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Wir könnten tatsächlich auf Gesetze verzichten,
würden wir uns möglichst gerecht verhalten,
doch müssten wir dazu wenigstens wissen,
dass hinter einem möglichst gerechten Geben und Nehmen
gemeinsames Zufriedensein steht, das weiterem nicht im Wege ist.
Es ist absolut richtig, dass es ohne Gewinner und Verlierer nie geht,
weil alles auf Gemeinsamkeiten beruht.
Allerdings könnten wir das Ma§ der Gewinne und Verluste
so gestalten, dass der jeweils fittere ein bisschen mehr bekommt
und der jeweils unfittere ein bisschen weniger.
Da würde niemand weinen, und wenn das alle so halten würden,
entstünde auch nichts, was irgendwann völlig aus dem Ruder läuft,
weil zu viel Macht bei denen einen
und zuviel Ohnmacht bei den anderen entsteht.
Absolute Gerechtigkeit würde tatsächlich Stillstand bedeuten,
und das wäre dann auch das Ende von allem.
Also kommt es gewaltig auf das Ma§ bei allem an ...!!
Deshalb kümmere ich mich auch nur darum.
ja ok das kann ich Unterschreiben, gerne auch zurück in einen Kommunismus ( in einen Gerechten )
ab den 50er bis 80er Jahren wurde die Politische Feder noch recht National Konservativ gehalten, da waren die Zinsen noch hoch und die Rentner Glücklich,
es gab ALG-2, und die Einwanderung gemessen an den Weltkriegen konnte man vernachlässigen,
das war die D-Mark ... seit dem EU-Wahn läuft es komplett aus dem Ruder, also von mir aus ... Rudern wir zurück und dann mit Gefühl wieder langsam nach vorne ...