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Die Kälte im Kapitalismus.

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Verwahrlosung ist eine Charakterfrage, keine Frage des Geldes.

Es gibt auch Obdachlose die nicht süchtig sind und auf sich achtgeben. Wobei es zugegeben und wie gesagt, in Obdachlosigkeit sicher extrem schwierig ist auf lange Zeit nicht zu verwahrlosen.
Ohne den Niedriglohnsektor wäre diese Verwahrlosung aber geringer !
 
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Ohne den Niedriglohnsektor wäre diese Verwahrlosung aber geringer !
Aber es ist doch nicht die Menge des Geldes die man hat, die darüber entscheidet ob man Müll rausbringt, Staub wischt, sich selbst pflegt und den ganzen Tag Kette raucht und Bier trinkt.

Wo ist denn da der Zusammenhang?
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Aber es ist doch nicht die Menge des Geldes die man hat, die darüber entscheidet ob man Müll rausbringt, Staub wischt, sich selbst pflegt und den ganzen Tag Kette raucht und Bier trinkt.

Wo ist denn da der Zusammenhang?
Alles hat einen Zusammenhang, man muß nur versuchen diesen zu erkennen. Arbeite ich für wenig Geld oder arbeite ich nicht für das Gleiche ? Das ist doch das Grundproblem !
 
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Alles hat einen Zusammenhang, man muß nur versuchen diesen zu erkennen. Arbeite ich für wenig Geld oder arbeite ich nicht für das Gleiche ? Das ist doch das Grundproblem !
Der einzige Zusammenhang ist, weil diese Leute charakterlich so gestrickt sind, sind sie wirtschaftlich so schwach aufgestellt.

Was nicht bedeutet, dass es einem automatisch gut gehen muss, wenn man sonst alles geregelt bekommt.

Aber dass man verwahrlosen muss weil man wenig Geld hat, da ist doch kein direkter Zusammenhang.

Im Gegenteil. Wäre ich anders sozialisiert und käme mit Arbeitslosigkeit sowie mit dem Geld klar, ich würde mich über die viele Freizeit freuen. Soviel Zeit kann ich im Leben gar nicht haben, soviele Interessen habe ich. Ich würde den Teufel tun und mich zu irgendwelchen Versagern stellen und mich jeden Tag vollauffen lassen.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Der einzige Zusammenhang ist, weil diese Leute charakterlich so gestrickt sind, sind sie wirtschaftlich so schwach aufgestellt.

Was nicht bedeutet, dass es einem automatisch gut gehen muss, wenn man sonst alles geregelt bekommt.

Aber dass man verwahrlosen muss weil man wenig Geld hat, da ist doch kein direkter Zusammenhang.

Im Gegenteil. Wäre ich anders sozialisiert und käme mit Arbeitslosigkeit sowie mit dem Geld klar, ich würde mich über die viele Freizeit freuen. Soviel Zeit kann ich im Leben gar nicht haben, soviele Interessen habe ich. Ich würde den Teufel tun und mich zu irgendwelchen Versagern stellen und mich jeden Tag vollauffen lassen.
Nirgendwo habe ich gesagt das man verwahrlosen muß, aber wenn Du kein Geld hast kannst Du Dir halt entsprechende Kultur nicht leisten. Was nützt dann die ganze Freizeit ? Also ist man eingeschränkt auf ein Minimum, das hat nichts mit Verwahrlosung zu tun.
 
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Nirgendwo habe ich gesagt das man verwahrlosen muß, aber wenn Du kein Geld hast kannst Du Dir halt entsprechende Kultur nicht leisten. Was nützt dann die ganze Freizeit ? Also ist man eingeschränkt auf ein Minimum, das hat nichts mit Verwahrlosung zu tun.
Kostet alles nicht viel Geld. Bücherei z. B. Sport. Musik.

Ehrenamtlich was machen. Tierheim, im Sozialbereich...

Alles günstiger und sinnvoller als Rauchen und Trinken im Park oder vor der Trinkbude.

Charakterfrage. Aber versteh mich nicht falsch. Ich mag dieses Klientel zwar nicht, aber ich gebe ihm auch nicht die Schuld. Mir ist durchaus klar, dass da oft auch extreme Schicksale usw. eine Rolle spielen.
 

sportsgeist

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Du schlägst auf die öffentliche Verwaltung ein.
Zu Unrecht.
Der Auftraggeber ist der Gesetzgeber.
ja und nein

alles auf den Dienstaufsichtigen nach oben zu schieben, ist natürlich auch ein sich-aus-der-Verantwortung-stehlen auf die bequeme Art

aber mir ging es um ein viel prinzipielleres Problem:
der Staat neigt aus inneren Strukturen und falschen Anreizen heraus, die nicht unbedingt Leistung, Geschwindigkeit und Qualität zu fördern vermögen, eben fast immer dazu ineffizient zu sein, unproduktiv, schleppend und auch fehlerlastig

dem Staat immer mehr Aufgaben zu übertragen und ihn immer mehr aufzublähen überfordert schlicht und einfach irgendwann den Steuerzahler

ich meine, wenn wir nicht aufhören immer stärker an der Abgabenlast zu schrauben, wird dieses Land immer mehr am oberen Ende der Leistungsträgerskala verlieren (Abwanderung ins Ausland) und dafür immer attraktiver am unteren Ende der Anforderungsskala (bei den Ungelernten und weniger Produktiven) werden, was die wirtschaftlichen Fundamente dieses Landes gefährden könnte
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ich glaube nicht, dass das @matty2580 und die @Schwarze_Rose verstehen.
das war schon das Problem bei Marx

wer seine Bücher anfängt zu lesen, muss sich manchmal vorkommen, als spräche da ein Blinder von der Farbe
gerade zu Anfang eines Buches voll von Behauptungen und Stereotypen über den sogenannten "Kapitalisten" und den "Kapitalismus"
mag vielleicht sein, dass die im Jahre 1860 noch weitestgehend gestimmt haben, ich war nicht dabei
von der gewöhnungsbedürftigen Sprache ganz abgesehen, aber um die geht es hier nicht

im Jahre 2023 stimmen sie auf jeden Fall nicht mehr, was ja auch sehr verwunderlich wäre, nach über 150 Jahren Gewerkschaften, Sozialdemokratie und diversen linken Bewegungen bis hin zu kommunistischen Parteien

alles was Marx über den Kapitalisten oder den Kapitalismus behauptet hat, gibt es heutzutage so gut wie nicht mehr
zumindest nicht mehr in EU Europa mit über 100.ooo (Über)Regulierungen, wo selbst das Bleistiftspitzen am Arbeitplatz in irgendeiner Norm reguliert ist

und auch @Schwarze_Rose und @matty2580 behaupten viel über Unternehmen oder Unternehmer, ohne je selber viel in Kontakt mit Unternehmen und Unternehmern gekommen zu sein
"ich weiß aus Zeitungen, dass ..."
sagt ja schon alles
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Das das nicht funktiuoniert, liegt nicht am Personal, sondern am Politiker, der die Voraussetzungen schaffen muss.
Das setzt aber Sachkenntnis voraus.
Und die fehlt insbesondere bei den ungelernten Grünen und Sozis.
den Ruf beim Staat und in der öffentlichen Hand nach immer mehr Personal kann ich nur bedingt nachvollziehen

a) es stimmt zum Teil, aber
b) das vorhandene Personal reißt sich auch keinen Fuß raus, leider im Alltag viel zu oft und an zu vielen öffentllichen Stellen bobachtbar, als dass das nur Einzelfälle wären, das ist irgendwo systemisch
auch das stimmt nunmal, und daher wird immer mehr Personal benötigt, um diese Langsamkeit noch langsamer werden zu lassen

insbesondere nach Corona, wo sich so viele an ("Dauer") Homeoffice, Langsamgkeit und Schludrigkeit gewöhnt haben
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

So ein Quatsch, nicht nur Prof. Sinn, der sehr konservativ ist, sondern an jeder Uni mit VWL ist Karl Marx heute noch Pflichtlektüre.

Und die setzen Marx nicht auf den Lehrplan als abschreckendes Bsp., sondern weil er Gesetzmäßigkeiten im Kapitalismus erkannt hat, die auch heute noch so wirken wie zu seiner Zeit.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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So ein Quatsch, nicht nur Prof. Sinn, der sehr konservativ ist, sondern an jeder Uni mit VWL ist Karl Marx heute noch Pflichtlektüre.

Und die setzen Marx nicht auf den Lehrplan als abschreckendes Bsp., sondern weil er Gesetzmäßigkeiten im Kapitalismus erkannt hat, die auch heute noch so wirken wie zu seiner Zeit.
"der Kapitalist ist gierig, egoman, ausbeuterisch, unsozial, bougeois" ... bla bla bla
so ungefähr startet der olle Kalle seine Kapitel, in einer sehr aggressiven und klassenkäpferischen Sprache
aus denen er dann seine kruden Schlußfolgerungen zieht

ja, mag ja sein, dass man hin und wieder einen Kapitalisten dieser Form finden mag, wenn man nur lange genug suchen geht
wer lange genug sucht, findet auf dieser Welt nahezu alles, was er finden will

und es mag auch sein, dass diese Art von Industriellem und Kapitalisten im Jahre 1860 die Regel war, nicht die Ausnahme

nach über 150 Jahren Gewerkschaftsbewegungen und linken Parteien ist das eben nicht mehr so
auch das sollte man irgendwann mal einsehen

die Meisten haben das ja auch schon

was direkt zuückführt zu Beitrag #3 dieses Stranges
 

Herzismus

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Ich finde der Kapitalismus ist der Liebe der Böse.
Wenn du nicht böse bist wie die gierigen Kapitalisten, Blacklisten, dann bist du unten durch.
Die Seele von Hellen Kapitalisten ist befallen vom Dunklen Kapitalismus, der nur Dunkelheit kennt.
Es gibt aber auch Licht. Wenn man fürs Licht leben will, muss man sich umprägnieren.
Die Realität ist nicht dunkel. Nur manche halten sie fürs Dunkle. Und erfahren nur Ärger, Neid, Dissonanz, Groll.
Frieden ist größer Als Krieg. Zumindest hier in Deutschland. Wir haben länger Frieden als alle anderen Kontinente. Wer das zerstören will, muss schon richtig machen. Du kannst dieses Karma nicht eben platt machen. Der Kapitalismus ist wie ein starkes Virus, das unkaputtbar ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

@sportsgeist:
Nein, Marx ist und bleibt im VWL Lehrplan an allen Unis in Deutschland.
Und das ist auch richtig so, da Marx wichtige Gesetzmäßigkeiten erkannt hat, die heute noch gelten.

Wo sich Marx vermutlich geirrt hat, sind seine Schlussfolgerungen daraus. Die Zusammenhänge hat er richtig erkannt, aber die falschen Schlussfolgerungen gezogen. Und das sich Marx bei seinen Lösungen geirrt hat, wird auch richtig an den Unis gelehrt.

Und Gewerkschaften sind heute so schwach weltweit, dass fast alle modernen Industrieländer Mindestlöhne beschließen mussten. D.h. der Staat muss Gewerkschaftsaufgaben übernehmen, weil die Gewerkschaften so schwach sind, ihre Forderungen nicht mehr durchsetzen zu können.

Wir haben eine Mitgliederstruktur im Einzelhandel, Pflege, Transportwesen, Fleischverarbeitung, Gastronomie, Hotellerie, u.s.w. im Bereich von 5%.

Und Sie schreiben von starken Gewerkschaften.
Dafür brauche ich echt eine Gabel zum Kitzeln......
 
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Herzismus

Der Kirmesfan ausm Rain-Gau
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Ich bin der Meinung, dass Leben nichts dunkles ist.
Wenn das Leben NUR dunkel wäre, wäre ja die Sonne gar nicht da.
Da aber die Sonne scheint, kann es nicht nur dunkel sein.
Wenn es nur dunkel wäre, würde es nur böse sein.
Da ich aber nicht glaube, dass Leben etwas Kriminelles ist,
Oder Böses sein soll, ist Leben das für was man es hält.
 

sportsgeist

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@sportsgeist:
Nein, Marx ist und bleibt im VWL Lehrplan an allen Unis in Deutschland.
Und das ist auch richtig so, da Marx wichtige Gesetzmäßigkeiten erkannt hat, die heute noch gelten.

Wo sich Marx vermutlich geirrt hat, sind seine Schlussfolgerungen daraus. Die Zusammenhänge hat er richtig erkannt, aber die falschen Schlussfolgerungen gezogen. Und das sich Marx bei seinen Lösungen geirrt hat, wird auch richtig an den Unis gelehrt.

Und Gewerkschaften sind heute so schwach weltweit, dass fast alle modernen Industrieländer Mindestlöhne beschließen mussten. D.h. der Staat muss Gewerkschaftsaufgaben übernehmen, weil die Gewerkschaften so schwach sind, ihre Forderungen nicht mehr durchsetzen zu können.

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sportsgeist

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Nein, Marx ist und bleibt im VWL Lehrplan an allen Unis in Deutschland.
Und das ist auch richtig so, da Marx wichtige Gesetzmäßigkeiten erkannt hat, die heute noch gelten.

Wo sich Marx vermutlich geirrt hat, sind seine Schlussfolgerungen daraus. Die Zusammenhänge hat er richtig erkannt, aber die falschen Schlussfolgerungen gezogen. Und das sich Marx bei seinen Lösungen geirrt hat, wird auch richtig an den Unis gelehrt.

Und Gewerkschaften sind heute so schwach weltweit, dass fast alle modernen Industrieländer Mindestlöhne beschließen mussten. D.h. der Staat muss Gewerkschaftsaufgaben übernehmen, weil die Gewerkschaften so schwach sind, ihre Forderungen nicht mehr durchsetzen zu können.

Wir haben eine Mitgliederstruktur im Einzelhandel, Pflege, Transportwesen, Fleischverarbeitung, Gastronomie, Hotellerie, u.s.w. im Bereich von 5%.

Und Sie schreiben von starken Gewerkschaften.
Dafür brauche ich echt eine Gabel zum Kitzeln......
Was soll denn Marx so bahnbrechendes entdeckt haben?

und die Behauptung die Gewerkschaften/Linken wären schwach ist natürlich reinsten Schrott

eher ist es anders rum, die Linken können vor lauter Siegen die letzten 50 Jahre gar nicht mehr aufhören zu siegen...
 

Uwe O.

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So ein Quatsch, nicht nur Prof. Sinn, der sehr konservativ ist, sondern an jeder Uni mit VWL ist Karl Marx heute noch Pflichtlektüre.
Klar doch.
Es muss ja den Studenten klar genmacht werden, dass dieser Theoretiker heute fern jeder Realität liegt.
Wie der Kommunismus auch.
 

Uwe O.

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ja und nein

alles auf den Dienstaufsichtigen nach oben zu schieben, ist natürlich auch ein sich-aus-der-Verantwortung-stehlen auf die bequeme Art
Nein.
Der Gesetzgeber ist nicht die Dienstaufsicht. Das ist die Regierung.
Der Gesetzgebr gibt vor, was umzusetzen ist.
Ob das überhaupt geht oder mit dem vorhandenen Personal interessiert die Ausbildungslosen im Bundnestag (und der Regierung) nicht dioe Bohne.
Siehe zB. Wohngeld ab 1.1.23.
 

Uwe O.

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Sowohl als auch, denn es zeigt, dass du nicht zur gewaltfreien Kommunikation fähig bist.
Wo wende ich Gewalt an?
Ich rede nicht von "Arbeitern" sondern von Werktätigen, das ist ein Unterschied.

Wirklich?

Die Kälte im Kapitalismus. | Kurz & Knapp! | https://www.politik-sind-wir.net/threads/die-k%C3%A4lte-im-kapitalismus.20995/#post-2006215

Deine Worte:
"Jeder ist eine Schraube in einer gigantischen Maschine die mit dem Blut der Arbeiter angetrieben wird."

 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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