeit aufspielst, dann musst du auch erwarten irgendwann den Stein gegen den Kopf zu bekommen. Sich erst als Besserwisser in einem völlig irrelevanten Gebiet darstellen, Schwachsinn behaupten und dann nicht auf den Inhalt eingehen - weder bezüglich meiner Meinung zum Thema "Religion und Jugendliche", noch auf das Zitat zur Erklärung des Begriffs "Säkularisierung". Ja, mein lieber Schulz, wenn man die Diskussion, um einer sachlichen Auseinandersetzung auszuweichen, auf einen Begriff reduziert, kann man tatsächlich keine Meinungen austauschen - es ist aber höchst arrogant den Fehler mir zuzuschreiben, obwohl ich dich einmal auf die Bedeutungslosigkeit deiner Argumentation aufmerksam gemacht habe, weiterhin deinen Wortschatz erweitert. Du solltest mir eigentlich dankbar sein, aber ich giere nicht nach Anerkennung und erwarte von dir auch keinen Dank, stattdessen würden wir hier einen großen Schritt vorwärts machen, wenn du dieses lächerliche Ausweichen sein lässt. In dem Sinne, fang doch ruhig an, auf den Inhalt meines Beitrags einzugehen, indem du deinen Fehler wenigstens leise für dich eingestehst, zumindest, und das setzt voraus, dass du deinen eigenen Prinzipien treu bleibst, sofern "du Lesen u. nachfolgendes Verstehen und Dazu-Lernen nicht ablehnst oder scheust."
 
OP
Schulz

Schulz

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wen stört denn ob irgendwo ein kreuz hängt? und religiöse gefühle zu beleidigen verbietet schon der anstand.
Die Frage ist nur, wer immer behauptet, seine religiösen Gefühle würden verletzt.
Die Gefühle von Religioten werden ja schon verletzt, wenn man behauptet, dass der ganze Götterspuk nur eine menschliche Erfindung ist. Und das ist so in vielen Religionen, vor allem im Christentum und heute noch drastischer im Islam.
Das Christentum hat solche Ketzer früher verfolgt und verbrannt, heute tut es das nicht mehr, aber dafür sind es die islamischen Religioten, die sich aufspielen wie die Wilden.

Anstand ist schön, aber entschieden wird woanders. (etwas umgewandeltes Zitat von US-Kornblum)
 
OP
Schulz

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Glaubst du eigentlich selber was du da schreibst? Was kann ich denn dafür, dass du dich als Goliath der Begrifflichkeit aufspielst, dann musst du auch erwarten irgendwann den Stein gegen den Kopf zu bekommen. Sich erst als Besserwisser in einem völlig irrelevanten Gebiet darstellen, Schwachsinn behaupten und dann nicht auf den Inhalt eingehen - weder bezüglich meiner Meinung zum Thema "Religion und Jugendliche", noch auf das Zitat zur Erklärung des Begriffs "Säkularisierung". Ja, mein lieber Schulz, wenn man die Diskussion, um einer sachlichen Auseinandersetzung auszuweichen, auf einen Begriff reduziert, kann man tatsächlich keine Meinungen austauschen - es ist aber höchst arrogant den Fehler mir zuzuschreiben, obwohl ich dich einmal auf die Bedeutungslosigkeit deiner Argumentation aufmerksam gemacht habe, weiterhin deinen Wortschatz erweitert. Du solltest mir eigentlich dankbar sein, aber ich giere nicht nach Anerkennung und erwarte von dir auch keinen Dank, stattdessen würden wir hier einen großen Schritt vorwärts machen, wenn du dieses lächerliche Ausweichen sein lässt. In dem Sinne, fang doch ruhig an, auf den Inhalt meines Beitrags einzugehen, indem du deinen Fehler wenigstens leise für dich eingestehst, zumindest, und das setzt voraus, dass du deinen eigenen Prinzipien treu bleibst, sofern "du Lesen u. nachfolgendes Verstehen und Dazu-Lernen nicht ablehnst oder scheust."
Das ist doch nur das Aufheulen eines verwundeten und sich unterlegen fühlenden Users, der Kleinigkeiten hochspielt und das Große und Ganze daher nicht sieht.

Du solltest mal anfangen, etwas über dich selbst nachzudenken statt über Schulz.

Und die Medien beobachten und zu analysieren versuchen. Was man dort feststellt, ist eine zunehmende Religiotisierung. 3Sat bringt gleich eine ganze Woche lang Sendungen zum Glauben.
Und der ganze mystische Unsinn vieler Sender ist einfach nicht mehr zum Aushalten.
Ich frage mich, ob diese Gesellschaft überhaupt noch klarsieht, oder ob alles nur noch darauf abzielt, die Menschen immer weiter zu indoktrinieren und zu verdummen.
 
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Die Frage ist nur, wer immer behauptet, seine religiösen Gefühle würden verletzt.
Die Gefühle von Religioten werden ja schon verletzt, wenn man behauptet, dass der ganze Götterspuk nur eine menschliche Erfindung ist.
dabei ist die form entscheidend, weniger der inhalt. man kann religion kritisieren indem man respektvolle gespräche mit religiösen menschen führt, oder indem man als pegida-nazi pöbelnd durch die straßen marschiert. kann sich jeder aussuchen

Und das ist so in vielen Religionen, vor allem im Christentum und heute noch drastischer im Islam.
den eindruck, den aussenstehende von einer religion haben, bestimmt eine extremistische minderheit. die mehrheit wird nicht zur kenntnis genommen.
 

Tooraj

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Also [MENTION=2053]Schulz[/MENTION], die Polemik zwischen Dir und Vollbart macht ja nun wirklich keinen allzu großen Sinn - immerhin bist Du überzeugter Atheist, eigentlich hättest Du wohl gar das
Zeug zum Marxist... was jedoch voraussetzen würde, dass ein klarer Marxismus-Begriff existieren würde.

Das eigentliche Thema dieses Threads ist ja, dass wir gemeinsam eine fehlende Trennung zwischen Staat und Kirche beklagen.

... -----------------------------------------

Deutschland in Trauer wegen der vielen Opfer der Flugzeug-Katastrophe.

Sie kündigen eine staatliche Gedenkfeier für die Toten und die Hinterbliebenen an. Im Rahmen eines Gottesdienstes im Kölner Dom. Ob es die Hinterbliebenen sich
wirklich so gewünscht hätten, weiß man nicht so genau.

Wir hätten uns da von unseren holländischen Nachbarn was abgucken können: die staatliche Gedenkfeier für die Opfer von MH-17 fand nicht in einer
der vielen Kirchen statt, sondern im Messe-Zentrum von Amsterdam. Die Vorbereitung dauerte über 3 Monate, aber am Ende ist es ihnen gelungen, eine beeindruckende
Gedenkfeier zu gestalten, bei der die Menschen im Mittelpunkt standen.
Ohne kirchlichen Beistand.

http://www.tagesschau.de/ausland/mh17-absturz-111.html
 

Frey

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Also [MENTION=2053]Schulz[/MENTION], die Polemik zwischen Dir und Vollbart macht ja nun wirklich keinen allzu großen Sinn - immerhin bist Du überzeugter Atheist, eigentlich hättest Du wohl gar das
Zeug zum Marxist... was jedoch voraussetzen würde, dass ein klarer Marxismus-Begriff existieren würde.

Das eigentliche Thema dieses Threads ist ja, dass wir gemeinsam eine fehlende Trennung zwischen Staat und Kirche beklagen.

... -----------------------------------------

Deutschland in Trauer wegen der vielen Opfer der Flugzeug-Katastrophe.

Sie kündigen eine staatliche Gedenkfeier für die Toten und die Hinterbliebenen an. Im Rahmen eines Gottesdienstes im Kölner Dom. Ob es die Hinterbliebenen sich
wirklich so gewünscht hätten, weiß man nicht so genau.

Wir hätten uns da von unseren holländischen Nachbarn was abgucken können: die staatliche Gedenkfeier für die Opfer von MH-17 fand nicht in einer
der vielen Kirchen statt, sondern im Messe-Zentrum von Amsterdam. Die Vorbereitung dauerte über 3 Monate, aber am Ende ist es ihnen gelungen, eine beeindruckende
Gedenkfeier zu gestalten, bei der die Menschen im Mittelpunkt standen.
Ohne kirchlichen Beistand.

http://www.tagesschau.de/ausland/mh17-absturz-111.html


- die fehlende Trennung zwischen Staat und Kirche in diesem Land, sollte laut und vernehmlich bklagt werden.
Eine saubere Trennung würde uns Steuerzahler/innen viel Geld ersparen.

----------------------------------------------

- in der WELT wird in einem Artikel beklagt, dass die Aufklärung des Flugzeugabsturzes in ungewöhnlicher Eile geschieht. Es sind noch längst nicht alle Daten aufgefunden und ausgewertet. Die bisherigen Informationen hätten noch nicht nach aussen dringen dürfen.
Alles geschieht in unüblicher Geschwindigkeit.
 
OP
Schulz

Schulz

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dabei ist die form entscheidend, weniger der inhalt. man kann religion kritisieren indem man respektvolle gespräche mit religiösen menschen führt, oder indem man als pegida-nazi pöbelnd durch die straßen marschiert. kann sich jeder aussuchen

den eindruck, den aussenstehende von einer religion haben, bestimmt eine extremistische minderheit. die mehrheit wird nicht zur kenntnis genommen.
Das ist doch immer so. Das kannst du aber nicht den "Außenstehenden" anlasten. Denk mal an deine Schulzeit, ein paar Randalierer bestimmten den Ruf derjenigen Klasse oder sogar Schule.

Und wenn auch unsre Merkelsche sagt, dass "der Islam zu Deutschland gehört", er gehört nicht dazu. Denn wenn das so wäre, wäre Deutschland in der Tat längst bereits ein Religionsstaat. Vielleicht ist er das ja bereits oder immer noch. Gelöst hat sich dieser Staat ideologisch jedenfalls nicht vom Aberglauben Gott bzw. Götter und Geister.

Diese Staatsfunktionäre bilden sich ein, sie könnten auf Dauer ein friedliches Nebeneinander von Christen und Moslems garantieren. Einen Schei... können sie. Jezt vielleicht noch

Und den Pegida-Protest als Pöbelei abzutun, damit outest du dich nur als systemnah oder gar -treu. Kannst du dir auch nur annähernd vorstellen, was wie "Ungläubigen" vom Wesen und Wirken und vom Auftreten der Religioten aller Länder halten? ...
Und ehe es heißt: "Religioten (fanatische Allah-Gläubige) aller Länder vereinigt euch!" dann sollte es lieber heißen: "Ungläubige aller Länder, vereinigt euch endlich." Denn die fanatischen Allah-Gläubigen sind in vielen Regionen der Welt bereits auf dem Vormarsch! oder merkt ihr Blinden und Tauben das denn wirklich nicht?

Übrigens hast du den Inhalt der Pegida-Proteste gar nicht verstanden, aber hetzen. Aber das ist typisch für staatstreue Diener.

Was mich betrifft, ich bin kein "Außenstehender". Ich komme aus einer christlich geprägten Familie und Gesellschaft. Ich hatte noch Religionsunterricht in der Schule - im materialistisch geprägten Staat DDR! Nur hatte ich das Glück, mich nicht gegen meine heranreifende Meinung - später wurde es zur Überzeugung - zu verbiegen. Ich konnte mich klar aus dieser verlogenen Gemeinschaft lösen. Diese Heuchelei war mir zuwider und ist es heute umso mehr, da sich der - angeblich aufgeklärte - Staat nicht klar gegen diese Art von Aberglauben positioniert.

Ich weiß, wie die von dir genannten "Gespräche mit Gläubigen" stets ausgehn. Ich hab im Laufe meines Lebens so einige dieser Art geführt. Wie soll das denn ablaufen? Die Gläubigen haben nur eins im Sinn, ihre Meinung zu verbreiten. Man nennt das auch Missionierung. Außerdem machen sie sich uns gegenüber regelmäßig ziemlich lächerlich, wenn sie ernsthaft versuchen, uns ihre Meinungen einzureden und uns von ihr zu überzeugen.
Und wer sich nicht wie ich klar positionieren kann, wer keine gefestigte Meinung hat, der geht eben u.a. nach Syrien und lässt sich zum Selbstmordattentäter ausbilden.
Ich dagegen hätte nur Interesse, diesen Gläubigen ihre Missionierungssucht auszureden und ihnen klarzumachen, dass sie ihren albernen Meinungen von mir aus in der Kirche oder in ihren Moscheen frönen sollen, aber uns andere endlich in Ruhe lassen sollen.
 
OP
Schulz

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Also [MENTION=2053]Schulz[/MENTION], die Polemik zwischen Dir und Vollbart macht ja nun wirklich keinen allzu großen Sinn - immerhin bist Du überzeugter Atheist, eigentlich hättest Du wohl gar das Zeug zum Marxist... was jedoch voraussetzen würde, dass ein klarer Marxismus-Begriff existieren würde.

Das eigentliche Thema dieses Threads ist ja, dass wir gemeinsam eine fehlende Trennung zwischen Staat und Kirche beklagen...
Ich sehe nicht, dass man als Atheist unbedingt Marxist werden sollte, obwohl Marx ja nun wirklich kein Dummer war und der Atheismus notwendigerweise ein Bestandteil des Marxismus ist.

Meine Überzeugung geht eher in Richtung Materialismus, weil wohl alles iegendwie auf Materie beruht und es eben keine frei schwebenden Geister (Götter sind ja wohl auch sowas) und Seelen geben kann.
Und deshalb ist es eigentlich auch der Materialismus, den die Kirche (auch der Islam) so vehement ablehnt, weil dieser allein ihren albernen Thesen und Theorien gefährlich wird.

Ist alles Materie, so auch Gott, und dann müsste er zu finden sein. Und "frei schwebende Seelen" nach dem Tode des Menschen sind danach natürlich auch nicht möglich.
Ich verstehe den Materialismus-Begriff nich philosophisch, sondern physikalisch.
Wenn es u.a. heißt: "Die Materie ist ursprünglich und bringt den Geist hervor", dann verstehe ich diesen Satz nicht so, dass die Materie Geister (Götter inkl. Gottessöhne, Engel oder Seelen solo) hervorbringt, sondern ausschließlich den Geist von Lebewesen, der natürlich ohne diese (lebenden) Lebewesen (die auch Materie sind, nur eben lebende) nicht existieren kann.

Menschliches Bewusstsein (Seele) ist nach dem "dialektischen Materialismus" ein Produkt des materiellen Organs Gehirn. Es ist mit diesem entstanden und wird mit diesem wieder vergehen. Eine individuelle Fortexistenz nach dem Tode ist unmöglich. (Die Ausdrucksweisen "sei" und "werde" habe ich allerdings durch die klare Aussagen "ist" und "wird" ersetzt.)
 

Frosch

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O - Nein, wir werden das verhindern.

O- Ja, ich will einen Religionsstaat.

Bitte wie folgt ergänzen, sonst macht das Ganze keinen Sinn...:

O - Ja, wir können das nicht verhindern

O - Nein, ich will keinen Religionsstaat
 

Tooraj

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Ich sehe nicht, dass man als Atheist unbedingt Marxist werden sollte, obwohl Marx ja nun wirklich kein Dummer war und der Atheismus notwendigerweise ein Bestandteil des Marxismus ist.

Meine Überzeugung geht eher in Richtung Materialismus, weil wohl alles iegendwie auf Materie beruht und es eben keine frei schwebenden Geister (Götter sind ja wohl auch sowas) und Seelen geben kann.
Und deshalb ist es eigentlich auch der Materialismus, den die Kirche (auch der Islam) so vehement ablehnt, weil dieser allein ihren albernen Thesen und Theorien gefährlich wird.

Ist alles Materie, so auch Gott, und dann müsste er zu finden sein. Und "frei schwebende Seelen" nach dem Tode des Menschen sind danach natürlich auch nicht möglich.
Ich verstehe den Materialismus-Begriff nich philosophisch, sondern physikalisch.
Wenn es u.a. heißt: "Die Materie ist ursprünglich und bringt den Geist hervor", dann verstehe ich diesen Satz nicht so, dass die Materie Geister (Götter inkl. Gottessöhne, Engel oder Seelen solo) hervorbringt, sondern ausschließlich den Geist von Lebewesen, der natürlich ohne diese (lebenden) Lebewesen (die auch Materie sind, nur eben lebende) nicht existieren kann.

Menschliches Bewusstsein (Seele) ist nach dem "dialektischen Materialismus" ein Produkt des materiellen Organs Gehirn. Es ist mit diesem entstanden und wird mit diesem wieder vergehen. Eine individuelle Fortexistenz nach dem Tode ist unmöglich. (Die Ausdrucksweisen "sei" und "werde" habe ich allerdings durch die klare Aussagen "ist" und "wird" ersetzt.)

Eine interessante und nachdenkenswerte Antwort kriegt natürlich einen Top. Mit dem Marxismus ist es nicht so einfach... also aus einem "dialektischen Materialismus" einen "historischen Materialismus" abzuleiten, Gesetzmäßigkeiten gesellschaftlicher Entwicklungen zu postulieren´- unterliegt aus heutiger Sicht ernsthaften Zweifeln.
 
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Ein Gottes-Staat sind wir Gott sei Dank noch nicht, aber bei der CDU scheint der Name zumindest so lange Programm zu sein, wie es in das eigene (und möglicherweise auch vatikanischer Geldgeber ? ) Konzept passt. Wenn es dann aber um die wahren christlichen Werte wie beispielsweise Nächstenliebe geht, findet die in der faktischen Abschaffung der sozialen Marktwirtschaft dann aber doch sehr schnell ihre Grenzen. :nono:
 
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Christen, Satanisten, Juden, Moslems.... im grunde genommen entstand ja alles vom Judentum ab und bis auf kleinigkeiten steht sogar im Sinne das selbe drinnen.

Ob jetzt in staatlichen Schulen der Lattenjupp baumelt oder nicht sehe ich mal sooo...
Durch die Geschichte ist ganz Europa Christlich geworden. Da in Deutschland die Leute wie auch heute damit zufrieden sind, ob nun wirklicher Glaube da ist oder nicht, gehört dies zur Kultur und Zwangsweise auch in die Öffentlichkeit. Es darf nicht soweit ausarten das alles entfernt wird nur weil es ein paar deppen auf den senker geht :coffee:.
Ich nehme es mal so da für mich Religion in jeglicher hinsicht Schwachsinn ist, finde ich es trotzdem toll, die Bauten von damals zu betrachten oder die Bräuche mit zu machen. Gerade das zusammensein ist das Tolle. Ob es jetzt Sinn macht oder nicht mich wird es nie stören soweit kommts noch.

Ach und was unsere liebe Kanzlerin gesagt hatte kann ich wirklich nur den Kopf schütteln. Immer dieses nach außen Gutmenschen getuhe. Da fand ich diesen Bericht wirklich gut. http://nachgerichtet.is/2015/01/offener-brief-eines-deutschen-moslem-der-islam-gehort-nicht-zu-deutschland-frau-merkel.html

Und ein Gottes-Staat ist ja in dem Sinne das z.B. die Bibel Gesetz wäre und alles andere /Hetzerei/ ääääääämmmm Ketzerei wäre. (War das nicht schon mal so?!?!?)

Gruß Mich
 

Frosch

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Christen, Satanisten, Juden, Moslems.... im grunde genommen entstand ja alles vom Judentum ab und bis auf kleinigkeiten steht sogar im Sinne das selbe drinnen.

Ob jetzt in staatlichen Schulen der Lattenjupp baumelt oder nicht sehe ich mal sooo...
Durch die Geschichte ist ganz Europa Christlich geworden. Da in Deutschland die Leute wie auch heute damit zufrieden sind, ob nun wirklicher Glaube da ist oder nicht, gehört dies zur Kultur und Zwangsweise auch in die Öffentlichkeit. Es darf nicht soweit ausarten das alles entfernt wird nur weil es ein paar deppen auf den senker geht :coffee:.
Ich nehme es mal so da für mich Religion in jeglicher hinsicht Schwachsinn ist, finde ich es trotzdem toll, die Bauten von damals zu betrachten oder die Bräuche mit zu machen. Gerade das zusammensein ist das Tolle. Ob es jetzt Sinn macht oder nicht mich wird es nie stören soweit kommts noch.

Ach und was unsere liebe Kanzlerin gesagt hatte kann ich wirklich nur den Kopf schütteln. Immer dieses nach außen Gutmenschen getuhe. Da fand ich diesen Bericht wirklich gut. http://nachgerichtet.is/2015/01/offener-brief-eines-deutschen-moslem-der-islam-gehort-nicht-zu-deutschland-frau-merkel.html

Und ein Gottes-Staat ist ja in dem Sinne das z.B. die Bibel Gesetz wäre und alles andere /Hetzerei/ ääääääämmmm Ketzerei wäre. (War das nicht schon mal so?!?!?)

Gruß Mich

Hallo Dich...

Denkst du beim Stichpunkt "Gottesstaat" vielleicht auch mal an den Islam?
Ich will dich ja nicht beunruhigen, aber die Gefahr, daß die Scharia nicht nur als Zivil- sondern auch als Strafgesetz hier innerhalb der nächsten ein bis zwei Generationen Einzug hält, ist durchaus real...
 
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Hallo Dich...

Denkst du beim Stichpunkt "Gottesstaat" vielleicht auch mal an den Islam?
Ich will dich ja nicht beunruhigen, aber die Gefahr, daß die Scharia nicht nur als Zivil- sondern auch als Strafgesetz hier innerhalb der nächsten ein bis zwei Generationen Einzug hält, ist durchaus real...
Ja, aber nur in Deinem verrückten Kopf. Jedoch haben sich Frösche noch nie durch besondere Intelligenzleistungen ausgezeichnet....
 

Frosch

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Ja, aber nur in Deinem verrückten Kopf. Jedoch haben sich Frösche noch nie durch besondere Intelligenzleistungen ausgezeichnet....

Du solltest den Frosch als solchen nicht unterschätzen. Im Gegensatz zur überheblichen Vogelperspektive sieht er die Sache nämlich von ganz unten, in meinem Fall aus Kreuzberger Sicht. Und ich gehe jede Wette ein, daß im Jahr 2050 nicht ganz Deutschland, aber Teile des Ruhrgebiets und Berlins und andere Gegenden sich so weit von der Mehrheitsgesellschaft abgetrennt haben, daß die verbliebene Bundesrepublik gar nicht mehr anders kann, als diese muslimischen Sonderzonen als solche anzuerkennen, will sie keinen Bürgerkrieg riskieren.
Wie du sicherlich weißt, oder auch nicht weißt, haben wir heute bereits die Situation, daß sich unsere Polizei in diese parallelgesellschaftlich organisierten Bereiche nur noch in Mannschaftsstärke wagt. Oder liest du etwa keine Zeitungen...?

Eins noch... Ist dein Nick mit diesem Verein in Verbindung zu bringen?

http://www.kas.de/tuerkei/de/publications/32397/

Dein einziger Forenfreund ist ja zufälligerweise der User "Türke", was den Schluß nahelegt, daß du gewisse taktische Gründe hast, die Islamisierung Deutschlands in Abrede zu stellen...
 
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Frosch du wohnst in Kreuzberg?
Ojweh mein Beileid dort ist es wirklich sehr schlimm.
Aber solange unsere Politiker und EU auf den Trip sind alles äußere um jedem Preis hinein zu holen und beim aufmucken des Volkes gleich die Nazikeule zu schwingen (siehe Pegida) sehe ich schwarz um die Zukunft. Einige Experten prognostizieren bereits 2020 ein Bürgerkrieg in Deutschland.
Auch wenn ich das nicht wirklich glauben kann da wir einfach zu faul sind oder uns nicht trauen da wir wieder mit Hitler verglichen werden.(Wobei ich die deutsche Kriegsführung humaner nennen kann als der alliierten. Waffen SS außen vor!)
 
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Guckst Du..


Auf der Goldelse (Siegessäule) hier in Berlin Türkische Fahnen:



Bilder sagen manchmal mehr als Tausend Worte.
Da fällt mir nur eines zu ein:

 
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Also mir fällt da wirklich zurzeit nichts ein...
In meinen kleinen Kuhkaffdorf bekommt mann so etwas nicht wirklich mit.[emoji34]

Ein bekannter der in der nähe von Berlin wohnt hatte mir mal gesagt das Deutschland mal wieder einen kleinen Adolf braucht der hier mal wieder ordentlich aufräumt. Jetzt verstehe ich ihn...
 
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Pommes

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Wir sollten den Staat ganz abschaffen, das Kapital ist nämlich auch inzwischen Religion.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Wir sollten den Staat ganz abschaffen, das Kapital ist nämlich auch inzwischen Religion.

der "Staat" sind "Wir"...
wurde jedenfalls in den letzten Jahren immer wieder behauptet,
aber da der Bürger hier immer weniger "mitzuentscheiden" hat,
kann man davon ausgehen das dieser "Staat" so nicht mehr existent ist:

http://deutsche-wirtschafts-nachric...ung-an-europa-usa-sind-keine-demokratie-mehr/
Die Studie widerlegt handelsübliche Untersuchungen, die immer noch einhellig ergeben, dass die Regierung das tue, was die Mehrheit wünscht. Doch Gilens kommt zu einem anderen Ergebnis:

„In den Vereinigten Staaten regiert die Mehrheit nicht, zumindest nicht in dem Sinn, dass es eine Kausalität zwischen den Wünschen der Bevölkerung und den Gesetzen gibt. Sobald eine Mehrheit anderer Meinung ist als die Wirtschafts-Eliten oder organisierte Gruppen, verliert die Mehrheit. Obwohl in den USA das Mehrheitsprinzip in die Verfassung eingebaut ist, stellen wir fest: Selbst wenn ziemlich große Mehrheiten eine bestimmte Politik wollen, bekommen sie sie nicht.“

Dies führt zu einer Aushöhlung der Demokratie:

„Unsere Analyse zeigt, dass die Mehrheit der Amerikaner tatsächlich wenig Einfluss auf die Politik ausübt, die von der Regierung betrieben wird. Natürlich genießen die Amerikaner das Wahlrecht, die Freiheit der Rede und die Versammlungsfreiheit. Doch wir glauben: Wenn die Gesetzgebung von mächtigen Wirtschafts-Organisationen und einer kleinen Gruppe von einflussreichen Amerikanern dominiert wird, dann ist die Behauptung Amerikas, eine demokratische Gesellschaft zu sein, ernsthaft gefährdet.“

Es spricht immerhin für die USA als einem freien Land, das eine Elite-Universität aus dem eigenen Land zu diesem verstörenden Urteil kommt. Und tatsächlich wächst gerade unter den amerikanischen Eliten der Widerstand gegen eine selbstherrliche Politik der Regierung, die sich anmaßt, in der Welt als moralische Ordnungsmacht aufzutreten, doch im eigenen Land gegen die Bürger agiert. Die Problematik, die Colin Crouch in seinem lesenswerten Buch zur Postdemokratie beschreiben hat, hat sich nämlich weiter verschärft.

In der politischen Diskussion in Europa sind die Erkenntnisse der Studie in mehrfacher Hinsicht wichtig: Zum einen muss die europäische Öffentlichkeit, so sie etwa aus unabhängigen Medien und zu eigenen Denkleistungen fähigen Politikern besteht, bei Vereinbarungen mit den USA größte Vorsicht walten lassen. Das gilt aktuell für das TTIP, welches unter dem Gesichtspunkt, dass die US-Regierung nicht für ihre Wähler, sondern für ausgewählte Lobbys spricht, eigentlich unannehmbar ist. Die Skepsis gilt auch für den blinden Gehorsam der EU-Politiker in Fragen der Außenpolitik: Spätestens bei den Russland-Sanktionen zeigt sich, dass die Interessen der europäischen Arbeitnehmer ebenso wie jene der europäischen Wirtschaftstreibenden ignoriert werden.


erkennst du den Witz ^^
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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