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Die Realität eines ignorierten Albtraums

OpaGerd

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Die Realität eines ignorierten Albtraums

Die Menschen der vergangenen 70 Jahre hatten es sich immer wieder sehr einfach gemacht, mit ihren Entscheidungen im Leben. Wenn sie ein bestimmtes Prestigeobjekt erreichen wollten, dann machten sie Schulden.
Aber niemand kam auf die Idee zu prüfen, ob all die vielen Prestigeobjekte hinterher dem Wert der Schulden entsprechen würde. Denn niemand achtete darauf wenn im Verlauf der Zeit weitere Schulden gemacht werden mussten, weil die bisherigen Gelder vielleicht ganz wo anders hinweg flossen.

Mit diesen Hinweisen will ich keine Schuldenrechnung aufmachen, sondern auf das Verhalten der Menschen aufmerksam machen.
Diese Sichtweise, nur die angenehmen Seiten des Lebens sehen zu wollen, hat jetzt einen Entwicklungsstand erreicht, der für alle Menschen auf der ganzen Erde zur Zeit der Entscheidung geworden ist.
Die Menschen der Welt haben gelernt jede Situation mit Schlagworten abwehren, hinweg wischen, verschleiern, oder ignorieren zu können.

Die vergangene mehrfache Beschreibung einer technischen Entwicklung wurde von den Menschen immer wieder mit den Worten ignoriert, über die „Quantenteleportation 2016“ könnten nur Spezialisten entscheiden.
Darauf folgt die Frage, warum sind diese „Spezialisten“ nicht in der Lage darüber öffentlich zu diskutieren?

Dafür gibt es mehrere Gründe, die ich alle in diesem Thread ansprechen will.
Weil es sehr viele Gründe sind, welche diese Spezialisten und alle Menschen ebenfalls nicht in diesem Umfang kennen, lässt sich das nicht in 8 Sätzen erklären.

Einerseits geht es um die Auswirkungen dieser technischen Entwicklung. Alleine um die Auswirkungen beschreiben zu können, muss ich das Auffassungsvermögen und die Weltanschauung der Menschen berücksichtigen.
Somit muss ich am Anfang die Entwicklung von Geistergeschichten erklären, um auf die Unterschiede zu den realen immer wieder geschehenden außergewöhnlichen Wahrnehmungen hinweisen zu können.

Damit jeder die Möglichkeit hat eine naturwissenschaftlich begründete Erkenntnis von den außergewöhnlichen Wahrnehmungen zu erkennen, beschreibe ich verschiedene im Verbund funktionierende Nervenzellen.
Diese Art der Funktionsbeschreibung gibt es nicht in WIKIPEDIA.
Wer sich bemüht all die hier genannten Informationen nachlesen zu wollen, wird erkennen müssen, dass diese Beschreibungen auf zurückgehaltene Informationen aufmerksam machen.
Denn es gibt nirgends auf der Welt diese Form der Beschreibungen von außergewöhnlichen Wahrnehmungen, die ich immer wieder als Einflussnahme auf die Nervenfunktionen von Personen aus einer nicht erkennbaren Entfernung bezeichne.
Darauf aufbauend beschreibe ich an einigen realen Beispielen, wie andere Menschen in ihrem Verhalten beeinflusst wurden.
Spätestens dann sollten die Menschen erkennen können, warum die Technik der „Quantenteleportation 2016“ die Realität eines ignorierten Albtraums ist.
Denn diese Technik halte ich für eine viel größere Bedrohung als eine Atombombe.

Meine Aufgabe erstreckt sich in der Aufklärung der Menschen über
die real erklärbaren Zusammenhänge der außergewöhnlichen Wahrnehmungen auf der Grundlage der Naturgesetze und den uns bekannten gesellschaftspolitischen zum Teil gefährlichen Verhaltensweisen der Menschen
.
Zu den Verhaltensweisen gehört einerseits das Interesse andere Menschen mit Geistergeschichten beeindrucken zu wollen. Aber andererseits sind 65% der Menschen bereit anderen Menschen Schaden zu zufügen, wenn sie dazu aufgefordert werden. Das anerzogene Gafferverhalten wirkt sich ebenfalls nachteilig auf die Menschen aus, weil es eine positive Entwicklung verhindert.
 
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Wie entstanden Geistergeschichten?

Beginnen wir mit dem überlieferten Geschwätz von den göttlichen Möglichkeiten, der falsch interpretierten Kraft des Geistes, mit dem angebliche Materie (Atome, Moleküle und ihre Verbindungen) in einer dem Menschen bekannten Form erschaffen werden könne. Die Behauptung entpuppt sich als ein Märchen, dass bereits erzählt wurde, als man dem Glauben nach ging, in jedem Gegenstand könne ein Geist enthalten sein. Die bekanntesten sind der Geist in der Flasche und die Zauberlampe.
Diese Märchen wurden schon 1000 Jahre vor der Zeitrechnung erzählt, als die Menschen davon ausgingen die ganze Welt würde mit Geistern bestehen. (Geist des Donners, Geist des Blitzes, Geist des Windes usw.) Die Geister wurden dann als Götter bezeichnet. Das erkennt man in den griechischen Überlieferungen, in denen Zeus der Chef dieser Götter war.
In den überlieferten Beschreibungen wird von Spukgeschichten berichtet in denen Tote wieder zu einem Leben erweckt werden können. Somit gab es jede Menge Geschichten von den wandelnden Geistern verstorbener Personen.
Diese Beschreibungen von einem „Leben“ nach dem Tode wurde Ungläubigen berichtet, die mit so einer Zuversicht zu einem neuen Glauben bekehrt werden sollten. Da in diesen Zeiten kaum einer lesen oder schreiben konnte, ist es gut möglich, dass in diesem Zusammenhang ebenfalls jede Menge weitere Märchen und Geistergeschichten zusammengetragen wurden.
Egal ob mit oder ohne Glauben, alle Menschen fanden die beschriebenen Geschichten interessant. Dazu gehörten auch viele Gruselgeschichten mit Geistern und unerklärlichen Beobachtungen.
Auf diese Weise lässt sich die Entwicklung der Geistergeschichten auch unabhängig von einem bestimmten Glauben berichten.
Die Menschen kannten damals keine Elektrizität, also werden sie sich vor dem Einschlafen Geschichten von den vielen Wundern erzählt haben, es gäbe Gegenstände, die einen Geist enthalten, der ihnen Wünsche erfüllen könne. (So wie einige heute von einem Lottogewinn träumen.)
Daher wurde wahrscheinlich die Verbindung erzeugt ein Geist könne die köstlichsten Lebensmittel und schönsten Kleider aus dem Nichts erzeugen. Für diese Darstellungen gab es die unterschiedlichsten Gegenstände und Gebrauchsanweisungen, denn es gab auch sehr viele unterschiedliche wandernde Märchenerzähler, die sich mit ihren Geschichten ihren Lebensunterhalt schufen. Später kamen die Wanderprediger dazu.
 
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(Fortsetzung von #2)

Ein gutes Beispiel für diese Betrachtung von Geistergeschichten ist heute der allen bekannte mehrteilige Film „Harry Potter“, weil man davon ausgehen kann, dass jeder diese Filmserie kennt. Dieses Beispiel ist zwar nur die Darstellung aus einem Film und somit eine unrealistische fiktive Darstellung, aber das sind in meinem Verständnis alle Geistergeschichten. Keine einzige dieser Darstellungen dürfte real sein. Sie beruhen alle auf Überlieferungen oder sind heutige frei erfundene interessante Geschichten. Es geht mir darum, die Aufmerksamkeit auf Beschreibungen zu lenken, die zwar immer wieder benutzt werden, aber doch keinen realen Bezug zur Wirklichkeit besitzen.

In der Zauberwelt „Harry Potter“ wurden alle bekannten Geschichten über Magie, Mysterium, Kaffeesatzlesen, Zeitreisen, seltsame Wahrnehmungen zusammen als Bestandteil einer erlernbaren Zauberkraft verknüpft.
Diese Darstellungen gingen sogar bis in die Welt der Geistergeschichten. Selbst in den Zauberstäben gab es einen Geist, der sich die Zauberer aussuchte. Somit konnten in dem Film magische Kräfte oder Teile einer Seele mit einem Gegenstand verknüpft werden, die von speziellen Zauberern oder Hexen als gut oder böse aufgespürt werden konnten. Die Vorstellung der Menschen, dass es Geister in Gegenständen geben würde, wirkte sich sogar nachteilig auf die Erkenntnisse in der Natur aus. Denn dieselben Menschen versagten den Tieren den Besitz eines Geistes, eines Bewusstseins und den Besitz von Gefühlen. Diesem überlieferten Wissen widersprechen die heutigen neuesten Erkenntnisse der Menschen, die in ihren Zoo- und Tiergeschichten auf das bewusste Verhalten der Tiere aufmerksam machen.
Mit diesen Beschreibungen kommen all die überlieferten Aussagen von den wandernden Seelen ins Wanken, weil auch die Tiere eine Seele haben.

Daraus kann man schlussfolgern, dass die Annahme von Geistern in Gegenständen nur eine Einbildung sein kann, um andere Menschen beeindrucken zu können. Daraus ergibt sich dann sogar der Sinn von den Geistergeschichten. Die Menschen sollen von diesen Spinnereien beeindruckt werden.
In dem Harry-Potter-Film ging es dann auch so weit, dass sich alle mit den herum wuselnden Schlossgeistern und den Abbildungen in den Wandbildern unterhielten.
Somit konnte Potter auch verstorbene Personen seiner Familie sehen und sich ebenfalls mit ihnen unterhalten.
Wer sich aber selbst einmal bemühen sollte mit einer Person im Koma oder toten Menschen „unterhalten“ zu wollen, wird die Erfahrung machen, dass es eine sehr einseitige Unterhaltung sein wird. Das heißt, man hat keine Chance eine Antwort von einem Geist zu erhalten, egal ob die Person Tod ist oder sich in einem Koma befindet.
Wenn in den Filmen berichtet wird, jemand würde sich mit den Geistern toter Menschen unterhalten können, ist dies eine extrem falsche Darstellung.
Darauf muss ich eingehen, um auf die Unterschiede zu den außergewöhnlichen Wahrnehmungen hinweisen zu können. Denn im Unterschied zu den Geistergeschichten sind die außergewöhnlichen Wahrnehmungen reale Geschichten, die immer wieder wie gewöhnliche Geistergeschichten behandelt werden. Dabei weisen die außergewöhnlichen Wahrnehmungen auf eine extreme Entwicklung hin, von der die Geistergeschichten ablenken.
 
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(Fortsetzung von #3)

Ich gehe davon aus, dass die Geistergeschichten fälschlicher Weise mit den Aussagen der optischen und akustischen Wahrnehmung „Stimmenhören“ in Verbindung gebracht werde.
Dabei sind Geistergeschichten und außergewöhnliche Wahrnehmungen zwei vollkommen verschiedene Beschreibungen.
Den Unterschied können wir erkennen, wenn wir uns bemühen die Sachlage naturwissenschaftlich zu betrachten.
Da Harry Potter den Versuch unternahm die optische Geistererscheinung anfassen zu wollen, können wir davon ausgehen, dass Potter diese Erscheinung mit den eigenen Augen wahrgenommen hat.
Diese Geistererscheinung wäre somit KEINE Erzeugung seines Gehirns. Diese dargestellte Geistererscheinung könnte man als Hologramm bezeichnen, weil sie sich außerhalb des beobachtenden Körpers befand.
An dieser Stelle stellt sich die Frage, wie kann so ein Hologramm Geräusche erzeugen geschweige sinnvolle Sätze mit einer realen Stimme sagen. Mit welchen Sensoren ist so ein Hologramm in der Lage die Aussagen der Person zu erkennen, um darauf mit Aussagen antworten zu können, die die Person noch nicht kennt?
Wenn sich diese Geister in seinem Herzen befinden würden, ergibt sich die Frage mit welcher Technik haben die sich außerhalb der Person gruppieren können?
Das sind viele Fragen, die deutlich machen sollen, hier kann etwas in der Darstellung nicht stimmen. Diese Darstellungen besitzen keine Realität.

Aber wir können erkennen, in diesen Darstellungen von Geistergeschichten gibt es scheinbar Versuche einen Zusammenhang mit außergewöhnlichen Wahrnehmungen zu erzeugen, in dem etwas gesehen wird oder eine Stimme zu hören ist.
Wen wundert es dann, wenn die Menschen von den Beschreibungen der außergewöhnlichen Wahrnehmungen in Form einer „Stimme“ Angst bekommen? Das eigentliche Problem besteht darin, dass Ärzte so etwas, was sie als Phänomen bezeichnen, also nicht erklären können, als eine Erkrankung bezeichnen.

Das Problem besteht in dem Widerspruch, dass ich die Entstehung dieser (geisterhaften) „Stimme“ beschreibe und ebenfalls als außergewöhnliche Wahrnehmung bezeichne, wie das sogenannte „Hellsehen“. Oder die Aussage von einer optischen Information aus einer Zeit, wo diese Person noch nicht gelebt hatte, wodurch von einer angeblichen „Reinkarnation“ berichtet wird. Um das hinterfragen zu können, gehe ich schrittweise mit den Erkenntnissen voran.
 
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Betrachtung des angeblichen Geistes im Kopf

Seit die Menschen an Götter glauben, berichten sie von einem Geist. Das mag auch damit zusammenhängen, dass die Gläubigen von einem angeblich unsterblichen Geist berichten. Somit ist es nicht verwunderlich, wenn die Hüter des Glaubens als Geistliche bezeichnet werden.
Ich vermute, diese ganze Entwicklung kam dadurch zustande, weil die Gläubigen ihren Körper befragten und nach Antworten suchten, warum sie die verschiedensten Gefühle erhielten. Bei dieser Betrachtung blieben sie wahrscheinlich in ihrem eigenen Ich hängen, dass sie als Geist bezeichneten.
Das Kuriose darin besteht in der Erkenntnis, dass wir heute zu diesem Geist Seele oder Bewusstsein sagen, dessen Begriff die Menschen vor 2000 Jahren nicht kannten.

Auf diese Feinheiten muss ich eingehen, weil das Bewusstsein etwas mit der bewussten Wahrnehmung zu tun hat. Dagegen hat die Seele etwas mit dem Inneren im Körper zu tun, dass man in einem Gefühl zu spüren glaubt, wenn man lange genug in sich hineinhorcht. Man könnte dieses Gefühl auch als die eigene Psyche bezeichnen, aus dem man erkennen kann wie es dem eigenen Körper geht. Ob der Körper mit den eigenen bewussten Handlungen einverstanden ist. Darin könnte man eine Verbindung zwischen der angenommenen Seele im Körper und dem realen Bewusstsein erkennen.
Und diese Verbindung werden die Menschen damals als Geist bezeichnet haben, weil sie in ihrer Einbildung von einem bewussten Geist ausgehen. Denn wenn jemand als Schöpfer tätig ist, dann müsse er wie ein Herrscher bewusste Tätigkeiten ausführen. In diesem Zusammenhang wird man dann auf einen Gott gekommen sein, den es nur als Geist geben können.
Weil der auf der ganzen Welt nicht überall gleichzeitig sein kann, wird auch so ein Gott Helfershelfer haben, die als seine Engel tätig sein müssten. Diese Engel können nach diesem Wunschdenken ebenfalls nur Geister sein.
Und damit die Geistergeschichten gut abgerundet sind, bekamen verhexte Gegenstände ebenfalls einen Geist angehängt. Soweit waren wir schon bei der Zauberlampe.

Um einen anderen Einblick zu einem bewussten Geist zu bekommen, betrachten wir uns einen Menschen in einem Tiefschlaf.
(In dieser Betrachtung bemühe ich mich meine Erkenntnisse aus der Elektronik und weitere Erkenntnisse, die sich aus einer möglichen Vorstellung ergeben, die ich aus logischen Verbindungen zwischen bereits bekannten Informationen miteinander verknüpfe. Diese Art der Informationsgewinnung hatte ich bisher in anderen Wissensgebieten, wie Astronomie und Quantenphysik angewendet, um auf bisher unbekannte Ergebnisse zu kommen.)
 
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(Fortsetzung von #5)

Ein Mensch im Tiefschlaf ist vollständig bewusstlos. Es dauert immer eine gewisse Zeit, wenn man eine Person aus dem Tiefschlaf wecken will.
Das liegt daran, weil die Sensoren des Körpers, erst einmal im Gehirn auf sich aufmerksam machen müssen, was nicht so einfach ist, wenn mehrere Nerven-Systeme im Gehirn „abgeschaltet“ sind. Denn in den Tiefschlafphasen laufen Prozesse ab, welche für die Regeneration des Gehirns sorgen. Das bedeutet, die Nervenzellen, die das „Bewusstsein“ erzeugen, werden in dieser Phase ebenfalls „abgeschaltet“ sein, um einen Regenerierungs-vorgang bewirken zu können.
Diese Vorgänge müssen erst einmal beendet werden, damit die Gehirntätigkeit die Funktion des „Bewusstseins“ realisieren kann.
Erst von da an erkennt das Gehirn, welche Eingangssignale Alarm ausgelöst haben.

Bis zu dieser Zeit ist das „Bewusstsein“ im Tiefschlaf bewusstlos.
Diese Bewusstlosigkeit lässt sich nur auf die Weise erklären, in dem
das „Bewusstsein“ als ein elektrisches Speichersystem ohne Spannung
betrachtet wird.
Den genannte Reproduktionsprozess kann man als internen Wartungsvorgang des Nervensystems verstehen, der nur im spannungslosen Zustand ausgeführt werden kann, da es im anderen Fall wahrscheinlich zu fehlerhaften Speicherzuständen führte.
(Jeder Elektronikbastler muss bei der Montage auf spannungsfreie Zustände achten, weswegen sie sich selbst „Erden“ müssen, um statische Aufladungen zu vermeiden.)

Nur in so einer spannungsfreien Ruhephase der Nervenfunktionen können in einem abgeschlossenen System von Nervenfunktionen neue Nervenzellen eingebunden oder entfernt werden. Und es gibt jede Menge von unterschiedlichen Nervenfunktionen. Eine davon ist die Erzeugung des Bewusstseins.

Warum sollten in einem abgeschlossenen Nervensystem Nervenzellen entfernt oder hinzugefügt werden? Das liegt wahrscheinlich einerseits an dem „Verfallsdatum“, dass jede Zelle in sich trägt, weswegen alte Zellen ausgetauscht werden.
Aber viel wichtiger ist die Erkenntnis des Lebens, wonach nicht benutzte Zellen ebenfalls absterben, wie alte Zellen. (Wer nicht arbeitet, der rostet.)
Dagegen werden bei einer höheren Belastung neue Zellen gebildet, um das gesamte System zu stärken. Das trifft für Knochen-, Muskel- und Nerven-Zellen gleichermaßen zu, denn alle diese Zellen durchlebten dieselbe Evolutionsgeschichte. Sie kamen aus einer Zelle, die das vor sehr langer Zeit als Basis-Information in den Genen abgelegt hatte.

Bei den Nervenzellen kann man das sehr gut an dem Beispiel der Gehirnfunktion System 1 und System 2 beschreiben kann.
Für die Benutzung der Gehirnfunktion System 1
(das ist der Umgang etwas auswendig lernen oder diese Kenntnisse ohne zu überlegen aufsagen oder anwenden)
wird das „Bewusstsein“ kaum beansprucht. Das bedeutet, die Nervenzellen die das „Bewusstsein“ bewirken, sind keine Belastungen ausgesetzt.
In diesem Fall der Gehirnfunktionen werden viele der Nervenzellen absterben, die das „Bewusstsein“ bilden oder in den Funktionen unterstützen.
Wenn das „Bewusstsein“ aber solche Aufträge ausführen soll, sich räumliche Vorgänge vorstellen und mit mehreren Optionen abgleichen zu müssen, dann benötigt dieses „Bewusstsein“ einen viel größeren Funktionsbereich, der nur mit zusätzlichen Nervenzellen in einem Verbund erfasst werden kann.
Diese Gehirnfunktion ist die Funktion System 2. Dazu sagt man auch konstruktives Denken. Das gesuchte Ergebnis kennt das Gehirn noch nicht, aber kann es mit den eigenen Möglichkeiten durch einen Überlegungsvorgang liefern. Dieser Vorgang benötigt viel Energie und dauert auch viel länger, als wenn man ein vorgesagtes Ergebnis nennt. Ergebnisse, die im eigenen Speicher bekannt sind, werden vom Gehirn bereits aufgesagt, bevor das „Bewusstsein“ mit einem Überlegungsprozess beginnen könnte.

Um solche Aufgaben nach dem System 2 bewältigen zu können, muss das Gehirn erst die Möglichkeit bekommen dafür die notwendigen Nervenzellen nachwachsen zu lassen.
Diese Aufstockung der notwendigen Nervenzellen, wird im Tiefschlaf, in dem spannungslosen Reproduktionsprozess der Nervenzell-Gewebe realisiert. Das geschieht nach dem Grad der Auslastung diese Nervenzellen.
Deswegen sollten lernende Kinder immer einen Mittagsschlaf halten, damit sich das Gehirn diesen Aufgaben anpassen kann. Wenn das Gehirn in dieser Zeit ganz „abschaltet“ kann man danach einen starken Tatendrang spüren. (Für diese Pause genügt manchmal bereits 15 bis 30 Minuten. Daher kommt der Begriff, nur ein „Viertelstündchen“.

Aber in diesem abgeschalteten Tiefschlaf gibt es keinen Geist, nur die Funktionen der Nervenzellen. Da kommt die Frage auf, wo ist dann der alles wissende Geist, den es angeblich geben soll?
 
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(Fortsetzung von #6)

Um all diese Zusammenhänge erkennen zu können müssen wir die Funktionsweisen der Zellen lernen. Solange sich die Menschen sträuben die Funktionsweisen der lebenden Körperzellen zu erlernen, werden die Menschen weiterhin Geistergeschichten erzählen und die Fähigkeit der Viren annehmen sich aktiv vermehren zu können.

Lebende Körperzellen hatten in ihrer Evolutionsgeschichte gelernt Informationen zu speichern und zu lesen. Sobald es eine Veränderung in den Lebensbedingungen gab wodurch die Zellen gezwungen wurden sich IRGENDWIE anpassen zu müssen, haben sie diesen Vorgang gespeichert. Die Zellen, die bei dem „irgendwie“ die falsche Lösung gewählt hatten, die überlebten nicht. Übrig blieben alle die Zellen, deren Auswegreaktion zum Überleben half. Das hatten sich die Zellen gespeichert. Und weil nicht jede Zelle wie die andere Zelle reagiert, oder etwas andere Bedingungen hatten, ergaben sich daraus mit der Zeit unterschiedliche Zellen, die immer wieder etwas dazu gelernt hatten.

Das war die Entwicklung nach dem Beginn des Lebens, zu der die Wissenschaftler sagten, es hätte sich auf der Erde für viele Millionen Jahre nichts ereignet.
Diese Entwicklung erstreckte sich auch über die Zeit, wo sich Mehrzellsysteme gebildet hatten. Einige ernährten sich von anderen Zellen, aber die meisten Zellen werden sich von dem chemischen und energetischen Umfeld ernährt haben.
Daraus kann man erkennen, dass sich auf der Grundlage der Lebensbedingungen immer wieder neue Spezialisierungen entwickelten.
Das bedeutet, es gab keine Schöpfung, sondern mit der Entstehung von Planeten begann für diesen Planeten die Stunde null für die Entwicklung des Lebens.

Und mit der zunehmenden Spezialisierung der Körperzellen mussten sich die Zellen untereinander Informationen austauschen, um ihre Bedürfnisse kundtun zu können. Auf dieser Informationsbasis wird sich in diesen Gemeinschaften von unterschiedlichen aktiven Zellen in einem Körper ein gemeinsamer Wille gebildet haben, der auf der Basis von Gefühlen erkannt werden kann. In dem Forum-Thema „Leben-Seele-Bewusstsein“ wird dieser Wille der Zellen in Form von Gefühlen als die Seele des Körpers bezeichnet. Das bedeutet, diese sogenannte Seele des Körpers wird von der Gemeinschaft der aktiven Körperzellen bewirkt.
Leben, Seele, Bewusstsein | Politik- & Geschichtswissenschaft | https://www.politik-sind-wir.net/threads/leben-seele-bewusstsein.18660/

Dieser Wille der Körperzellen bewirkte den Wunsch sehen und hören zu wollen und sich schneller bewegen zu können. Das funktionierte aber nur mit einer neuen Art von Zellen. Die Erfahrungen für den Bau von aktiven Zellen ließen sich die Zellen von den anderen Organen liefern. Das erfolgte wahrscheinlich auf dem Weg, wie heute die Viren wirken.
Auf diesem Weg konnten die notwendigen DNA- Informationen im ganzen Körper verteilt werden. Die Zellen, die für eine Veränderung ausgewählt waren benutzten diese Informationen für eine eigene Mutation.

Auf diese Weise wird das Zentralnervensystem entstanden sein. Alles auf der Basis der Gefühle der Zellen. Wer das begreift wird in den Gefühlen die Informationen suchen. Wer das begreift wird sich bemühen die Informationsvielfalt der Körperzellen zu erkunden.
Wer das begreift, wird sich bemühen aus der Ideologie des Kapitalismus und Kommunismus die Anteile von Dummheit, Gewalt, Überheblichkeit und Gier zu entfernen.
Denn wer die wahre Seele erkannt hat, wird nicht mehr an Geister glauben, sondern nur noch bestrebt sein den Sinn des Lebens mit dem notwendigen Wissen anzureichern.
 
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Ein paar Fragen zu bisherigen Geist-Annahmen

Einerseits wird der eigene Geist des Menschen in der Art des eigenen Bewusstseins angenommen, der sich im Körper befindet und bei seinem Ableben angeblich den Körper verlassen würde. Wie kommen die Menschen auf die Idee, dass so ein Geist die Gestalt des verwesten Körpers annehmen würde, aber bei verbrannten Körpern nicht mehr existieren könne?

Der Widerspruch besteht darin, dass dieselben Schwätzer ein paar Sätze vorher berichten, der „Geist“ oder die „Seele“ dieses Körpers hätte den Körper verlassen, als noch alle Bestandteile des Körpers beisammen waren.
Wo sollte so ein „Geist“ die Kenntnis von dem Zustand des verlassenen Körpers gespeichert haben.

Warum sollte so ein „Geist“ diese für ihn unbekannte verweste Form annehmen?
In diesem Zusammenhang wird nie die Frage nach der dafür notwendigen Energie gestellt.
Um eine bestimmte eigenwillige Bewegung ausführen zu können benötigt man Energie.
Um eine bestimmte Erscheinung in einer bestimmten Form darstellen zu können benötigt man Energie.
Um ein Hologramm erstellen zu können benötigt man Energie.
Wo sollte diese Energie herkommen, wenn die Zellen die die Existenz des Geistes bewirkten, ihre Funktionalität verloren hatten?
 
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(Fortsetzung von #8)

Ich gehe davon aus, dass das Bewusstsein ähnlich wie ein virtueller Arbeitsspeicher, durch elektrische Speicherzustände erzeugt wird.

Die KI-Programmierer wollen sich nicht in die Karten schauen lassen, weil ihr Wissen für sie eine notwendige Lebens-Grundlage ist, von der sie nicht allzu viel verraten wollen. Also besteht auch die Möglichkeit, dass sie falsche Tipps geben, über das was sie programmiert haben.

Somit kann ich den Neurologen nur raten, sich mit Informatikern in ihrer Problemfindung gemeinsam zu beschäftigen.
Für mich wirkt jeder Neurologe wie ein Märchenerzähler, wenn er etwas über die logischen Funktionen der Nervenzellen berichtet. Sie berichten schon lange davon, dass Synapsen angeblich absterben und mit einer Widergeburt in einer neuen Verbindung etwas bewirken würden.
Das klingt ähnlich aufregend wie die Arbeitsweise der Psychiater mit Elektroschocker, zur Anfangszeit des Berufs eines Psychiaters.

Das kann ich den Neurologen nur bedingt abnehmen, weil die Informatik im Gehirn ein Spezialgebiet der Informatiker ist. Die Informatiker würden als erstes die Fragen stellen, ob Nerven-Zellen eigene Entscheidungsmöglichkeiten besitzen. Wenn das so ist, dann müssen die Nervenzellen eigene Speicherinformationen besitzen.
Also muss unbedingt die Frage der Informationsfähigkeit der Körperzellen geklärt werden, wovon zurzeit abgelenkt wird.

Die Ärzte haben bis heute nicht einmal eine Ahnung von den möglichen Speicherfunktionen der aktiven Zellen. Wie sollen die dazu in der Lage sein, von einer elektrischen Funktionsweise von mehreren Nervenzellen untereinander eine Aussage zu tätigen. Denen fehlen die Grundlagen der Informatik. Deswegen gingen die ersten Psychiater auf der Grundlage ihrer Einbildung rücksichtslos mit Elektroschocker auf die Gehirne los.

Dieses unbeachtete Phänomen der fehlenden Energie in der Beschreibung von Geistern könnte auch ein Grund sein, warum es Wissenschaftler gibt, die den Energieverlust des Lichts im All abstreiten und dafür lieber von einer mystischen schwarzen Energie berichten, die angeblich ebenfalls allgegenwärtig wäre.
Auch wegen dieser Betrachtung ist es notwendig, dass die Menschen den Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung im All erkennen. (Die Betrachtung der elektromagnetischen Strahlung wird uns in diesem gesamten Thema immer wieder begegnen.)

Personen die behaupten schon einmal gelebt zu haben, wissen ebenfalls nichts von dem Zustand des vorangegangenen Körpers. Das sind alles nur Hirngespinste von Personen, die nicht gewillt sind die Zusammenhänge der Naturgesetze akzeptieren zu wollen.
 
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(Fortsetzung von #9)

Dagegen behaupteten Forscher bereits 2017 die Möglichkeit und Absicht die Funktion des menschlichen Gehirns mit seinem Bewusstsein in einen Computer übertragen zu wollen und zu können. Sie sagten aus, dass die Gehirnfunktionen hauptsächlich elektrisch funktionieren. Das würden sie erforschen und nachbauen wollen.
(Die Reaktionen der User des Forums, auf diese fragwürdige Thematik, entsprach genau den Reaktionen von Menschen, die nichts in Frage stellen. Denn schließlich wurden sie in den Science-Fiction-Filmen schon immer darauf vorbereitet.)

Allerdings hätten die Forscher dann nur eine Kopie geschaffen, die sich ein und ausschalten ließe. Bereits an diesen Beispielen, in denen in einem Computer ein virtuelles Bewusstsein von den elektronischen Baugruppen erzeugt wurde, beginnt die Vorstellung zu reifen, dass die Nervenzellen in ihren Funktionen das Bewusstsein ebenfalls auf ähnliche Weise produzieren. Nur mit dem Unterschied, dass es bei den lebenden Zellen parallel dazu noch Gefühle gibt. Diese Verbindung weiß man heute noch nicht in einem Computer erzeugen zu können.
In dem Forum-Thema „Leben-Seele-Bewusstsein“ hatte ich die Entstehung des Bewusstseins auf der Grundlage der Fähigkeit der aktiven Zellen beschrieben, welche einen gefühlten Willen bewirken.
Leben, Seele, Bewusstsein | Politik- & Geschichtswissenschaft | https://www.politik-sind-wir.net/threads/leben-seele-bewusstsein.18660/
Auf dieser Grundlage beschrieb ich die Evolution der Tiere, bis hin zum Menschen. Das was die Gläubigen als die Macht der angeblichen Schöpfung bezeichnen, hat seine Ursache in dem fühlbaren Willen der Zellen, was von den Forschern scheinbar verschwiegen wird. Oder sie wissen davon wirklich nichts.
 
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Die Behauptung der Verfechter nachgebauter Gehirne ist somit eine Falschaussage, weil nach diesen Aussagen von dem Bewusstsein nur eine schwache Kopie erzeugt werden kann. Das vorhandene Bewusstsein, das Original von der Kopie, mit all seinen Gefühlen kann nicht wirklich aus dem Körper in einen Computer verlagert werden. Denn das Bewusstsein ist nur eine virtuelle Vorstellung die von elektrischen Signalen und Speicherzuständen der Zellen erzeugt wird.
Auf diese Weise wird der „Geist“ dieser Person keine Chance haben seinen eigenen Tod überleben zu können, wie es behauptet wurde. Der eigene „Geist“, das Bewusstsein dieser Person, verbleibt immer in seinem Körper.
Dagegen wird es bei einem elektronischen Nachbau des Gehirns viel eher nur einen Abklatsch von einer Kopie seines Bewusstseins geben, wo viele Eigenschaften fehlen werden, weil die Forscher nur das nachbilden werden, was sie für wichtig halten. Ganz davon abgesehen, auf welchem übergeordneten Interesse hin sie diese Bemühungen betreiben.
Das lebende Original würde sich mit seinem Tod immer gänzlichen abschalten, weil das Bewusstsein von dem Nervenzellgewebe erzeugt wurde. Mit dem Tod löst sich das Nervenzellgewebe auf. Die Gebeine werden von Mikroben und dem Zahn der Zeit zu Staub, so wie die Asche der verbrannten Körper.
Damit dürften wir die Annahmen von Geistergeschichten abgeschlossen haben.

Aber damit fiel auch ein Blick in die Richtung, dass es Forscher gibt, die das Gehirn in seinen Funktionen nachbauen wollen.
Das einzige Problem in dieser Absicht steckt im Detail.

Wer solche Absichten hat, der will vorher wissen, wie die einzelnen Zellen allein und in der Gemeinschaft funktionieren.
Das heißt, diese Forscher suchen Wege, um zu erkennen wie die Gedanken in einem Gehirn entstehen.

Das sind KEINE Geistergeschichten, sondern ist die bisher unbeachtete Realität eines möglichen Albtraums für alle Menschen.
Und um diese unbeachtete Realität geht es in den Beschreibungen des gesamten Themas.
 
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Wie entstehen optische Informationen?

Die Aussage von optischen Wahrnehmungen, die von der eigenen Operation des unbewussten Körpers berichten, wirken oft mystisch, weil sich das niemand erklären kann.
Das liegt zum Teil auch daran, dass die Menschen keine Vorstellung haben, worin sich die eigentliche optische Wahrnehmung begründet. Die wird ebenfalls nicht in WIKIPEDIA beschrieben. Das sind fehlende Informationen, die zu einer Verunsicherung der Bevölkerung führen.

Wenn die Menschen keine klaren Vorstellungen von der Funktionsweise des Gehirns haben, ist es schwierig die Aussagen über eine Halluzination oder optische Wahrnehmung verstehen zu können.
Meine Aussage dazu beruht auf der Erkenntnis, dass die Nervenzellen über die Evolution eine genetisch überlieferte unbewusste Funktion ausführen. Die Menschen die von einer bewussten Tätigkeit des Gehirns ausgehen, halten Halluzinationen für eine Krankheit.
Ich bin der Auffassung, die Fähigkeit zu Halluzinieren ist in der Zusammenarbeit der Nervenzellen eine grundlegende notwendige Funktionsweise um unbewusst selbstständig zu arbeiten und notwendige gelernte Anpassungen vorzunehmen, für die schnelle Lieferung eines geforderten Ergebnisses.

Also klären wir erst einmal, was ist eine optische Information?
Im Gehirn gibt es Funktionsbereiche, wo die Signale der Augen nach einem bestimmten System, empfangen werden. Dieses System hat sich im Verlauf der Evolution nach und nach entwickelt und in Abhängigkeit der Art spezialisiert.
Heute wissen wir, dass in unseren Augen jede Menge Sensoren gewachsen sind, die ihre Informationen der einzelnen Bildpunkte über Nervenverbindungen an das Gehirn schicken.

Dort gibt es umfangreiche Nerveneingänge, wo die vielen Bildpunkte nach diesem gewachsenen System eine Auswertung der Informationen vornehmen, um daraus eine Bildinformation zu erreichen.
Da uns die Evolution zwei Augen zur Verfügung stellte, wurden diese Signale im nächsten Verarbeitungsbereich durch einen halluzinierenden Vorgang zu einem 3d-Bild zusammengefügt.

Ein Beispiel für das notwendige Halluzinieren ist die Verschleierung des blinden Flecks, den jedes Auge hat. Das ist die Stelle, wo die Nervenfasern aus dem Auge herausgeführt werden.
An dieser Stelle halluzinieren (ergänzen) die Nervenfunktionen im Gehirn selbstständig eine Bildaufbereitung für das Bewusstsein, als wenn es den blinden Fleck nicht geben würde. Die unbewussten Nervenfunktionen füllen das optische Bild vollständig aus.

An dem selbstständigen Halluzinierungsvorgang der im Verbund funktionierenden Nerven erkennt man einerseits die Notwendigkeit des Halluzinierens
und andererseits erkennt man daran,
dass diese Bildinformationen nicht mehr die 1-zu-1 Bildinformation von den Augen sein können.
Es sind bereits bearbeitete Bildinformationen, die ständig von dem Bewusstsein wahrgenommen werden.
 
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(Fortsetzung von #12)

Das Besondere an diesen Bildinformationen besteht darin, dass es im bewusst anvisierten Sehbereich immer die meisten Bildpunkte für das Scharfsehen gibt, wobei die andere Bildfläche drum herum nur eine ungefähre, unscharfe Bildinformation ergibt.
Erst wenn das Bewusstsein von diesen Bildinformationen eine Information erhält, können diese Bildinformationen an den Speicherbereich des Gehirns gelangen.
Diese Reihenfolge verhindert einen Speicherüberlauf im Gehirn. Außerdem geben die unbewusst arbeitenden Nervenzellen im angrenzenden Bereich des „Bewusstseins“ eine Information mit, worauf die Ablage unter wichtig oder unwichtig erfolgt. Die unwichtigen Beobachtungen werden im Gehirn relativ schnell überschrieben.

Den Bereich, VOR dem Eintritt in das Bewusstsein, würde ich als den relevanten optischen (Bild-) Eingangsbereich für das „Bewusstsein“ bezeichnen.
Das ist der eigentliche optische Eingangsbereich für das „Bewusstsein“, der eine Schaltungsmöglichkeit besitzt, um die Informationen entweder von den Augen, oder aus dem Gedächtnis für das „Bewusstsein“ bereitzustellen.
Wenn die Informationen die von den Augen kommen, an dieser Stelle abgeblockt werden, hat das Bewusstsein und damit auch der eigene Speicherbereich dieses Gehirns keine Chance die Informationen von den Augen zu kennen.

Wenn gerade die Informationen aus dem Gedächtnis bewusst angezeigt werden, kann die betreffende Person keine Aussage über den Hergang des Unfalls machen, der sich zur gleichen Zeit ereignete, weil sie geträumt hat.

Das ist eine sehr wichtige Aussage, weil die optischen außergewöhnlichen Wahrnehmungen ebenfalls genau an dieser Stelle eingefügt werden.
Um die optischen externen Informationen einfügen zu können gibt es zwei Möglichkeiten, denke ich.

Einerseits können sie wie eine Information aus dem Gedächtnis eingefügt werden, wobei die Informationen von den Augen ausgeschaltet werden.
Personen, die auf diese Weise eine optische Bildübertragung erhielten, waren in dieser Zeit blind. (Dessen war ich mir in einer solchen Übertragung bewusst geworden. Ich hatte keine Ahnung, was ich machen müsse, damit ich wieder mit meinen Augen sehen könne. Ich wusste nicht, wie die Anzeige von dem Foto wieder aufhört. Da kam ich(?) auf die Idee das in meinen Gedanken zu sagen. Nachdem ich die Gedanken „es ist genug“ gedacht hatte, verschwand das eingeblendete Porno-Foto und ich konnte wieder die Welt mit meinen Augen sehen. Das bedeutet aber auch, dass dabei gleichzeitig meine Gedanken abgefragt wurden.)
 
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(Fortsetzung von #13)

Auf diese Weise können dunkle Bilder übertragen werden, die aber eine viel größere Auflösung haben als die Informationen aus dem Gedächtnis.
((Denn die optischen Informationen aus dem Gedächtnis bestehen nur aus einer Sparversion, ähnlich wie bei einem JPEG-Bild. Dem gegenüber sind die Informationen von den Augen wie ein Bitmap-Bild, um ein Verständnis für die unterschiedliche Größe einer optischen Bildinformation und dem begrenzten verfügbaren Speicher erklären zu können.
Das abspeichern der Bildinformationen kann man sich wie mit einem Packprogramm vorstellen, um Speicherplatz sparen zu können. Daraus wird verständlich, dass auch die Aufbereitung der gespeicherten Bildinformationen durch eine weitere unbewusst funktionierende Nervenfunktion „entpackt“ und für die optische Erkennung im Bewusstsein aufbereitet wird.))

Wenn dagegen helle, also leuchtende Bilder übertragen werden, können die sogar mit den Informationen von den Augen gleichzeitig übertragen werden. Die helleren Bildinformationen überlagern die dunkleren.
Wenn diese leuchtende Übertragung einen Gegenstand oder eine Person abbildet, wird jeder denken, an der Stelle wo gerade hingeschaut wird befindet sich dieser Gegenstand oder die abgebildete Person. Wenn man an einen Geist denken soll, dann müsste die abgebildete Person bereits verstorben sein.

Das wäre eine naturwissenschaftliche Erklärung von Geistererscheinungen. Aber die würden sich in dem Fall nur solange (scheinbar) an dieser Stelle befinden, wie die beobachtende Person dort hinschaut. Wenn die Person die Augen schließt könnte sie das Abbild im selben Blickwinkel immer noch sehen, weil es von dem Gehirn im eigenen Bewusstsein wahrgenommen wird und NICHT von den Augen!
(Diesen Augen-Test hatte ich bei einer optischen Übertragung getan, wo mir im Bewusstsein ein leuchtendes Bild mit Lasertechnik an eine Wand projiziert wurde. Egal welches Auge ich zu machte, dieses Bild war immer da.)

Die dafür notwendige Signalübertragungen an die Nervenzellen ließen sich mit den Quantenfeldern der „Quantenteleportation 2016“ realisieren. Aber darauf kommen ich noch zurück.
An dieser Stelle geht es erst einmal nur um die Erkenntnis, was sind optische Wahrnehmungen. Das ist ein sehr komplexer Vorgang im Gehirn, der von einem Teil der Nervenzellen des Gehirns realisiert und dem Bewusstsein als Information zur Verfügung gestellt wird.
 
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(Neues Unterthema)
Beginn der Erklärung von außergewöhnlichen Wahrnehmungen

Wenn die außergewöhnlichen Wahrnehmungen in Form einer Bildübertragung als optische Wahrnehmung, in einem Zusammenhang von einem früheren Leben erscheinen, denken viele Menschen an eine Reinkarnation.
Andere Personen werden als Auserwählt bezeichnet, weil sie als scheinbare Hellseher eine Information aus der Zukunft erkannt hätten. Aber niemand achtet auf die Zusammenhänge, wie es zu diesen Erkenntnissen kam.

Die betreffenden Personen waren in all diesen Fällen nie aktiv damit beschäftigt, diese erkannte Information erhalten ZU WOLLEN.
Sie befanden sich jedes Mal eher in einer passiven Rolle. Sie befanden sich mit den Gedanken in einer ganz anderen Situation.
Aber diese andere Situation könnte man auch wie ein Stichwort bezeichnen, woraufhin die betreffende Abbildung erschien.
(Damit mache ich darauf aufmerksam, dass bei ALLEN Wahrnehmungen IMMER die Gedanken der betreffenden Person abgefragt werden. Denn DIE VERURSACHER dieser Wahrnehmungen erwarten bei IHREN Aktionen immer einen bestimmten Effekt, eine bestimmte Reaktion der betreffenden Person. Daraus kann sich die weitere Art einer Beeinflussung ergeben. Wichtig ist die Erkenntnis, dass man diesen Zugriff nicht oder kaum bemerkt.)

Die aktuellen Gedanken dieser Person sind jedes Mal der Grund, für eine Beeinflussung, weil die Person daraus eine Verbindung herleiten kann.
Denn ohne diesen Zusammenhang hätte die betreffende Person nur selten gewusst, was die erkannte, eingeblendete Information bedeuten solle.
Die betreffende Person benötigt eine Gedankenverbindung, um eine optische Wahrnehmung sofort zuordnen zu können.
Die betreffende, als Stichwort bezeichnete Situation ist diese Gedankenverbindung worauf die Person auf die Idee von einer „Reinkarnation“ oder „Hellseher“-Möglichkeit kommt.
Und es gibt in diesem Zusammenhang keine Tonübertragung für Ansichten aus einer anderen Zeit.
(Die Beschreibung der Wahrnehmung von den Personen, die der Auffassung sind, sich während einer Operation aus ihrem Körper entfernt und bei der Operation zugeschaut zu haben, beschreibe ich in dem Unterthema „Beschreibung gemeinsamer optischer und akustischer Wahrnehmungen“.)
 
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(Fortsetzung von #15)

All die bisherigen Annahmen und Aussagen über die außergewöhnlichen Wahrnehmungen können nach den Gesetzen der Natur nur falsch sein, wenn angenommen wird die betreffende Person hätte selbst aktiv mit den eigenen Gedanken eine Verbindung in eine andere Zeit oder zu einem anderen Ort geschaffen. Wenn es so wäre, müsste die Person in der Lage sein dies immer wieder erreichen zu können. Aber das kann niemand.

Diese Informationen weiß ich deswegen, weil ich es selbst immer wieder erfolglos versucht hatte, die erlebten außergewöhnlichen Wahrnehmungen zu hinterfragen und mit eigenen Bemühungen noch einmal bewirken zu können. Das funktionierte nie.
Wenn so etwas passierte wurde auch ich davon immer überrascht.
Bei der Menge der unterschiedlichen Wahrnehmungen die ich erlebte, war mir 2014 aufgefallen, dass nicht ich diese Wahrnehmungen bewirkte.

Bereits damals hatte ich erkannt, dass es jemand sein musste, der ein viel größeres Wissen besaß als die Menschen zu der Zeit. Und weil die darin enthaltenen Aussagen eindeutige Informationen aus der Zukunft waren, konnte ich daran erkennen, dass deren Anwendungstechnik über die Zeit hinaus reicht.
Von da an waren es für mich „DIE aus der Zukunft“. Denn SIE konnten mir Informationen aus der Zukunft „sagen“ oder auch als optische Wahrnehmung in Form von „Fotos“ in meinem Bewusstsein „zeigen“.

Mit den optischen Wahrnehmungen „zeigten“ sie mir in einer Übertragung wie ein Quantenfeld und eine darin befindliche aktuelle Video-Übertragung aussieht. Sie „zeigten“ mir in einem anderen Zusammenhang in was für kleine unzugängliche, dunkle Räume so ein Quantenfeld eingefügt werden kann und dabei seine eigene Beleuchtung mitbringt.
Sie ließen den optischen Effekt erkennen, wenn sich andere Gegenstände durch so ein Quantenfeld bewegen. (Wer das in seinem Bewusstsein übertragen bekommt, ist der Auffassung dieses Objekt würde sich durch das eigene Auge bewegen.)
Sie ließen den Effekt erkennen, dass so ein Quantenfeld fast flach auf dem Boden liegend Aufnahmen von der Umgebung machen kann.

Aus diesen Übertragungen konnte ich ungefähr die reale Größe dieser Quantenfelder einschätzen.
SIE „zeigten“ mir sehr viele unterschiedliche optische Aufnahmen, von denen ich immer erst sehr spät begriff, warum mir diese Video-Darstellungen, immer wieder mit anderen erkennbaren Eigenschaften in mein Bewusstsein eingefügt wurden.
Es ging IHNEN darum zu zeigen, was es alles für unterschiedliche Möglichkeiten für eine optische Wahrnehmung gibt.
Das waren mehr optische Übertragungen als mit der akustischen Stimme.

Erst sehr spät begriff ich, warum ich die vielen Möglichkeiten mit denen ich in meinen Gedanken beeinflusst wurde, übertragen bekam. Das beschreibe ich alles in diesem Gesamtthema. Und ich denke, dass ich mit diesen Kenntnissen eine sehr große Erfahrung im Umgang mit den außergewöhnlichen Wahrnehmungen erhalten habe.
 
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(Fortsetzung von #16)

Im Gegensatz zu allen anderen Personen hatte ich damit sehr viele und dazu auch sehr unterschiedliche ungewöhnliche Wahrnehmungen erlebt, wie kein anderer Mensch.
Damit niemand sagen kann, ich hätte das alles nur geträumt, oder jede Menge Wunschvorstellungen einfügen können, wurde mir die Erinnerung von den Wahrnehmungen von vor 2013 in der Erinnerung blockiert.

Ich unterlag damals einem Gefühl, im Internet eine Webseite suchen zu müssen, die etwas mit Hellsehen zu tun hatte. ((Zu dieser Zeit glaubte auch ich, ich könne Hellsehen. Aber in den folgenden 6 Monaten kam ich zu der Erkenntnis, dass man so etwas nicht selbst beeinflussen kann.))
Ich hatte keine Ahnung, nach was ich suchte, aber es sollte jemand sein, der diese Erlebnisse nicht mystisch, sondern wissenschaftlich betrachtete. Es hatte eine Weile gedauert, weil ich mir auch einige andere Suchergebnisse erst durchlesen musste, bis ich das IGPP fand.
Als ich deren Aussagen las, empfand ich das Gefühl, das ist genau die richtige Adresse. Das war Ende 2013.

Als ich mir sicher war, dass ist die richtige Adresse, an die ich meine Fragen stellen könne, ergoss sich in mir ein Schwall von Erinnerungen, wie nach einer Amnesie. Ich hatte Angst davon wieder etwas zu vergessen, und somit war ich sofort damit beschäftigt diese Erinnerungen so schnell wie möglich stichpunktartig aufzuschreiben. Anschließend war ich tagelang damit beschäftigt, diese Notizen nach ihren zeitlichen Abläufen zu sortieren. Danach begann ich diese Stichpunkte handschriftlich in ein kariertes Schulheft einzutragen.
Das A5-Schulheft hatte ich so aufgeschlagen beschrieben, dass ich es wie einen A4-Block beschreiben konnte. Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich denke, dass ich fast das ganze Heft vollgeschrieben hatte. Bei dem Versuch die Wahrnehmungen zu zählen hatte ich nach über 40 das Zählen aufgegeben.

Somit gibt es einen Nachweis, dass diese Wahrnehmungen frei von irgendeinem Wunschdenken sind, weil die alle auf einmal in mein Bewusstsein zurück kamen und ich sie ohne viel Überlegen sofort aufschrieb.
 
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(Fortsetzung von #17)

Ich denke in dieser Zeit, als ich das Schulheft beschrieb, passierte es, dass ich(?) die optischen Beobachter meines Büros über meinem Büro enttarnen konnte. (Selbst dabei wurde ich beeinflusst, wodurch sich die Überwacher meiner Person übertölpeln ließen.)
Das musste wahrscheinlich deswegen sein, damit ich mich vorsehen sollte, denen nur bedingte Möglichkeiten zu geben diese Texte lesen zu können.
Wegen des daraus resultierenden höheren Überwachungsaufwands werden die Überwacher darüber viel mehr Berichte geschrieben haben als normal.
((Aus diesen Aufzeichnungen sollte sich die Wahrheit aus meinen Worten ergeben. Denn die angekündigte Bedrohung wird sich gegen jeden in diesem Land richten, weil die Betreiber der „Quantenteleportation 2016“ daran interessiert sein werden mit ihrer Technik die ganze Welt beherrschen zu wollen.))

Weil mein Augenmerk auf die Überwacher gerichtet war, funktionierte der daraus erkennbare Effekt für mich wie ein Verfolgungswahn.
Ich wusste dadurch, ich dürfe diese Texte nicht auf dem Computer schreiben, sondern müsse alles handschriftlich tun. Dann müsste ich mich darum bemühen, dass die Überwacher nicht die Adresse herausbekommen, an wen ich diesen Text schicken will. Ich müsse verhindern, dass die Überwacher diesen Brief abfangen können.
Deswegen begab ich mich mit dem Auto in einen anderen Stadtbezirk in die Nähe einer Baustelle und ging dann etwa einen Kilometer zu Fuß zu einem Ort, der stark belebt ist und von dem ich wusste, dass es dort einen Briefkasten geben müsse. Dort warf ich den Brief an das IGPP ein. Ich weiß heute nicht mehr, ob ich außen auch einen falschen Absender rauf schrieb, um dadurch eine mögliche Rasterfandung zu erschweren.
(Das hört sich alles sehr übertrieben an, aber später musste ich feststellen, dass ein Testbrief von mir nicht ankam. Ich hatte feststellen müssen, dass 2015 in drei Firmen, wo ich als Kunde eingetragen werden sollte, sich deren Computer aufgehängt hatte, nachdem mein Name eingetragen war. 2019 stürzte der Computer von einer ärztlichen Notaufnahme ab, nachdem dort mein Name eingetragen wurde.)
In dem Brief hatte ich meine wirkliche Adresse angegeben und auch meine Telefon-Nummer, wodurch mich 2014 eine Mitarbeiterin des IGPP anrufen konnte.
Heute denke ich, ich sollte das IGPP nur deswegen von meinen Wahrnehmungen berichten, damit auf diese Weise die Authentizität meiner Aussagen gewahrt bleiben. Denn heute weiß ich, dass es sehr schwierig ist, meine Aussagen nachvollziehen zu können.

Damit jeder erkennen kann, dass ich von Informationen aus der Zukunft berichte, beschrieb ich auf den unterschiedlichsten Wissensgebieten Aussagen, die allgemein unbekannt sind.
Woher sollte ich so viele Kenntnisse von der Quantenphysik haben von denen ich berichte.
Aus diesem Grund konnte ich Aussagen über die unbeachteten Lernprozesse von Kindern nennen.
Deswegen kann ich Aussagen über die Gehirntätigkeit und die Auswertung von Gefühlen beschreiben.

Diese Zusammenhänge, der Notwendigkeit dieser Aussagen aus der Zukunft begriff ich selbst erst jetzt. Für mich war es einfach zu begreifen, dass ein mir eingeblendetes Pornobild von einer fünfundzwanzigjährigen Frau die Zukunft von einem Schulmädchen war, dass ich in dem Moment gerade sah. Die Überraschung hatte mir in dem Moment die Kinnlade runterfallen lassen.

Aber was müssen es für Informationen sein, um die Menschen dieser Gesellschaft dazu zu überzeugen, dass es eine verschwiegene Technik gibt, mit der man in der Vergangenheit Experimente in den Gehirnen von Menschen vornimmt.
Ziel dieser Maßnahmen kann es nur sein, mit diesen Kenntnissen in der Gegenwart wirtschaftliche Beeinflussungen bewirken zu können. Das natürlich zu Lasten feindlicher Länder. (Wann gehören wir zu den feindlichen Ländern?)
 
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(Fortsetzung von #18)

Und für die Erlebnisse, die ich ab 2013 hatte, gibt es immer die unterschiedlichsten Zeugen. Einige davon befinden sich unter den Personen, die mich überwachen sollten. Denn ich wurde von „DENEN aus der Zukunft“ dazu beeinflusst, deren Beobachtungsmethoden erkennen und beschreiben zu können.
Ohne DEREN Beeinflussung hätte ich all die Überwachungsmethoden nie registriert. Auch nicht den Kugelschreiber, den ich als „Werbegeschenk“ mit einem Sender ausgehändigt bekam. Meine Aufmerksamkeit wurde von DENEN genau zur richtigen Zeit auf den Gully gelenkt, wo ich den Kugelschreiber versenkt hatte. Dort bemerkte ich dann zwei Männer stehen, die sich um den Gully gestellt hatten. Ich denke, sie hatten dort ihren Sender orten können.
Selbst dazu muss ich beeinflusst worden sein, den Kugelschreiber auf dem Heimweg genau dort zu versenken, wo ich mit einem Blick aus dem Büro-Fenster alles erkennen kann.

Bis Anfang 2014 hatte ich keine Ahnung, was und warum mir das alles in meinem Leben passiert war.
Den Grund erkannte ich in dem damit verbundenen Auftrag, den ich in dem Moment mit einer akustischen eindringlichen Stimme übertragen bekam, als ich bereits von mir aus die gruselige Erkenntnis gemacht hatte, dass jemand mit einer unbekannten Technik in der Lage ist die Gedanken von Personen erkennen und beeinflussen zu können.
Mit diesem gesamten Beitrag will ich mit vielen realen Beispielen auf diese Entwicklung aufmerksam machen, was bisher immer ignoriert wird. Die Gründe für diese Ignoranz führe ich in diesem Beitrag ebenfalls auf.

Somit denke ich auch über all das etwas zu wissen, was alle anderen Menschen mit diesen Wahrnehmungen erlebten.
Alle Personen die so etwas erlebten berichten davon, dass sie von diesen Wahrnehmungen jedes Mal überrascht wurden.
Andererseits, wenn es an dem wäre, dass die Personen es beeinflussen könnten, dann müsste es viel mehr Menschen geben, die das ebenfalls bewerkstelligen könnten.
Wenn wir die Naturwissenschaften dazu befragen, muss es von den Aussagen der betreffenden Personen eine Erkenntnis geben, wonach sich die beschriebenen Aussagen des damit verbundenen scheinbaren Wunders wiederholen lassen könne.
Aus dieser Aussage ergibt sich der Unterschied zu den Geistergeschichten.
Die außergewöhnlichen Wahrnehmungen werden auch in der heutigen Zeit als reales Erlebnis erkannt, wogegen die Geistergeschichten nur überlieferte oder frei erfundene Geschichten bleiben.
 
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(Fortsetzung von #19)

Auffällig ist die Beobachtung, die betreffenden Personen berichten nur selten von Wahrnehmungen der gleichen Art in ihrem eigenen Erlebnis. Wenn, dann erfolgte das gleiche Erlebnis bei einer anderen Person.
Es geht um die Erkenntnis, dass die Personen nur selten mehr als eine Wahrnehmung hatten. Die angesprochenen Wiederholungen ereigneten sich dann immer bei anderen Personen.
Für diese Betrachtung gelten nur diejenigen Beeinflussungen, die bisher in der Öffentlichkeit als außergewöhnliche Wahrnehmung akzeptiert werden. (Dazu gehören nicht die „Stimmen“. Die werden noch als eine Krankheit und nicht als Wahrnehmung bezeichnet.)

Ich denke, es gibt nur einen Grund als Erklärung, warum die Wahrnehmungen bei den anderen Personen nur einmal auftreten dürfen. Das liegt hauptsächlich daran, dass die betreffenden Personen keine Gelegenheit bekommen dürfen, diese Erlebnisse vergleichen zu können.
Denn es geht immer nur um die Erfahrung, wie reagieren diese Personen. (Diese Erfahrungen sammeln DIE VERURSACHER. Das sind diejenigen die die Technik der „Quantenteleportation 2016“ einsetzen.

Bei den Beeinflussungsarten die als Krankheit bezeichnet werden, müssen diese Beeinflussungen schon deswegen immer, auf dieselbe Weise betrieben werden, damit die Ärzte an eine Krankheit glauben.
Das eigentliche Ziel bei diesen Beeinflussungen befindet sich wahrscheinlich in der Abklärung, bei welchen Beeinflussungen die betreffende Person nicht mehr darauf zu achten beginnt.

Das wäre etwa gleichbedeutend, mit einer Testperson, von der DIE VERURSACHER erfahren wollen, wie diese Person UNMERKLICH zu bestimmten Handlungen beeinflusst werden kann.
Das ist das eigentliche Ziel der Beeinflussung.
Wenn neue Einflüsse auffallen sollten, dann wird das von den Ärzten wahrscheinlich als zugehörige Krankheitserscheinung angenommen. Deswegen müssen auch die Ärzte dazu übergehen die realen Möglichkeiten der Nervenzellen zu lernen. Dazu gehören die Kenntnisse der Informatik um damit umgehen zu können.
Erst dann werden sie in der Lage sein die Möglichkeiten einer Manipulation dieser Zellen und deren Auswirkungen erkennen können.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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