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Die fünfte Macht. Die Geheimdienste.

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OP
Söldner
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ich habe ausschließlich harte physikalische Fakten und Argumente offen auf den Tisch gelegt. Aber ihr habt nur geschwallt.
Soweit ich das mitgelesen habe, hast du nur ziemlich vage Andeutungen gemacht, bezüglich des 3. Newtonschen Gesetzes. Ich bin halt kein Physiker. Aber auf der verlinkten Seite ist ein Gegenargument.

http://pseudowissenschaft.marcus-haas.de/verschwoerungen/9-11/2111

Diese Aussage Frank Legges ist falsch. Das Dritte Newtonsche Gesetz (Actio = Reactio, oder Kraf = Gegenkraft) gilt nur wenn beide Seiten auch in der Lage sind, diese Kräfte aufzubringen.
Ich versuche das mal an einem Beispiel, damit auch Laien das verstehen. Nehmen wir eine Tisch, der für eine Last von 100kg ausgelegt, d. h. dieser Tisch kann eine maximale Kraft von ca. 1000 N (genauer F = 9,81m/s² * 100kg) auf Gegenstände ausüben, die wir auf ihn drauflegen.
Legen wir einen Stein von 400kg auf den Tisch, so kann er - ganz gleich, was Newton sagt - nicht plötzlich 4000 N als Gegenkraft aufbieten, sondern wird unter dem Gewicht zusammenbrechen.

In der Tat. Ich konnte das nicht physikalisch darlegen, aber das war auch mein erster Gedanke. Ein Pfeiler kann nur Gegenkraft aufbringen solange er nicht bricht. Ein Tisch der 99KG halten kann wird, wenn ich 100KG darauf lege nicht in Zeitlupe zusammensinken, die Beine knicken weg und es geht abwärts im Freien Fall. Es ist nicht so, dass der Tisch langsam zusammensinkt weil die Beine 99% Gegenkraft entwickeln.

Ich habe mir die Sprengung des Hochhauses in Frankfurt nochmal angesehen: http://www.youtube.com/watch?v=fRGEPVTrIMQ

Für mich sieht das so aus, als ob die Pfeiler in zwei Etagen, unten und in der Mitte weggesprengt werden und das Ding sackt in sich zusammen.

Es gibt kein einfaches physikalisches Gesetz, dass den Einsturz der Twin Towers widerlegen könnte. Das Problem mit einfachen physikalischen Gesetzen ist, wie ich aus Physik-Unterricht noch weiß, sie korrekt auf die Realität anzuwenden.
 

zwei2Raben

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Danke, Söldner, vielenvielen Dank,

Soweit ich das mitgelesen habe, hast du nur ziemlich vage Andeutungen gemacht, bezüglich des 3. Newtonschen Gesetzes. Ich bin halt kein Physiker. Aber auf der verlinkten Seite ist ein Gegenargument.

http://pseudowissenschaft.marcus-haas.de/verschwoerungen/9-11/2111

In der Tat. Ich konnte das nicht physikalisch darlegen, aber das war auch mein erster Gedanke. Ein Pfeiler kann nur Gegenkraft aufbringen solange er nicht bricht. Ein Tisch der 99KG halten kann wird, wenn ich 100KG darauf lege nicht in Zeitlupe zusammensinken, die Beine knicken weg und es geht abwärts im Freien Fall. Es ist nicht so, dass der Tisch langsam zusammensinkt weil die Beine 99% Gegenkraft entwickeln.

Ich habe mir die Sprengung des Hochhauses in Frankfurt nochmal angesehen: http://www.youtube.com/watch?v=fRGEPVTrIMQ

Für mich sieht das so aus, als ob die Pfeiler in zwei Etagen, unten und in der Mitte weggesprengt werden und das Ding sackt in sich zusammen.

Es gibt kein einfaches physikalisches Gesetz, dass den Einsturz der Twin Towers widerlegen könnte. Das Problem mit einfachen physikalischen Gesetzen ist, wie ich aus Physik-Unterricht noch weiß, sie korrekt auf die Realität anzuwenden.

Vielenvielen Dank, Söldner, dass Du wenigstens etwas versuchst. Seit Wochen höre ich nur Beleidigungen und dummdreistes Geschwätz. Und da ich eine Seele habe, hat mich das sehr wohl verletzt. ich schwafele ja auch nicht an irgend welche Leute einen Dreck heran, blos weil ich zu faul bin mich mit den Fakten zu beschäftigen. Vielenvielen Dank, dass Du das Thema wenigstens ernst nimmst.

Der Versuch in dem Link, den Einsturz mit dem Impulserhaltungssatz zu belegen, führt zu einer Einsturzzeit von 47 Sekunden. Sie dauerte aber in Wirklichkeit nur 16 gemessene plus 2 korrigierte Sekunden. Der Impulserhaltungssatz würde so angewendet meine Sicht stützen. Er geht aber mmn von untauglichen annahmen aus. Ich habe den Weg über den Impulserhaltungssatz ebenfalls, aber schon früher verworfen, weil das Einsturzbild anders ausgesehen hätte. Laut NIST rissen die Verankerungen der Horiträger an den Vertiträgern. Das hätte dazu geführt, dass die Vertiträger stehen geblieben wären. Es ist sinnlos, eine Geschichte zu erfinden, die das Bild was wir in den Videos sehen, gar nicht wiedergibt. Darum habe ich die Pfannkuchentheorie und den Versuch mit dem Impuls zu arbeiten, frühzeitig zu den Akten gelegt.

Das Beispiel mit dem Tisch ist zielführender. Wenn der Tisch in der Mitte eine Tragkraft von 99 kg hat, dann wird er durchbrechen, und wenn die Zerstörung erledigt ist, wird die Last mit g beschleinigen. Solange die Zerstörung aber noch läuft ist die Beschleunigung wesentlich geringer. Die Sache sieht anders aus, wenn die Last direkt auf die Kraftlinie der Beine gelegt wird, wenn Die Last eine Platte wäre. Damit der Tisch nämlich die 99 kg aushält, müssen die Beine mehr als 24,25kg tragen können, sogar erheblich mehr. Solange wir von einer Last in der Mitte das Tisches ausgehen (Pfannkuchentheorie) übersehen wir aber, dass die Beine des Tisches mit zerbröselt sind. Wenn die Last entlang der Stabilitätslinie einwirken würde, hätte der Tisch nämlich eine höhere Tragkraft. Ohne Bild:

Die Träger des wtc konnten 8x10^10 Newton tragen. Das 6tel über dem Brand belastete aber nur mit 8,33*10^8 N. Die zu dieser Kraft gehörende Masse 8,33*10^7 kg müsstest Du 95 Meter frei fallen lassen, um die Fließgrenze des Materials 350N/mm² zu erreichen. Soviel Raum war aber nicht vorhanden. Es waren max 24 Meter, aber nur unter der irrigen Annahme, dass die Gegenkraft von einem auf den anderen Moment 0 wäre. Dieser Rechengang führt über die potenzielle Energie.

Nach dem 3. Newtonschen Axiom drückt die Schwerkraft (Gravitation) von oben auf die Träger. Die Träger drücken mit der gleichen Kraft gegen die Masse. Sie könnten aber viel mehr vertragen (global das 16 fache). Beschleunigung zeigt, dass der Gegendruck von unten plötzlich weniger als der Druck von oben war. Die Differenz zwischen der Schwerkraft von oben der Gewichtskraft von unten zB. wenn es eine Feder wäre baut die Trägheit auf.

Bei Beschleunigung gilt: Gravitation(von oben) - Gewichtskraft/Stabilität (von unten) = Trägheit (unten).
Die Trägheit baut die Beschleunigung auf. Wenn die Beschleunigung fast der Erdbeschleunigung entspricht, beweist dies, dass die Trägheit hoch war. Die Stabilität war also in dem Moment fast 0. Die 8*10^10 N Stabilität wurden also beseitigt. Darum beweist die starke Beschleunigung einen Eingriff. Da uns kein Tier bekannt ist, dass solche Mengen Eisen in Sekundenbruchteilen zernagt, sodass die Stabilität in Sekundenbruchteilen fast 0 wird, nennen wir das "Sprengung".
Diese Aussage Frank Legges ist falsch. Das Dritte Newtonsche Gesetz (Actio = Reactio, oder Kraf = Gegenkraft) gilt nur wenn beide Seiten auch in der Lage sind, diese Kräfte aufzubringen.
Ich versuche das mal an einem Beispiel, damit auch Laien das verstehen. Nehmen wir eine Tisch, der für eine Last von 100kg ausgelegt, d. h. dieser Tisch kann eine maximale Kraft von ca. 1000 N (genauer F = 9,81m/s² * 100kg) auf Gegenstände ausüben, die wir auf ihn drauflegen.
Legen wir einen Stein von 400kg auf den Tisch, so kann er - ganz gleich, was Newton sagt - nicht plötzlich 4000 N als Gegenkraft aufbieten, sondern wird unter dem Gewicht zusammenbrechen.
Das hier stimmt nämlich nicht. Das Newtonsche Axiom gilt immer. Das Beispiel mit dem Tisch berücksichtigt nämlich die Tatsache nicht, dass die Beschleunigung sich aus der Differenz LAST-Stabilität = zur Beschleunigung vorhandene Kraft
aufbaut. Habe ich mich verständlich ausgedrückt?
 
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Vielenvielen Dank, Söldner, dass Du wenigstens etwas versuchst. Seit Wochen höre ich nur Beleidigungen und dummdreistes Geschwätz. Und da ich eine Seele habe, hat mich das sehr wohl verletzt. ich schwafele ja auch nicht an irgend welche Leute einen Dreck heran, blos weil ich zu faul bin mich mit den Fakten zu beschäftigen. Vielenvielen Dank, dass Du das Thema wenigstens ernst nimmst.
Naja, wenn man eine Diskussion nicht ernst nimmt, dann ist glaube ich der Sinn weg. :)

Der Versuch in dem Link, den Einsturz mit dem Impulserhaltungssatz zu belegen, führt zu einer Einsturzzeit von 47 Sekunden.
Aus dem Link:
Ich fange mit dem ersten Teil seiner Arbeit an.
Aus Impulserhaltung: m1 * v1 = m2 * v2 ====> v2 = (m1/m2)* v1 entwickelt Greening das folgende Modell, in meiner Notation sieht das so aus: [...] Ich erhalte für WTC1&2 folgendes 11.52 s 51.18 m/s resp. 9.67 s 50.74 m/s, in guter Übereinstimmung mit Greening.

also nach Impulssatz 10-12 Sekunden im freien Fall.

Das Beispiel mit dem Tisch ist zielführender. Wenn der Tisch in der Mitte eine Tragkraft von 99 kg hat, dann wird er durchbrechen, und wenn die Zerstörung erledigt ist, wird die Last mit g beschleinigen. Solange die Zerstörung aber noch läuft ist die Beschleunigung wesentlich geringer.
Ist sie das? Aus welcher physikalischen Formel ergibt sich das? Wie lange läuft die "Zerstörung"? Wie viel langsamer ist der Fall während der "Zerstörung"?

Wenn ich dir eine einfache Modellrechnung gebe. Tischplatte, vier Beine mit Tragkraft 10kg, 1m hoch, ein Gewicht 100 Kg, das aus 1m Höhe auf die Tischplatte fällt. Kannst du errechnen wie lange das Gewicht bis zum Boden braucht, und mit Hilfe welcher Formel?

Damit der Tisch nämlich die 99 kg aushält, müssen die Beine mehr als 24,25kg tragen können, sogar erheblich mehr.
Nach meinem physikalischen Verständnis ist das falsch. Wenn die Tischplatte hält, wird das Gewicht (100 Kg) zu den Beinen abgeleitet, also lasten auf jedem Bein 25 Kg, wenn das Gewicht genau in der Mitte liegt.

Die Träger des wtc konnten 8x10^10 Newton tragen.
Jeder einzelne Träger konnte soviel tragen?

Bei Beschleunigung gilt: Gravitation(von oben) - Gewichtskraft/Stabilität (von unten) = Trägheit (unten).
Die Trägheit baut die Beschleunigung auf. Wenn die Beschleunigung fast der Erdbeschleunigung entspricht, beweist dies, dass die Trägheit hoch war. Die Stabilität war also in dem Moment fast 0. Die 8*10^10 N Stabilität wurden also beseitigt. Darum beweist die starke Beschleunigung einen Eingriff
Das ist allerdings eine Behauptung und kein physikalischer Beweis, wenn ich das recht erinnere, würde der Einsturz im freien Fall 9,5-12 sec dauern, hat aber 16-18 Sekunden gedauert. "Fast 0" ist auch keine sonderlich präzise Größe.

Das hier stimmt nämlich nicht. Das Newtonsche Axiom gilt immer. Das Beispiel mit dem Tisch berücksichtigt nämlich die Tatsache nicht, dass die Beschleunigung sich aus der Differenz LAST-Stabilität = zur Beschleunigung vorhandene Kraft
aufbaut. Habe ich mich verständlich ausgedrückt?
Sicher gilt das Axiom immer, es ist ja ein Naturgesetz. Mit "gilt nicht" ist hier gemeint, es hat nicht in allen Phasen des Falls Einfluss auf das Geschehen.
 
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Wie Du darauf kommst, ich könnte denken, Du hättest Schiß vor mir, ist mir ein Rätsel.

Ich bin kein Rechtsgelehrter. Ich bin Rechtpraktiker.

Und habe gelernt, nicht bei dem zu bleiben, was man so lernt, damit man bei seinen Leisten bleibt.

Daß mein Wissen, mit dem ich die Welt retten will, sich mit deinem ergänzt, glaube ich nicht. Es sei denn, Du lernst dazu. Du kannst dir mein Konzept, das den Erfolgreichen der Welt (nicht die, die Du für erfolgreich hältst!) zu ihren Erfolgen verhilft, offensichtlich nicht mal vorstellen, obwohl ich für Informationen schon fast 2.000 Beiträge hier zur Verfügung stehe (!). DESHALB WIRD AUCH MIT MENSCHEN WIE DIR UND DEN FOLGEN IHRES VERHALTENS WEITERHIN SEHR VIEL GELD VERDIENT, DAMIT DIE, DIE DAVON PROFITIEREN, IHR BISSCHEN DASEIN MÖGLICHST ANGENEHM GESTALTEN KÖNNEN. Worum ich mich bemühe, es anderen zu vermitteln, bestätigt jeder renommierte Konfliktexperte, nachdem er seine professionelle Lern- und Erfahrungsüberzeugung revidieren mußte! Dein Weg, und der aller anderen "Weltretter" erschöpft sich darin, von Mächtigen etwas zu erwarten, und die eigene Beteiligung am großen Schei§spielchen der Menschenwelt zu ignorieren. Aber das weißt Du natürlich alles besser als ich, obwohl dir die Grundlage fehlt, das feststellen zu können. Dieses "Es-besser-als-andere-wissen" ist fester Bestandteil des chronischen Menschheitsversagens, das die meisten Kapitel der Menschheitsgeschichte mit viel Leid und Zerstörung füllt.

Weiter so!
Irgendwann kommt ja die Erlösung ...​

Der Erlöser ist ja schon da,da wird die Erlösung nicht lange auf sich warten lassen.

Wen hast Du dabei ins Auge gefasst? Sollten sich meine diesbezüglichen Vermutungen bestätigen, befürchte ich, dass die Menshcheit einmal mehr auf die Erlösung verzichten muss. Und ich da mittenmang ...;)

Das mögen wir. Auf andere so weit herunterschauen, daß man dabei auf's Gesicht fällt ...

Fällt Euch dazu : wirklich nichts ein?

Das blinde Huhn hat aufgehört zu Gackern, vermutlich wegen Kopfschmerzen vom Picken, und sein Mitgackerer hat offensichtlich erkannt, welche Veränderungsgewalt im wichtigsten Menschenrecht steckt und wie sehr sich das Verhalten "Obriger" in Ämtern, Behörden, Institutionen und sonstigen Machtkonzentrationsgebilden gegenüber Ohnmächtigen mit dem Bekanntwerden und Nutzen dieses Rechtes aller Rechte in die richtige Richtung ändern wird, und damit die 1., die 2., die 3. Macht, und alle anderen Mächte zur Macht des Rechts werden und sehr viel seltener zur Macht des Unrechts ...
 
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Vielenvielen Dank, Söldner, dass Du wenigstens etwas versuchst. Seit Wochen höre ich nur Beleidigungen und dummdreistes Geschwätz. Und da ich eine Seele habe, hat mich das sehr wohl verletzt. ich schwafele ja auch nicht an irgend welche Leute einen Dreck heran, blos weil ich zu faul bin mich mit den Fakten zu beschäftigen. Vielenvielen Dank, dass Du das Thema wenigstens ernst nimmst.

Der Versuch in dem Link, den Einsturz mit dem Impulserhaltungssatz zu belegen, führt zu einer Einsturzzeit von 47 Sekunden. Sie dauerte aber in Wirklichkeit nur 16 gemessene plus 2 korrigierte Sekunden. ...

Da uns kein Tier bekannt ist, dass solche Mengen Eisen in Sekundenbruchteilen zernagt, sodass die Stabilität in Sekundenbruchteilen fast 0 wird, nennen wir das "Sprengung".

Das hier stimmt nämlich nicht. Das Newtonsche Axiom gilt immer. Das Beispiel mit dem Tisch berücksichtigt nämlich die Tatsache nicht, dass die Beschleunigung sich aus der Differenz LAST-Stabilität = zur Beschleunigung vorhandene Kraft
aufbaut. Habe ich mich verständlich ausgedrückt?
Mein Goldfisch behauptet, er könne noch weit mehr Eisen in Sekundenbruchteilen wegblubbern ...

Wird angenommen, daß Geheimdienste die Twintower umgelegt haben? Daß die gut geplante Tat zufällig mit zwei seltenen Kollisionen von Düsenjets mit Hochhäusern zusammenfiel?

Selbst wenn irgendwann herauskäme, daß Absichten und Zufälle eine wunderbare Hochzeit gefeiert haben, bliebe die Frage, wer hinter allem steckt, und ob die jemals für ihr Handeln verantwortlich gemacht werden könnten. Alles ist doch Gemeinschaftswerk!

Das ist doch alles nichts weiter als seinem Frust über das verantwortungslose Verhalten Mächtiger Ausdruck zu geben. Und denen ist das sowas von schei§egal, weil sie in ähnlichen Zwangsjacken stecken wie der Rest der Welt, der sich zwangsläufig unter ihnen befindet in sich pyramidisch entwickelnden Systemen.

Ich
behaupte,
dass sich das
GESAMTE ÜBEL der
Menschenwelt im Spannungsraum
der Aktivitäten "Mächtiger" und "Ohnmächtiger"
entwickelt und von Zeit zu Zeit Ventile sucht, um den Druck abzulassen.

Folglich müßten die Beteiligten nur ein bißchen was an ihren Spannungen verändern,
um die Entwicklungszeiten des menschlich-unmenschlichen, mühevollen
und belastenden RAUF und RUNTER in den Griff zu bekommen.

Dann würde garantiert mehr Gescheites, Wohltuendes für alle herauskommen. Die allgemeine Ignoranz zu dieser Erkenntnis bestätigt die dahinterstehende Power und ihr hartnäckiges Festhalten an der Menschheit ...
 

zwei2Raben

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Aus dem Link:
also nach Impulssatz 10-12 Sekunden im freien Fall.
Zunächst: Wenn wir über den Impulserhaltungssatz diskutieren, dann diskutieren wir schon wieder pancake. Pancake ist aber seit Jahren vom Tisch. Dieser Umstand wird von Veritas (in dem Link) widergegeben mit den Worten: „die Stockwerke scheinen in der Luft zu schweben…“ Ich wiederhole gerne den Grund: Pancake geht von einer Stabilität von 1300t pro Stockwerk aus. Das ist die nominale INNENSTABILITÄT lt. Abnahmeprotokoll. Aber Erstens haben Bauwerke Sicherheiten und zweitens wären bei Überschreiten der tatsächlichen Innenstabilität (nicht der nominalen) die Verankerungen der Horiträger an den Vertiträgern gebrochen. Von dieser Annahme geht NIST aus. Das ist aber totaler Quatsch. Denn nach diesem Szenario hätten sich die Decken verkantet. Darum wäre der Ketteneffekt gar nicht eingetreten. Außerdem und das ist der wichtigste Punkt, WÄREN DIE VERTITRÄGER STEHEN GEBLIEBEN. Das ist aber nicht das, was wir auf den Videos sehen.
Nist schreibt von gebrochenen Verankerungen und lässt in allen bildhaften Darstellungen die Vertiträger einfach mit einstürzen. Ich frage mich heute, wie die glauben konnten, dass ihnen das jemand abnimmt, aber vermutlich haben sie das gar nicht geglaubt. Es ist einfach ein näckisches Liebesspiel an den mündigen Bürger.
Es gibt noch mehr wichtige Argumente gegen pancake. Darum brauchen wir über pancake nicht zu reden, pancake ist Blödsinn. Stattdessen müssen wir über die Globalstabilität der Vertiträger reden, denn die sind ja zerstört worden. Nur bei Zerstörung der Vertiträger sehen wir das Bild, was wir vor uns haben. Die Rechenwege gehen dazu nicht über den Impulserhalt sondern über den Energieerhalt, und den Kräftevergleich mit dem 3. N. Axiom.

Das ist allerdings eine Behauptung und kein physikalischer Beweis, wenn ich das recht erinnere, würde der Einsturz im freien Fall 9,5-12 sec dauern, hat aber 16-18 Sekunden gedauert. "Fast 0" ist auch keine sonderlich präzise Größe.
Nein, 9,2 Sekunden sind es ohne Luftwiderstand. 11 sind realistisch mit LW. 3*1,8 = 5,4
11+5,4 = 16,4, Darum habe ich oben geschrieben „3facher Luftwiderstand“
Alles unter 22 Sekunden ist „Fast 0“, denn das ist die kritische Größe ab der das Drehmoment das Übergewicht bekommen haben könnte. Darunter kannst Du in xfachem Luftwiderstand rechnen, da die Zeitverlängerung ausschließlich durch zufällige Materialverschiebungen im Innern erklärbar ist. Also KEINERLEI gerichtete Gewichtskraft von unten aufgebracht wurde. Wenn der Einsturz gegen einen Widerstand erfolgt wäre, so hätte dieser Widerstand die Fallzeit so weit erhöht, dass das Drehmoment den Überhang bekommen hätte, dann wären die Türme gekippt, da ja zur Seite auch nur der Luftwiderstand bremste. Für Sprengmeister ist es nämlich gar nicht so einfach, das Kippen von Gebäuden sicher zu vermeiden.
Wir erinnern uns daran:
Zitat von zwei2Raben
Der Versuch in dem Link, den Einsturz mit dem Impulserhaltungssatz zu belegen, führt zu einer Einsturzzeit von 47 Sekunden.

Zitat von zwei2Raben
Die Träger des wtc konnten 8x10^10 Newton tragen.
Jeder einzelne Träger konnte soviel tragen?
Natürlich nicht. Das ist die Gesamtstabilität der Vertiträger.

Zitat von zwei2Raben
Das Beispiel mit dem Tisch ist zielführender. Wenn der Tisch in der Mitte eine Tragkraft von 99 kg hat, dann wird er durchbrechen, und wenn die Zerstörung erledigt ist, wird die Last mit g beschleinigen. Solange die Zerstörung aber noch läuft ist die Beschleunigung wesentlich geringer.
Ist sie das? Aus welcher physikalischen Formel ergibt sich das? Wie lange läuft die "Zerstörung"? Wie viel langsamer ist der Fall während der "Zerstörung"?
Wenn ich dir eine einfache Modellrechnung gebe. Tischplatte, vier Beine mit Tragkraft 10kg, 1m hoch, ein Gewicht 100 Kg, das aus 1m Höhe auf die Tischplatte fällt. Kannst du errechnen wie lange das Gewicht bis zum Boden braucht, und mit Hilfe welcher Formel?
Nach meinem physikalischen Verständnis ist das falsch. Wenn die Tischplatte hält, wird das Gewicht (100 Kg) zu den Beinen abgeleitet, also lasten auf jedem Bein 25 Kg, wenn das Gewicht genau in der Mitte liegt.

Zitat von zwei2Raben
Bei Beschleunigung gilt: Gravitation (von oben) - Gewichtskraft/Stabilität (von unten) = Trägheit (unten).
Die Trägheit baut die Beschleunigung auf. Wenn die Beschleunigung fast der Erdbeschleunigung entspricht, beweist dies, dass die Trägheit hoch war. Die Stabilität war also in dem Moment fast 0. Die 8*10^10 N Stabilität wurden also beseitigt. Darum beweist die starke Beschleunigung einen Eingriff

Nochmal zum mitschreiben:
Die Gravitation wirkt von oben nach unten. Dagegen wirkt die Gewichtskraft von unten nach oben. Das ist die, welche wir mit der Waage messen können. Leider wird diese Aufteilung nicht in allen Physikbüchern streng durchgehalten, darum gibt es hier gelegentlich Konfusion. Die Gewichtskraft ist also das was die Träger aufbringen, im wtc mit 16 facher Sicherheit. Die Schwerkraft (Gravitation) errechnet sich nach FS = m*g = 5*10^8kg*9,81 (Erdbeschleunigung gerundet 10) = ca. 5*10^9N
Die Gewichtskraft, welche die Träger aufbringen, ist damit identisch (Sonst würde ja keine Waage funktionieren), nur in die andere Richtung. Die Kraft welche die Träger aufbringen könnten ist die Fläche der Trägerquerschnitte 2,28*10^8mm² multipliziert mit der Fließgrenze: A*350N/mm² das sind unsere 8*10^10N (genauer Wert 7,98*10^10).
Diese geteilt durch die tatsächliche Last ergibt die 16fache Sicherheit (15,96).
Ein Einsturz geschieht dann, wenn die Belastbarkeit von unten geringer als die Gravitation ist.
Gravitation – Trägheit = Reststabilität

Die Trägheit baut durch die Erdbeschleunigung die tatsächlich vorhandene Beschleunigung auf. (geschätzt 8plus statt 9,81)

Ich habe für diese letzte Gleichung keinen Zahlenwert ermittelt, da er eine Genauigkeit vortäuschen würde, die nicht vorhanden ist. Ich kann ja keinen Luftwiderstand in den geschlossenen Räumen berücksichtigen. Es ist aber für jeden offensichtlich, dass die Reststabilität aus Gravitation – Trägheit stark gegen 0 geht.
Die Schlussfolgerung, dass das nur durch Einen Eingriff auf die Vertiträger möglich ist, ist zwingend, da der Brand ja die Vertiträger unten nicht beschädigt haben kann. Dabei spielt es auch keine Rolle wenn etwas Kerosin durch die Fahrstuhlschächte gelaufen wäre und von den Feuerwehrleuten übersehen worden wäre. Das ist es, was wir „Sprengung“ nennen.

Jetzt besser?
 

zwei2Raben

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Wird angenommen, daß Geheimdienste die Twintower umgelegt haben? Daß die gut geplante Tat zufällig mit zwei seltenen Kollisionen von Düsenjets mit Hochhäusern zusammenfiel?

Selbst wenn irgendwann herauskäme, daß Absichten und Zufälle eine wunderbare Hochzeit gefeiert haben, bliebe die Frage, wer hinter allem steckt, und ob die jemals für ihr Handeln verantwortlich gemacht werden könnten. Alles ist doch Gemeinschaftswerk!
...
Wie die Sache im Einzelnen abgelaufen ist? Keine Ahnung, es ist mir auch fast egal. ich bin nicht die Polizei.

Es stimmt, die Verantwortlichen werden wir wohl nicht feststellen können. Wir wissen aber zu 100%, dass es Al Qaida nicht gewesen sein kann. Das ist, denke ich, eine wichtige Information im Hinblick auf die Ermächtigungsgesetze, die Ausbeutung der Bürger auf beiden Seiten des Atlantiks und die Bombardierung der Zivilbevölkerung in Afrika und Asien.
 
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Wie die Sache im Einzelnen abgelaufen ist? Keine Ahnung, es ist mir auch fast egal. ich bin nicht die Polizei.

Es stimmt, die Verantwortlichen werden wir wohl nicht feststellen können. Wir wissen aber zu 100%, dass es Al Qaida nicht gewesen sein kann. Das ist, denke ich, eine wichtige Information im Hinblick auf die Ermächtigungsgesetze, die Ausbeutung der Bürger auf beiden Seiten des Atlantiks und die Bombardierung der Zivilbevölkerung in Afrika und Asien.

In meinem Post war nirgends die Frage versteckt nach dem Ablauf im Einzelnen!

Kannst Du dir auch nur ansatzweise vorstellen, was wir mit Mißverständigungsbemühen dieser und anderer Art alles anrichten bei so viel Kommunikation mit dem Ziel, Wichtiges zu erreichen?

Nur ein verschwindend kleiner Teil der Bevölkerung vermutet,
es könne auch jemand anderes gewesen sein, als die Al Qaida!

Und selbst wenn 6 Milliarden Menschen von inzwischen weit über 7
mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wüßten,
daß nicht die Al Qaida die Twintowers umlegte
sondern der und die und das,
hätte das KEINERLEI
BEDEUTUNG
für jene,
die

bei Gemeinsamkeiten mit Abhängigeren machen können, was sie wollen,
weil die meisten sich das gefallen lassen. Damit stellen alle gemeinsam
das tatsächliche Machtgefüge in der Einbildung der Masse gewaltig auf den Kopf
mit immer gefährlicheren Balanceakten.

Irgendwann muß das Ding dann umkippen.
Und dann geht der gleiche Schei§
von vorne los, immer
und immer
wieder
...
 
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Zunächst: Wenn wir über den Impulserhaltungssatz diskutieren, dann diskutieren wir schon wieder pancake. Pancake ist aber seit Jahren vom Tisch. Dieser Umstand wird von Veritas (in dem Link) widergegeben mit den Worten: „die Stockwerke scheinen in der Luft zu schweben…“
Aber Veritas ist nicht derjenige, der die Seite betreibt und den Link auf Greening eingestellt hat. Veritas behauptet, die Stockwerke scheinen in der Luft zu schweben und das wäre "Pancake". Marcus behauptet das nicht. Es ist ein alter Trick in solchen Diskussionen, dem anderen Zeugs zu unterstellen, was er angeblich behaupten würde. Marcus sagt:

Greening zeigt in seiner Rechnung nur eine obere Abschätzung ("Newtonian mechanics dictates a minimum value for the collapse time", S. 1, http://www.911myths.com/WTCREPORT.pdf) der Fallzeit unter vereinfachten Annahmen. (...)
Es ist, wie erwähnt eine vereinfachende Beobachtung, die davon ausgeht, dass der Energieübertrag so groß ist, dass die Tragfähigkeit der unteren Etagen deutlich überschritten wird. Die Tragfähigkeit einer Etage lag bei etwa 1,300 Tonnen, sobald der Kollaps eingesetzt ist, war er nicht mehr aufzuhalten und die Verzögerung durch die Gegenkraft vernachlässigbar. (http://www.tms.org/pubs/journals/JOM/0112/Eagar/Eagar-0112.html)
Ich kann zu Pancake nichts sagen, weil ich die Theorie nicht kenne.

Ich wiederhole gerne den Grund: Pancake geht von einer Stabilität von 1300t pro Stockwerk aus. Das ist die nominale INNENSTABILITÄT lt. Abnahmeprotokoll. Aber Erstens haben Bauwerke Sicherheiten und zweitens wären bei Überschreiten der tatsächlichen Innenstabilität (nicht der nominalen) die Verankerungen der Horiträger an den Vertiträgern gebrochen. Von dieser Annahme geht NIST aus. Das ist aber totaler Quatsch. Denn nach diesem Szenario hätten sich die Decken verkantet. Darum wäre der Ketteneffekt gar nicht eingetreten. Außerdem und das ist der wichtigste Punkt, WÄREN DIE VERTITRÄGER STEHEN GEBLIEBEN. Das ist aber nicht das, was wir auf den Videos sehen.
Viel wäre und hätte. Mag sein, mag sein, hier sprechen wir über Baustatik und da kann ich nicht mitreden. Deine Aussage war, dass mit einfachen Regeln der Schulphysik der Einsturz ohne Sprengung widerlegt werden kann. Und das konntest du bisher nicht aufzeigen.

Ich frage mich heute, wie die glauben konnten, dass ihnen das jemand abnimmt, aber vermutlich haben sie das gar nicht geglaubt.
Soweit ich das weiß nimmt ihnen das die Mehrheit aller Laien (inklusive mir) und Fachleute ab. Abgesehen von eine Minderheit Laien, im Umfeld der "Truther" und eine Handvoll Fachleute, die von den Truthern gerne genannt wird, aber nicht namentlich.

Stattdessen müssen wir über die Globalstabilität der Vertiträger reden, denn die sind ja zerstört worden.
Und wieso über die Globalstabilität? Warum nicht über die Stabilität einzelner Träger?

Nein, 9,2 Sekunden sind es ohne Luftwiderstand. 11 sind realistisch mit LW. 3*1,8 = 5,4
Wie kommst du auf diesen "3fachen Luftwiderstand"?

Die Gewichtskraft, welche die Träger aufbringen, ist damit identisch (Sonst würde ja keine Waage funktionieren), nur in die andere Richtung. Die Kraft welche die Träger aufbringen könnten ist die Fläche der Trägerquerschnitte 2,28*10^8mm² multipliziert mit der Fließgrenze: A*350N/mm² das sind unsere 8*10^10N (genauer Wert 7,98*10^10).
Nur steht eine Waage nicht auf Pfeilern.

Du arbeitest mit einer Vereinfachung. Du zählst die Stabilität aller Pfeiler zusammen und gehst davon aus, dass entweder alle brechen, oder alle halten. Es bleibt aber die Frage, ob diese Vereinfachung zulässig ist.

Rechnerisch könnte ich (3. Newtonsches Gesetz), zeigen, dass der Tisch aus unserem Beispiel nie zusammenbricht, egal wo die 100Kg Last platziere. Denn die Gegenkraft der vier Beine beträgt immer 100Kg genau wie die Belastung durch das Gewicht.

In der Praxis kracht der Tisch erst auf der Linken Seite ein, wenn ich das Gewicht nach links verschiebe, und dann auf der Rechten Seite, weil die zwei übrigen Beine die 100Kg nicht mehr tragen können.

Die Anwendung der 3. Newtonschen Gesetzes ist hier also eine unzulässige Vereinfachung.

Deine Annahme, dass alle Pfeiler brechen oder alle Pfeiler halten ist eine unzulässige Vereinfachung. Der Tisch kann nur dann nicht einstürzen, wenn die Tragkraft, jedes einzelnen Pfeilers höher ist als das Gewicht.

Stimmen wir soweit überein?


Die Schlussfolgerung, dass das nur durch Einen Eingriff auf die Vertiträger möglich ist, ist zwingend, da der Brand ja die Vertiträger unten nicht beschädigt haben kann. Dabei spielt es auch keine Rolle wenn etwas Kerosin durch die Fahrstuhlschächte gelaufen wäre und von den Feuerwehrleuten übersehen worden wäre. Das ist es, was wir „Sprengung“ nennen.

Jetzt besser?
Besser aber nicht überzeugender. Da ich deine Grundannahmen nicht teile ist deine Schlussfolgerung für mich nicht zwingend.
 

zwei2Raben

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3. Newtonschen Gesetzes...

ich habe mir gedacht, dass die Diskussion im Moment keinen Sinn macht, da wir hier ohnehin OT sind.
Ich habe offline mit einigen darüber geredet und manche schnallen es sofort und manche gar nicht. Das hat auch nicht viel mit der Vorbildung zu tun.
Letzten Endes sind mir die Freundschaften wichtiger.
Du hast das 3NA auch noch nicht verstanden, sonst würdest Du nicht immer behaupten, dass es hier keine Gültigkeit hat. Seis drum.

Demnächst weiter im 9/11-thread.
 

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