Deutschland: bist du noch zu retten?

[Valengar]

Nun, @Fredericus Rex ist einer der Wenigen, dem ich glaube, dass er selber glaubt was er schreibt.
So wie @Humanist62

Der erste ein narzisstische Oberpfeife und links/grüner Faschist, bei dem ich schon einen Würgereiz bekomme, wenn ich den Namen lese. Und der andere ein kommunistischer Naivling, der um die Gunst der schwarzen Rose buhlt. Letzteren kann man aber noch halbwegs ertragen.

 

[Dummi]

Egal wo man lebt, man wird immer Sklave des Systems bleiben ...

Wichtig ist, dass man sich nicht freier wähnt, als man ist, weil:
sonst manifestiert man selbst seine eigene Unfreiheit.
Wobei ich mir nicht sicher bin, was die ehrliche Antwort der Mehrheit "der freien Welt" wäre, auf die Frage:
"bist du lieber gut versichert, oder lieber völlig frei"?

 

[Humanist62]

Nun, @Fredericus Rex ist einer der Wenigen, dem ich glaube, dass er selber glaubt was er schreibt.
So wie @Humanist62

...und wer soll nun nicht glauben was er schreibt ? Dann wäre ja jede Meinung sinnlos. Zumindestens der Glaube an eine bessere Welt erscheint mir nicht sinnlos, auch wenn die Realität anders aussieht. Aber Du in Deinem Stumpfsinn glaubst ja nichtmal an die Wissenschaft.

 

[Humanist62]

Der erste ein narzisstische Oberpfeife und links/grüner Faschist, bei dem ich schon einen Würgereiz bekomme, wenn ich den Namen lese. Und der andere ein kommunistischer Naivling, der um die Gunst der schwarzen Rose buhlt. Letzteren kann man aber noch halbwegs ertragen.

Da irrst Du Dich, denn ich buhle um niemanden hier.

 

[Dummi]

...und wer soll nun nicht glauben was er schreibt

Also z.B. glaube ich weder @Woppadaq , noch @sportsgeist, dass die selber glauben, was die so raushaun.
Und warum ich nicht an die segensreiche Wirkung von Wissenschaft, Forschung und Fortschritt glaube, das lässt sich an einer Behauptung von mir festmachen:
Ich behaupte:
Das Verhältnis von Wohlstand zu Armut hat sich trotz Wissenschaft und Fortschritt nicht verbessert. Nur der Ressourcenverbrauch ist explosionsartig gestiegen.
Zur Erklärung:
Ohne Wissenschaft und Fortschritt würden heute bestenfalls 1 Prozent der Menschen zeitgleich die Erde humanbesetzen als mit Wissenschaft und Fortschritt.

 

[Humanist62]

Wichtig ist, dass man sich nicht freier wähnt, als man ist, weil:
sonst manifestiert man selbst seine eigene Unfreiheit.
Wobei ich mir nicht sicher bin, was die ehrliche Antwort der Mehrheit "der freien Welt" wäre, auf die Frage:
"bist du lieber gut versichert, oder lieber völlig frei"?

Nur wenn wir träumen sind wir frei, aber soll man deshalb Träume verbieten ? Was wäre ein Mensch ohne Träume ? Doch nur ein willenloses Wesen ...oder wie Herman van Veen singt: "Der Niemandsknecht ist Niemandsherr"

 

[Humanist62]

Also z.B. glaube ich weder @Woppadaq , noch @sportsgeist, dass die selber glauben, was die so raushaun.
Und warum ich nicht an die segensreiche Wirkung von Wissenschaft, Forschung und Fortschritt glaube, das lässt sich an einer Behauptung von mir festmachen:
Ich behaupte:
Das Verhältnis von Wohlstand zu Armut hat sich trotz Wissenschaft und Fortschritt nicht verbessert. Nur der Ressourcenverbrauch ist explosionsartig gestiegen.
Zur Erklärung:
Ohne Wissenschaft und Fortschritt würden heute bestenfalls 1 Promille der Menschen zeitgleich die Erde humanbesetzen als mit Wissenschaft und Fortschritt.

Ohne Wissenschaft und Fortschritt gäbe es nichtmal Zivilisation und die Menschen würden immer noch in Höllen hausen und Naturgötter anbeten.

 

[Dummi]

Ohne Wissenschaft und Fortschritt gäbe es nichtmal Zivilisation und die Menschen würden immer noch in Höllen hausen und Naturgötter anbeten.

Exakt.
Und woher weißt du, dass die Mehrheit der Menschen damit - in der Summe - unglücklicher wäre als die Mehrheit der Menschen heute?

 

[sportsgeist]

Also z.B. glaube ich weder @Woppadaq , noch @sportsgeist, dass die selber glauben, was die so raushaun.

... dazu müsste man überhaupt erstmal was raushauen

 

[Humanist62]

Exakt.
Und woher weißt du, dass die Mehrheit der Menschen damit - in der Summe - unglücklicher wäre als die Mehrheit der Menschen heute?

Weil der Kampf ums tägliche nackte überleben nicht Ziel und Sinn sein kann für einen Menschen und so hat man sich halt weiter entwickelt und durch Ackerbau und Viehzucht gab es dann den ersten Wohlstand.

 

[Lono]

Weil der Kampf ums tägliche nackte überleben nicht Ziel und Sinn sein kann für einen Menschen und so hat man sich halt weiter entwickelt und durch Ackerbau und Viehzucht gab es dann den ersten Wohlstand.

durch Ackerbau und die damit verbundene Sesshaftigkeit, gab es zunächst mal nur Mühe und Plage und schlechte Gesundheit.
Der "Kampf ums tägliche nackte überleben" wurden nur noch beschwerlicher und man wurde noch abhängiger von der Natur (Wetter, Klima).
Die Lebenserwartung und die Körpergröße der Ackerbauern sind gegenüber den "Jägern und Sammlern" ganz erheblich gesunken. (archäologisch nachweisbar) !

Zudem begann mit dem "Besitz und Eigentum" die Aufteilung in "Klassen", insbesondere die "Sklaverei" und die Ausbeutung in jeglicher Form.
Und Menschen fingen - gerade wegen "Besitz" und (vermeintlichem) "Wohlstand" (der Herrscher) - mit "Kriegen" an!
- das ist doch eigentlich die "Hölle" von der du scheibst,

... und die Menschen würden immer noch in Höllen hausen ...

vermutlich waren die Menschen in Höhlen glücklicher - auch weil sie es nicht anders kannten, sondern "auf ihre Art" in ihrem "Paradies" lebten.

Die Idee von einem "allgemeinen Wohlstand" kam erst viel später, und der ist heute noch nicht weltweit gegeben.
Dafür gab es und gibt es Epidemien und Pandemien ( von den Pestwellen über "Spanische Grippe" bis "Corona")

Nach Columbus's Irrtum, er wäre in Indien gelandet, sind 90 % der ansässigen Bevölkerung durch von den Spaniern eingeschleppte Krankheiten "ausgerottet" worden - nicht "die Spanier" haben die Azteken besiegt, sondern die Pocken!
Ähnliches hat sich später auf den "Sandwich-Inseln" wiederholt.

 

[Dummi]

Die Idee von einem "allgemeinen Wohlstand" kam erst viel später, und der ist heute noch nicht weltweit gegeben.
Dafür gab es und gibt es Epidemien und Pandemien ( von den Pestwellen bis "Corona")

Welchen real existierenden "allgemeinen Wohlstand" meinst du?
Ich sehe nur, dass - in realen absoluten Zahlen - deutlich mehr Menschen ein Höllenleben fristen, als würden alle noch ein Höhlenleben leben.
Diese Art von Fortschritt kann man doch nicht ernsthaft "Zunahme allgemeinen Wohlstands" nennen.
@Humanist62

 

[Humanist62]

Welchen real existierenden "allgemeinen Wohlstand" meinst du?
Ich sehe nur, dass - in realen absoluten Zahlen - deutlich mehr Menschen ein Höllenleben fristen, als würden alle noch ein Höhlenleben leben.
Diese Art von Fortschritt kann man doch nicht ernsthaft "Zunahme allgemeinen Wohlstands" nennen.
@Humanist62

Wenn Arme immer Ärmer und Reiche immer reicher werden dient das sicherlich nicht dem allgemeinen Wohlstand und genau hier müßte man Stellschrauben ansetzen....

 

[Henry1963]

Wenn Arme immer Ärmer und Reiche immer reicher werden dient das sicherlich nicht dem allgemeinen Wohlstand und genau hier müßte man Stellschrauben ansetzen....

Du meinst wenn die Reichen dann auch arm sind, dann ist es wenigstens gerecht.

 

[Humanist62]

Du meinst wenn die Reichen dann auch arm sind, dann ist es wenigstens gerecht.

In einer gerechten Welt muß niemand arm sein, jedenfalls nicht so arm das er hungern muß.

 

[Henry1963]

In einer gerechten Welt muß niemand arm sein, jedenfalls nicht so arm das er hungern muß.

Stimmt.
Aber noch schlimmer als hungern wäre, wenn wir nichts mehr zum


hätten

 

[Humanist62]

Stimmt.
Aber noch schlimmer als hungern wäre, wenn wir nichts mehr zum

Anhang anzeigen 22057
hätten

Ja auch das gehört zur menschlichen Kultur ...

 

[Dummi]

In einer gerechten Welt muß niemand arm sein, jedenfalls nicht so arm das er hungern muß.

In einer gerechten Welt würde es keinen Menschen geben, der ohne Liebe gezeugt wurde.
In einer solchen Welt gäbe es - ganz natürlich - nicht zu viele Menschen.
In einer solchen Welt gäbe es als Leitmotiv: Liebe
In der Welt der Wissenschaft gibt es - anstelle dessen - das Leidmotiv: NeuGIER und EhrGEIZ.
Und das führt zu der Art von Zivilisation, wie wir sie haben.
Die ist derart zivilisiert, wie die real existierende Demokratie demokratisch ist.
Kurz:
Behauptung und Wirklichkeit stehen diametral gegeneinander. mMn.

 

[Humanist62]

In einer gerechten Welt würde es keinen Menschen geben, der ohne Liebe gezeugt wurde.
In einer solchen Welt gäbe es - ganz natürlich - nicht zu viele Menschen.
In einer solchen Welt gäbe es als Leitmotiv: Liebe
In der Welt der Wissenschaft gibt es - anstelle dessen - das Leidmotiv: NeuGIER und EhrGEIZ.
Und das führt zu der Art von Zivilisation, wie wir sie haben.
Die ist derart zivilisiert, wie die real existierende Demokratie demokratisch ist.
Kurz:
Behauptung und Wirklichkeit stehen diametral gegeneinander. mMn.

..und genau das läßt sich nur mit Wissenschaft und Fortschritt erreichen, allerdings im Einklang mit Bildung, Aufklärung und Ethik und die Kunst dabei ist das alles in Gleichklang und Balance zu bringen. Zum Wohle des Menschen gibt es für mich keine andere Lösung, auch wenn das für Dich vielleicht zu oberflächlich klingt, nur hab auch ich nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen und hast Du bessere Ideen immer her damit. An allem immer nur zweifeln wie Du hilft hier überhaupt nicht...

 

[Fredericus Rex]

Ich glaube dir sogar, dass du selber glaubst, was du hier schreibst.

Ist mir eigentlich egal was du glaubst, aber ja, ich „glaube“ nicht nur was ich schreibe ich „weiß“ was ich schreibe!

Des EVA-Prinzips der Perzeption wegen, was ich dir kürzlich gerade verlinkte.

Das EVA-Prinzip ist ein Fachbegriff aus der EDV den du nicht annähernd begriffen hast!
Deshalb verwendest du ihn auch für deine Ideologie.

Ich wünsche dir:
"Träum weiter und Gute Nacht Deutschland".

Außer Phrasen fällt dir jetzt nichts mehr ein?
Dabei hätte ich doch noch zu gerne gewusst welche Souveränität du so sehr vermisst.

Und dazu noch abschließend ein weiser Satz des Deutschen J.W.v.Goethe:
"Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlicherweise glaubt frei zu sein".

Man könnte ja jetzt darüber streiten ob eine solche Situation schlecht wäre…….

Ich allerdings stelle mir die Frage ob du geistig, moralisch und vor allem fachlich in der Lage bist die Freiheit und die Grenzen der individuellen Freiheit in einer Gemeinschaft zu erklären und vor allem zu bestimmen.
Dafür scheinst weder du noch Goethe eine Autorität zu sein.
Du kennst dich bestenfalls mit Phrasen aus.