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Die NATO - Schutzschild und Garantie für Frieden oder Bedrohung und Gefahrenpotential

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Bündnisse wie die NATO - Gewähr für Sicherheit oder immense Gefahr?

  • Bündnisse wie die NATO sind eine Garantie für den Frieden.

    Stimmen: 15 46,9%
  • Solche Bündnisse sind eine große Gefahr, dass sich Kriege immens ausweiten.

    Stimmen: 17 53,1%

  • Umfrageteilnehmer
    32

Pommes

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Man muß sich diese Perversion mal vor Augen halten, da geben die Amis 2013 640 Milliarden Dollar für Rüstung aus und weltweit verhungern jedes Jahr 10 Millionen Menschen.:toben:
 
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Die Güte meiner Kinderstube kannst du gar nicht bewerten und was meine Kenntnisse betrifft, empfehle ich dir erst mal in die Ecken zu gucken in die ich schon geschissen habe.

Sie meinen, Ihre Eltern hätten mit der Kinderstube sich Mühe gegeben. Das könnte man sicherlich ihnen ins Zeugnis schreiben.
 

Pommes

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Es ehrt Sie, daß Sie über wichtige Dinge so viel brüten. Aber es wäre weiterführender für Sie, Sie würden nicht im Kopf in Kreise rotieren und sich daran machten ein wenig in die Breite zu lesen und ein wenig Wissenschaft schnupperten zum Thema. Ich fürchte, Sie haben da noch die Fragen nicht erkannt und brüllen bereits Antworten in die Welt.

Ich habe Fragen schon beantwortet da bist du noch in deiner eigenen Scheiße rotiert du Pappnase, ich krieg Pickel am Arsch wenn ich seh das Leute verrecken weil se nix zu fressen haben und so Knallfrösche wie du die angesichts dessen daher schwadronieren die NATO und der da dran hängende Rüstungswahnsinn sei nötig für den Frieden.
Dir ist doch nicht mehr zu helfen, mein Tipp zurück entwickeln und abtreiben.:toben::toben::toben::toben:
 
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Man muß sich diese Perversion mal vor Augen halten, da geben die Amis 2013 640 Milliarden Dollar für Rüstung aus und weltweit verhungern jedes Jahr 10 Millionen Menschen.:toben:

Das nennt man Opportunitatskosten. Um die relative Sicherheit zu erhalten gibt man das Geld dafür aus statt für all die anderen Dinge. Und es funktionierte für unsere Generation bis jetzt.
Jedenfalls besser als in Urlaub nach Mallorca oder Thailand zu fahren während die verhungern verhungern und man die Anderen ohne Verstand moralisierend beschuldigt.
 
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Kein Krieg schafft Frieden und jeder mit Waffen erzwungener Frieden schafft die Grundlagen für den nächsten Krieg - Punkt

Herr [MENTION=1453]joG[/MENTION]: hörst Du nicht mal Bundespräsidenten (einer musste aus dem Amt scheiden, weil er zur falschen Zeit die Wahrheit gesagt hatte), Politikern und Generälen zu, wenn sie genau darüber reden. Ausserdem ist NATO = Irak, Lybien, Syrien, Jugoslawien, Ukraine .... Russland.
 

Pommes

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Das nennt man Opportunitätskosten. Um die relative Sicherheit zu erhalten gibt man das Geld dafür aus statt für all die anderen Dinge. Und es funktionierte für unsere Generation bis jetzt.
Jedenfalls besser als in Urlaub nach Mallorca oder Thailand zu fahren während die verhungern verhungern und man die Anderen ohne Verstand moralisierend beschuldigt.

Opportunitätskosten, Mensch dir haben sie nicht nur ne Gehirnwäsche verabreicht, dich haben sie doch chemisch gereinigt.
Sieh dir mal die Opportunitätskosten des Mahatma Gandhi an.
 

Pommes

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Kein Krieg schafft Frieden und jeder mit Waffen erzwungener Frieden schafft die Grundlagen für den nächsten Krieg - Punkt

Herr [MENTION=1453]joG[/MENTION]: hörst Du nicht mal Bundespräsidenten (einer musste aus dem Amt scheiden, weil er zur falschen Zeit die Wahrheit gesagt hatte), Politikern und Generälen zu, wenn sie genau darüber reden. Ausserdem ist NATO = Irak, Lybien, Syrien, Jugoslawien, Ukraine .... Russland.

Gewalt erzeugt immer nur Gewalt und wenn man sich vorstellt wie viel Not und Elend dadurch entsteht, kann man gar nicht so viel fressen wie man kotzen möchte.
 
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Ich möchte meiner Antwort noch ein paar Zitate anderer Personen hinzufügen. Aber sicherlich wird man mir antworten, dass das nur verwirrte Menschen sind.


 
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Kein Krieg schafft Frieden und jeder mit Waffen erzwungener Frieden schafft die Grundlagen für den nächsten Krieg - Punkt

Herr [MENTION=1453]joG[/MENTION]: hörst Du nicht mal Bundespräsidenten (einer musste aus dem Amt scheiden, weil er zur falschen Zeit die Wahrheit gesagt hatte), Politikern und Generälen zu, wenn sie genau darüber reden. Ausserdem ist NATO = Irak, Lybien, Syrien, Jugoslawien, Ukraine .... Russland.

Der erste Satz ist eine jener Finten, die Adoleszente gerne verwenden um klug zu scheinen aber schmelzen, wenn man sie untersucht.

Und ja, der Buprä musste vielleicht und das ist nur ein vielleicht gehen, weil er die Wahrheit sagte. Aber die Wahrheit war nicht das Problem. Das Problem war, daß das Volk nicht verstand, wieso die angesprochenen Dinge auch das richtige Verhalten darstellen. Man hatte diese Erkenntnisse nämlich der Bevölkerung systematisch durch Propaganda vernebelt und falsch dargestellt. Das Volk lebte in einem irrealen Paradigma und durfte nicht so plötzlich mit der Wahrheit konfrontiert werden.
 
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Der erste Satz ist eine jener Finten, die Adoleszente gerne verwenden um klug zu scheinen aber schmelzen, wenn man sie untersucht.

Und ja, der Buprä musste vielleicht und das ist nur ein vielleicht gehen, weil er die Wahrheit sagte. Aber die Wahrheit war nicht das Problem. Das Problem war, daß das Volk nicht verstand, wieso die angesprochenen Dinge auch das richtige Verhalten darstellen. Man hatte diese Erkenntnisse nämlich der Bevölkerung systematisch durch Propaganda vernebelt und falsch dargestellt. Das Volk lebte in einem irrealen Paradigma und durfte nicht so plötzlich mit der Wahrheit konfrontiert werden.

Nun ja, dann sind wir an dieser Stelle unterschiedlicher Meinung und belassen es dabei. Denn über Gegenargumente kann ich noch streiten, aber nicht mit Floskeln. Das Verteidigungsbündnis NATO verteidigt u. a. Deutschland in Afghanistan, Lybien, in der Ukraine, in Mali, im Kaukasus und NATO Waffen sprechen in ganz Nahost weil somit die NATO uns verteidigt. Mal sehen, wann Deutschland mittels NATO in der inneren Mongolei und auf den Osterinseln verteidigt wird. ;)

Ach ja, mein erster Satz eine Finte? Ne, das ist seit Jahrtausenden ein Fakt.
 
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Nato ohne Feindbild ist wie Schild ohne Schwert.

Ist die NATO Schutzschild und Garantie für Frieden oder doch eine Bedrohung und hohes Gefahrenspotential für den Frieden?

Bricht ein militärischer Konflikt gegen eins der NATO-Mitglieder aus, dann sind alle NATO-Mitglieder aufgerufen oder gar verpflichtet, dem Bedrohten beizustehen.

Das bedeutet dann in jedem Fall einen größeren Krieg, wenn nicht einen Weltkrieg.

Beispiele aus der Geschichte des vorigen Jahrhunderts (und, Leute, das ist noch nicht so lange her!) sind der erste und auch der zweite Weltkrieg.

Zur Erinnerung: Ein österreichischer Thronfolger wurde samt seiner Gattin von einem Attentäter erschossen. Das löste eine Kettenreaktion von Beistandserklärungen und Kriegseintritten innerhalb der jeweiligen Bündnisse aus. Die Folge war einer der grausamsten und todbringendsten Kriege der Menschheit überhaupt.

Hätte es keine Bündnisse gegeben, hätte Österreich seine Fehde mit Serbien alleine austragen msüsen.

Hitler verbündete sich mit Italien und Japan. Auch hier folgten aus den jeweiligen Bündnissen Kriegserklärungen mit den folgenden Kriegen auf der ganzen Welt. Alle waren mit irgendjemandem verbündet.

Hätte es diese Bündnisse nicht gegeben, wäre Hitlerdeutschland wahrscheinlich irgendwann ins Leere gelaufen, spätestens beim Russlandfeldzug. Schließlich waren es allein die Sowjets, die die Deutschen zurücktrieben und schließlich besiegten. Das ist so, auch wenn es keine Lieferungen aus USA oder anderswoher gegeben hätte.

Also:

Sind die Bündnisse wie auch die NATO segensreich für den Frieden

oder

bergen solche Bündnisse zwangsläufig die Gefahr größerer oder Weltkriege?

Stimmt so heute nicht mehr.
Siehe Türkei wurde von der Nato verlangt, dass die Türkei im Nordirak wegen Bedrohung eingreift. Erdogan hat sich erfolgreich verweigert, die Türkei ist immer noch ein Mitgliedstaat. Die Interessen der Nato und die Interessen der Türkei stimmen da nicht überein.

Dein Beispiel mit Österreich humpelt ein bisschen. Österreich war ein exponiertes Bündnismitglied. Die Nato ist zwar auch ein Bündnis - doch wenn wirklich ein "Bündnisfall" eintritt, wird immer noch überlegt, ob die Interessen des betroffenen Landes mit denen der Nato übereinstimmen. Da müsste jemand schon große Bündnispartner angreifen, dass alle (oder die meisten) Natoverbündete mit eingreifen.

Das mit Hitler und "hätte" stimmt wiederum nicht:
Stellen wir uns einmal vor, DE hätte den Krieg gewonnen - Frankreich, Italien, Nordafrika, und den slavischen Bereich Russland, Serbien etc.

Wie hätte DE diese Länder besetzen sollen - viel zu wenig Personal. Man hätte DE-Bürger in die besetzten Länder entsenden müssen. Da wäre DE leergefegt .

Einen Krieg gewinnen und die Früchte des Sieges zu ernten ist ein ganz großer Unterschied.

Für mich hat sich die Nato eh erübrigt. Das Feindbild UdSSR ist nicht mehr. Wegen der militärisch unbedeutenden islamistischen Ländern brauchen wir keinen "Monsterapparat" wie die Nato, das kann man einfacher, friedlicher und preiswerter erledigen. Auch militärisch - siehe Lybien - ohne UN-Mandat. Die UN ist (fast) genauso überflüssig wie die Nato.

Zur Zeit hab ich eh das Gefühl, dass die Gefahr Islamismus starkgeredet wird, um die Nato zu rechtfertigen. Dabei wird mit Waffenlieferungen an den zukünftigen Feind und politischen Intrigen kräftig nachgeholfen.

So eine Nato hilft nicht, sie schadet den Bürgern. Inwieweit wirtschaftliche Erfolge daraus zu ziehen sind ist mehr als fragwürdig.
 
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Lassen wir die fraglichen Behauptungen zur Nato bei Seite für ein andermal.

Wichtig ist Ihre falsche Aussage 'Bis 2013 war noch nirgends davon die Rede davon, dass Russland angeblich europäische Staaten bedrohe'. Das wurde bereits früher von vielen Verantwortlichen besprochen. Auch einige EU Staaten haben gefordert, daß man sich Vorkehrungen treffen sollten. Immerhin hatten wir bereits Georgien und Moldawien zu bedenken, was die Nord und Ost Europäer sehr zu denken gab.

Aber das wissen Sie sicherlich. Wieso behaupten Sie Falsches?

Da sieht man, dass Sie eifrig die Medien des Westens verfolgen und "gebetsmühlenartig" nachplappern. Wenn sie wüssten, was sich tatsächlich in Georgien abgespielt hat, würden Sie nicht so einen Unsinn vertreiben.

Der georgische Staatspräsident hatte angeordnet, in Ossetien Völkermord zu begehen! Diesem Genozid fielen über 2.000 Mensche zum Opfer! W
Hätte das russische Militär nicht eingegriffen, wären es weitaus mehr geworden. Russland hat das Land danach nicht besetzt, sondern zog wieder ab.

Zur Osterweiterung der Nato: Es war vertraglich vereinbart, dass die Nato NICHT bis an die Grenzen Russlands erweitert wird. Polen ist danach in die Nato aufgenommen worden, stößt teilweise direkt an Russland. Sollte die Ukraine und Georgien ebenfalls in die Nato eintreten, würde sich Russland "in die Zange genommen" fühlen.

Könnte man schon als feindlichen Akt aus russischer Sicht bezeichnen. Russland verhält sich in dieser Sache mehr als moderat.
 
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Der Überfall und Krieg gegen Serbien, die bewussten Lügen der Politiker und vor allem auch der Massenmedien hat uns allen vor Augen geführt, welche Gefahr die NATO für den Frieden darstellt. Jedenfalls, als im nachhinein die Lügen ans Tageslicht kamen. Die NATO ist ein Instrument zur brutalen Durchsetzung der Interessen der Herrschenden.

Ich war damals auch auf diese Lügen hereingefallen. Heute bereiten uns unsere Goebbelsmedien und Politiker wieder auf einen Krieg vor.

U. a. hier in der Dokumentation werden alle diese Lügen aufgedeckt. Erinnert sich noch jemand an einen gewissen Fischer (käuflicher Vertreter von US-Interessen) und einen Scharping?


 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Stimmt so heute nicht mehr.
Siehe Türkei wurde von der Nato verlangt, dass die Türkei im Nordirak wegen Bedrohung eingreift. Erdogan hat sich erfolgreich verweigert, die Türkei ist immer noch ein Mitgliedstaat. Die Interessen der Nato und die Interessen der Türkei stimmen da nicht überein.

Dein Beispiel mit Österreich humpelt ein bisschen. Österreich war ein exponiertes Bündnismitglied. Die Nato ist zwar auch ein Bündnis - doch wenn wirklich ein "Bündnisfall" eintritt, wird immer noch überlegt, ob die Interessen des betroffenen Landes mit denen der Nato übereinstimmen. Da müsste jemand schon große Bündnispartner angreifen, dass alle (oder die meisten) Natoverbündete mit eingreifen.

Das mit Hitler und "hätte" stimmt wiederum nicht:
Stellen wir uns einmal vor, DE hätte den Krieg gewonnen - Frankreich, Italien, Nordafrika, und den slavischen Bereich Russland, Serbien etc.

Wie hätte DE diese Länder besetzen sollen - viel zu wenig Personal. Man hätte DE-Bürger in die besetzten Länder entsenden müssen. Da wäre DE leergefegt .

Einen Krieg gewinnen und die Früchte des Sieges zu ernten ist ein ganz großer Unterschied.

Für mich hat sich die Nato eh erübrigt. Das Feindbild UdSSR ist nicht mehr. Wegen der militärisch unbedeutenden islamistischen Ländern brauchen wir keinen "Monsterapparat" wie die Nato, das kann man einfacher, friedlicher und preiswerter erledigen. Auch militärisch - siehe Lybien - ohne UN-Mandat. Die UN ist (fast) genauso überflüssig wie die Nato.

Zur Zeit hab ich eh das Gefühl, dass die Gefahr Islamismus starkgeredet wird, um die Nato zu rechtfertigen. Dabei wird mit Waffenlieferungen an den zukünftigen Feind und politischen Intrigen kräftig nachgeholfen.

So eine Nato hilft nicht, sie schadet den Bürgern. Inwieweit wirtschaftliche Erfolge daraus zu ziehen sind ist mehr als fragwürdig.

Ah ein zertifizierte Putinversteher.
Das die Türkei nicht eingegriff hatte handfeste Gründe,nämlich hatte sie darauf bestanden nur zusammen mit der Nato etwas zu unternehmen.
Aber es war klar das man die Türkei alleinlassen wollte.
Und zum zweiten haben die ja die ISIS Bande schon im eigenen Lande.

Trotzdem,...die EU macht sich immer einen schlanken Fuss,und ganz besonders Deutschland,wenns um Militärische Konflikte geht.
Dein Statement das wir die Nato nicht brauchen würden ist blanker Unsinn.

Bei aller Kritik meinerseits an EU und Regierung,würde ich trotzdem nicht mit einer Russichen Kleptokratie tauschen wollen.
Da gehts uns hier trotz Balkanisierung immer noch besser.

Putin soll von mir aus die Gelegenheit nutzen und dort Einmarschieren wo er hin gehört.
Solange er die Finger von Deutschland lässt kanns mir nur Recht sein.
Ja ich werde sogar Applaudieren wenn er Eier zeigt und die Gelegenheit nutzt.

Denn wer würde ihn denn aufhalten können,oder wollen,wenn er die Ex Warschauer-pakt- Staaten wieder eingliedert.
Dafür würde ich auf keinen Russen schiessen.
 
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Opportunitätskosten, Mensch dir haben sie nicht nur ne Gehirnwäsche verabreicht, dich haben sie doch chemisch gereinigt.
Sieh dir mal die Opportunitätskosten des Mahatma Gandhi an.

Wenigstens kennen Sie nun das Wort. Sie haben es, hoffe ich, nachgesehen.
 
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Nun ja, dann sind wir an dieser Stelle unterschiedlicher Meinung und belassen es dabei. Denn über Gegenargumente kann ich noch streiten, aber nicht mit Floskeln. Das Verteidigungsbündnis NATO verteidigt u. a. Deutschland in Afghanistan, Lybien, in der Ukraine, in Mali, im Kaukasus und NATO Waffen sprechen in ganz Nahost weil somit die NATO uns verteidigt. Mal sehen, wann Deutschland mittels NATO in der inneren Mongolei und auf den Osterinseln verteidigt wird. ;)

Ach ja, mein erster Satz eine Finte? Ne, das ist seit Jahrtausenden ein Fakt.

Auch dieser Beitrag ist eine Finte, die weit ab davon ist, nachzuvollziehen, wieso es wichtig ist sich an der internationalen Schaffung der Sicherheit einzubringen, was sie im Einzelnen überhaupt bedeutet und wie diese entsteht. Ihre Aussagen deuten sehr an, dass Sie da nur sehr vage Vorstellungen haben.
 
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Da sieht man, dass Sie eifrig die Medien des Westens verfolgen und "gebetsmühlenartig" nachplappern. Wenn sie wüssten, was sich tatsächlich in Georgien abgespielt hat, würden Sie nicht so einen Unsinn vertreiben.

Der georgische Staatspräsident hatte angeordnet, in Ossetien Völkermord zu begehen! Diesem Genozid fielen über 2.000 Mensche zum Opfer! W
Hätte das russische Militär nicht eingegriffen, wären es weitaus mehr geworden. Russland hat das Land danach nicht besetzt, sondern zog wieder ab.

Zur Osterweiterung der Nato: Es war vertraglich vereinbart, dass die Nato NICHT bis an die Grenzen Russlands erweitert wird. Polen ist danach in die Nato aufgenommen worden, stößt teilweise direkt an Russland. Sollte die Ukraine und Georgien ebenfalls in die Nato eintreten, würde sich Russland "in die Zange genommen" fühlen.

Könnte man schon als feindlichen Akt aus russischer Sicht bezeichnen. Russland verhält sich in dieser Sache mehr als moderat.

Dass die damalige Regierung Georgiens eine ziemlich unangenehme war ist schon richtig. Dass sie allerdings wirklich Völkermord betrieb, konnte ich damals nicht feststellen. Allerdings wäre es durchaus möglich für Russland dies in Den Haag bei Gericht einzubringen. Vermutlich will aber Putin diese Präzedenz nicht.

Auch ist richtig, dass nach der Implosion der UDSSR und des nachgelagerten Imperiums man mit den damaligen Machthabern Verträge machten um den Zerfall in geordneten Bahnen zu halten. Ob man damit die Selbstbestimmung der dortigen Völker aussetzen kann, ist ein problematisches Thema. Wenn ein doch eine unter internationaler Beobachtung sichtbar frei und fair gewählte Regierung nach einigen Jahren friedlicher Vorbereitung einen Vertrag unterzeichnen will und fremde Truppen in seinem Land stationiert sehen will?
 
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Dass die damalige Regierung Georgiens eine ziemlich unangenehme war ist schon richtig. Dass sie allerdings wirklich Völkermord betrieb, konnte ich damals nicht feststellen. Allerdings wäre es durchaus möglich für Russland dies in Den Haag bei Gericht einzubringen. Vermutlich will aber Putin diese Präzedenz nicht.

Auch ist richtig, dass nach der Implosion der UDSSR und des nachgelagerten Imperiums man mit den damaligen Machthabern Verträge machten um den Zerfall in geordneten Bahnen zu halten. Ob man damit die Selbstbestimmung der dortigen Völker aussetzen kann, ist ein problematisches Thema. Wenn ein doch eine unter internationaler Beobachtung sichtbar frei und fair gewählte Regierung nach einigen Jahren friedlicher Vorbereitung einen Vertrag unterzeichnen will und fremde Truppen in seinem Land stationiert sehen will?

Hallo [MENTION=1453]joG[/MENTION]
Zur damaligen Zeit waren 160 Militärberater (meist USA) aus dem Westen vor Ort. Also kann man nicht sagen, dass der Westen nicht schon vorab informiert war und zugesehen hat. Die Region Ossetien gilt als "Russlandfreundlich", genauso Abchasien. Es gab auch sehr viele DE-Berater, meist im Sektor Kultus und "juristische Einarbeitung nach Weststandart. Hat wohl beides nicht geklappt. Dozenten hatten wegen mangelndem Interesse der Bevölkerung geklagt. Beide Einmarschversuche (Ossetien und Abchasien) wurden zurückgeschlagen.

Putin hat damals sofort eingegriffen, danach gab es Ausweisungen von bestimmten Georgiern aus Russland, das war härter für Georgien als ein jahrelanges Prozessieren in Den Hag. Kurz danach war auch Saakaschwili weg vom Fenster.

Ich denke, das war der erste Versuch, EU- und Natoerweiterungen zu vollziehen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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