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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Die Kälte im Kapitalismus.

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nun, sagen wir mal so:
würde die "öffentliche Hand" nur DAS regeln, was es als "erweiterte Schiedsrichteraufgaben" zu regeln gäbe, dann liefe es in unserem Land für jederman hervorragend nach dem Motto: "jederman sorge sich um sich selbst und um seinen Nächsten, dann sind alle bestmöglich versorgt".
eigentlich ganz einfach.
 

sportsgeist

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nun, sagen wir mal so:
würde die "öffentliche Hand" nur DAS regeln, was es als "erweiterte Schiedsrichteraufgaben" zu regeln gäbe, dann liefe es in unserem Land für jederman hervorragend nach dem Motto: "jederman sorge sich um sich selbst und um seinen Nächsten, dann sind alle bestmöglich versorgt".
eigentlich ganz einfach.
so könnte man das sehen

und bei 2 Millionen offenen Stellen braucht auch kein Erwerbsfähiger daher kommen, er hätte keine Möglichkeiten

von mir aus sollen sie den Mindestlohn auf 15 Euro hochsetzen, zumindest im Westen, das bezahlen die Meisten eh schon für ungelernte Hilfsjobs, anders findest du eh niemanden mehr. im Osten können sie ja ihren eigenen Mindestlohn festlegen ... wenn 15 Euro gegen Polen zu teuer sein sollte, dann halt nur 12 Euro, oder 13 ... deren Sache

und dann gibts auch keine Ausreden mehr, wenn ein Erwerbsfähiger nicht arbeiten geht und für sich selber sorgt

und was sage ich hier
eigentlich wäre das Sache der FDP, das umzusetzen

aber die FDP kannst du fast allesamt in der Pfeife rauchen, wie der hier @Hinterfrager
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

@Dummi:
Meine persönliche politische Ausrichtung ist sozialliberal, also der FDP sehr nah, als es den sozialliberalen Flügel noch in der FDP gab. ^^

Ich habe nichts gegen mehr Selbstverantwortung, gegen weniger staatliche Abgaben, gegen weniger Umverteilung, und stehe für mehr Effizienz und Eigenverantwortung ein. Aber wenn der Kapitalismus versgagt, wie 2008 in der Bankenkrise, die übrigens viel teurer für Deutschland war als Corona und Energiekrise zusammen, muss der Staat aktiv werden, denn dass ist seine Kernkompetenz, dann da zu seien für den Bürgen wenn die Märkte versagen.

Und für alle die behaupten, die SPD oder die Grünen sind sozialistisch, ein ganz klares NEIN von mir. Die Grünen sind idealistisch, und stellen ihre Ideologie über sozial schwache Menschen, und die SPD sind seit über 20 Jahren nur Heuchler, links blinken, und nach rechts fahren....

Das "Bürgergeld" ist nichts weiter als Hartz IV, nur unter einem neuen Namen.....
 
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Schwarze_Rose

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Nun, eine wirkliche Marktwirtschaft setzt "Augenhöhe" und völlige Freiheit der Marktteilnehmer (Anbieter und Nachfrager) voraus.
Wenn das gegeben sein könnte (was eben NICHT der Fall ist), dann würde Marktwirtschaft genau zur Folge haben, dass genau DAS produziert wird, was auch nachgefragt wird und zwar stets in der sich selbst einpendelnden optimalen Menge ("die unsichtbar regelnde Hand des Marktes").
Komisch ist, dass die Planwirtschaft das Gleiche zum Ziel hat aber ich sage dir warum dass in der Marktwirtschaft niemals funktionieren kann selbst wenn sie wollen würde.
Der Privatbesitz an Produktionsmitteln spaltet die Gesellschaft in Klassen und ist deswegen immer asozial egal wie man es dreht und wendet.
 
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sportsgeist

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Komisch ist, dass die Planwirtschaft das Gleiche zum Ziel hat aber ich sage dir warum dass in der Marktwirtschaft niemals funktionieren kann selbst wenn sie wollen würe.
Der Privatbesitz an Produktionsmitteln spaltet die Gesellschaft in Klassen und ist deswegen immer asozial egal wie man es dreht und wendet.
diese These stimmte in Ansätzen bestenfalls dann, wenn du mit deinem Eigentum nach Gutsherrenart machen könntest, was du wolltest

das kannst du vielleicht in einigen Ländern ... aber ganz bestimmt nicht in D
 
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Schwarze_Rose

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diese These stimmte in Ansätzen bestenfalls dann, wenn du mit deinem Eigentum nach Gutsherrenart machen könntest, was du wolltest

das kannst du vielleicht in einigen Ländern ... aber ganz bestimmt nicht in D
Dass der Unternehmer alleine über den Mehrwert bestimmen kann IST asozial.
 

sportsgeist

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Dass der Unternehmer alleine über den Mehrwert bestimmen kann IST asozial.
... kann er ja nicht

deine marxistischen Thesen sind alle nach 160 Jahren Gewerkschaftsbewegung, Sozialdemokratie und Linken längst erledigt
wir leben nicht mehr im Jahre 1860, wie du und dein Kalle
 
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... kann er ja nicht

deine marxistischen Thesen sind alle nach 160 Jahren Gewerkschaftsbewegung, Sozialdemokratie und Linken längst erledigt
wir leben nicht mehr im Jahre 1860, wie du und dein Kalle
Komisch die Zeitungen berichten nahezu täglich darüber wie Unternehmer ihre Macht missbrauchen, du bist ein Lügner.
 
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Gelöschtes Mitglied 4754

Ach Schwarze Rose, nicht gleich aufgeben. ^^
Die Marktwirtschaft hat noch viele Optionen zu überleben, viel mehr Optionen als die untergegangende DDR. ^^

Und der Sozialismus der DDR ist gar nicht so weit entfernt von der BRD, wie viele denken. Heute plant jedes Unternehmen für sich selbst, was unterm Strich aber einer Planwirtschaft entspricht, besonders bei Großkonzernen, denen Staaten völlig egal sind.

Bei Intel in Magdeburg geht es nur noch um Fördergelder. Bekommen sie in den USA mehr, oder bei uns? ^^ Und je nach Förderung wird in den USA gebaut, oder bei uns......
 
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Schwarze_Rose

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Ach Schwarze Rose, nicht gleich aufgeben. ^^
Die Marktwirtschaft hat noch viele Optionen zu überleben, viel mehr Optionen als die untergegangende DDR. ^^

Und der Sozialismus der DDR ist gar nicht so weit entfernt von der BRD, wie viele denken. Heute plant jedes Unternehmen für sich selbst, was unterm Strich aber einer Planwirtschaft entspricht, besonders bei Großkonzernen, denen Staaten völlig egal sind.

Bei Intel in Magdeburg geht es nur noch um Fördergelder. Bekommen sie in den USA mehr, oder bei uns? ^^ Und je nach Förderung wird in den USA gebaut, oder bei uns......
Mich regt es auf, dass das Kerlchen glaubt, er hätte die Weisheit mit dem Schopflöffel gegessen.
Auch der Marxismus ist nicht stehengeblieben und hat sich weiterentwickelt, seit Marx.
Jeder der sich mit der Materie auskennt, weiß das.
 
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Gelöschtes Mitglied 4754

Nein, Sie sind doch eine gestärkte Persönlichkeit, und lassen sich nicht leicht aus dem Konzept bringen......

Hier gibt es so viele Leute im Forum, und einfach Niemand hat die Kraft dass umzusetzen wogegen Sie stehen......^^

Wenn ich nicht an Sie glauben würde, würde ich nicht ein Wort mehr hier schreiben.....

Sie werden niemals schwach sein, weil Sie niemals allein sind......
 
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Uwe O.

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Könnt ihr sie spüren? Die Kälte im Kapitalismus, die Ellenbogengesellschaft, der Hass und die Abwertung der Schwächeren?
Nein.

Jeder ist eine Schraube in einer gigantischen Maschine die mit dem Blut der Arbeiter angetrieben wird.
Welche Arbeiter bitte?
Verlasse mal Deine antike ideologische Schiene aus dem 19 Jahrhundert.
Das Bürgertum pocht auf Individualität und Freiheit, damit meinen sie aber IHRE Freiheit und IHRE Interessen,
Der von Dir angesprochene imaginäre Arbeiter tut auch nichts anders.
Es GIBT eine Alternative, in der die Wirtschaft für den Menschen da ist und nicht umgekehrt.
In der die Menschen entscheiden was produziert wird und nicht ein anonymer Markt.
Das hatten wir schon und nannte sich Sozialimus.
Vor lauter Planwirtschaft ist dieser dann samt den dazugehörigen Staaten ausnahmlos (!) Pleite gegangen.
Die Menschen wollten nicht mehr bevormundet - sprich staatlich ausgtebeutet - werden.
 

Uwe O.

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Jedes Unternehmen plant, hat also eigene Ziele und Pläne, wie in einer Planwirtschaft.
Bei dem Vergleich drehen sich mir die Zehennägel hoch.
Und das in einer Gesellschaft die immer älter wird, und wo der Anteil der jungen Menschen seit Jahrzehnten immer weiter abnimmt, mehr umverteilt werden muss, ist auch logisch. Allein der Unterhalt der vielen Rentner kostet viel mehr, und die Pflege dahinter ist auch wahnsinnig teuer.

Wenn die Ausgaben drastisch ansteigen, müssen auch die Abgaben weiter ansteigen, damit dass System weiter funktioniert.
Normal in einer Gesellschaft, die das Kinderkriegen vergessen hat.
Da müssen eben die bluten, die keine Kidner haben.
Es sei, sie wollen ihre Eltern verhungern lassen.
Ganz im Gegenteil, die Grünen drehen durch, und sorgen mit ihrer falschen Energie,- und Wirtschaftspolitik für massive soziale Spannungen, und dafür dass die Bürger ihre Ellenbogen noch mehr einsetzen.
Und dabei sind die Grünen eine linke Partei, die den Staatszielen und der Planwirtschaft der DDR schon sehr nahe kommt.
 

Uwe O.

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Ja, auch bessere Effizienz spielt eine Rolle, besonders in einem kapitalistischen System, wo oft nur durch bessere Effizienz noch mehr Gewinn möglich ist.
Und niedrigere Preise und eine bessere Versorgung der Bürger.
Hängt alles mit allem zusammen.
Wir haben ein marodes Kupferkabelnetzinternet, kaum Glasfaserkabel, und riesige Funklöcher im ländlichen Bereich.
Also, ich hänge am Glasfaser.
Eine Software,- und Videogameindustrie ist quasi nicht vorhanden,
Stimmt so nicht; aber wozu braucht unsere Gesellschaft eine Videogameindustrie?
und selbst an den Schulen fehlt moderne IT-Technik.
Leider.
Das Geld wird eben für andere Dinge ausgegeben.
Zum Beispiel dafür, die Faulen am Arbeiten zu hindern.
 
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Gelöschtes Mitglied 4754

Ich verstehe Ihren Zorn, auch den gegen Schwarze_ Rose......
Und der Sozialismus in der DDR ist nicht unter gegangen, sondern dass System der BRD hat überlebt.

Hätte ich eine Zeitmaschine, könnte heute allen DDR Bürgern zeigen, was sie erwartet, und dass der Osten auf einen Bevölkerungsstand von 1910 zurück fällt, kein DDR Bûrger von den ehemals über 16 Millionen Bürgern, wûrde sich wieder für eine Wiedervereinigung ala Kohl entscheiden, niemals.....

Sie wûrden Helmut Kohl nicht nur mit faulen Eiern bewerfen, sondern ihn töten.....

Die Biografie jedes Ostdeutschen wurde mit der "Wiedervereinigung" zerstört, unwiederbringlich......

Heute gibt es kaum ostdeutsche Spitzenpolitiker, so gut wie keine ostdeutsche Professorin oder Professor, keine Leiterinn oder Leiter einer ostdeutschen Behörde, alles Ostdeutsche wurde beseitigt, wie Mûll......

Und genau so fûhlen sich die Bürger heute im Osten, wie Müll, zurecht....

Und Ihr wundert Euch über Wahlergebnisse der AFD von 25% und mehr.......
Ihr habt nicht 25% verdient, sondern mindestens über 50%.......
 
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Ich verstehe Ihren Zorn, auch den gegen Schwarze_ Rose......
Und der Sozialismus in der DDR ist nicht unter gegangen, sondern dass System der BRD hat überlebt.

Hätte ich eine Zeitmaschine, könnte heute allen DDR Bürgern zeigen, was sie erwartet, und dass der Osten auf einen Bevölkerungsstand von 1910 zurück fällt, klein DDR Bûrger von den ehemals über 16 Millionen Bürgern, wûrde sich wieder für eine Wiedervereinigung ala Kohl entscheiden, niemals.....

Sie wûrden Helmut Kohl nicht nur mit faulen Eiern bewerfen, sondern ihn töten.....
DAS ist eben das Problem mit der Blödheit der Massen.
Schlaue Leute lernen aus Allem und von Jedem.
Halbschlaue werden - manchmal - aus eigenem Schaden klug.
Nur die ganz Blöden wissen immer Bescheid ;-)
 

Uwe O.

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würde die mittelständige Konkurrenzwirtschaft auch nur 25% so arbeiten, wie der Staat
Du schlägst auf die öffentliche Verwaltung ein.
Zu Unrecht.
Der Auftraggeber ist der Gesetzgeber.
Und da sitzen besonders jetzt nur unfähige Ideologen mit fehlendem Bezug zur Realität und stricken unausgegorene Gesetze, deren Umsetzung mit dem seit Jahrzehnten ausgedünnten Personal nahezu unmöglich ist.
Denke dabei bitte aktuell an das ab 1.1. geltende Wohngeldgesetz, was kurz vor dem Jahresende beschlossen wurde.
Keine übergreifende Digitalisierung vorhanden, ein alles ausbremender Datenschutz und zu wenig Personal.

Denke an die Geldbrause, genannt Energiezuschuss (oder so).
Eine sofortige Auszahlung ist nicht möglich, weil es keinen staatlichen Zugriff auf das Bestehen Kontoverbindungen gibt und die Finanzverwaltung nur 100.000 Überweisungen am Tag ausführen kann.

Das das nicht funktiuoniert, liegt nicht am Personal, sondern am Politiker, der die Voraussetzungen schaffen muss.
Das setzt aber Sachkenntnis voraus.
Und die fehlt insbesondere bei den ungelernten Grünen und Sozis.
 

Uwe O.

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Nun, eine wirkliche Marktwirtschaft setzt "Augenhöhe" und völlige Freiheit der Marktteilnehmer (Anbieter und Nachfrager) voraus.
Wenn das gegeben sein könnte (was eben NICHT der Fall ist), dann würde Marktwirtschaft genau zur Folge haben, dass genau DAS produziert wird, was auch nachgefragt wird und zwar stets in der sich selbst einpendelnden optimalen Menge ("die unsichtbar regelnde Hand des Marktes").
Ich glaube nicht, dass das @matty2580 und die @Schwarze_Rose verstehen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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