OP
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(Fortsetzung von #240)
Wie entstehen diese Photonen, die wir als Wärme- oder Lichtstrahlung wahrnehmen können?
Aus der Physik wissen wir, dass die Frequenz der Photonen mit der Planck-Konstante "h" über h*f = E einen direkten berechenbaren Zusammenhang für den Wert der Energie "E" ermöglicht. (f=Frequenz.)
Daraus ergibt sich die Erkenntnis, dass die Frequenz der Photonen die Energie widerspiegelt. Das bedeutet, wenn ein Photon keine Frequenz hätte, beginnt die Frage ob es überhaupt noch existiert.
Über diese Überlegung kam ich zu der Schlussfolgerung, dass ein Photon ein zugefügtes Energieteilchen sein könne, dass erst durch das Atom die Eigenschaften eines elektromagnetischen Funktionssystems erhält.
Vorher muss das Energieteilchen nur eine höhere Frequenz besitzen, als wie die Eigenfrequenz des Atoms.
Das bedeutet, die Energieteilchen können von den einzelnen Elementen des Atoms nur dann aufgenommen werden, wenn diese Energieteilchen eine höhere Frequenz haben als das Atom.
Um diesen Vorgang zu verstehen, beschreibe ich es in den Einzelheiten.
Bei der Aufnahme und Abgabe der Energieteilchen ist die Besonderheit zu beachten, dass die einzelnen Elemente des Atoms unterschiedliche Massen besitzen, wodurch sie einerseits ein unterschiedliches Schwingverhalten besitzen, aber auch unterschiedliche Mengen von diesen Energieteilchen aufnehmen. Eine höhere Masse benötigt mehr Energie, um die Eigenfrequenz zu erhöhen.
Weil das gesamte Atom-System bei seiner Atom-Bildung nur auf genau diesem Schwingverhalten der einzelnen Atomteilchen besteht, können diese Energie-Teilchen von den Einzelteilchen des Atoms nur gemeinsam und impulsartig aufgenommen werden.
Daraus ergibt sich die Schlussfolgerung, dass ein Atom nie einzelne Energieteilchen, sondern jedes der einzelnen Atomteilchen immer nur eine ganz bestimmte Menge an Energieteilchen aufnehmen kann, wenn die anderen Einzelteile dieses Atoms ebenfalls dazu in der Lage sind in diesem Moment Energie(Teilchen) aufnehmen zu können.
Deswegen müssen alle Energieteilchen für alle Bestandteile des Atoms eine höhere Frequenz haben, sonst ist keins dieser Atombestandteile in der Lage auch nur eins dieser Energieteilchen aufnehmen zu können.
Man kann nicht einmal sagen, dass sonst die Gesamtfrequenz des Atoms gefährdet wäre, denn die Eigenkräfte des Atoms verhindern selbstständig eine unausgewogene Frequenz des Atoms. Denn nur unter diesen Bedingungen konnten sich die einzelnen Elemente zu diesem Atom zusammen finden.
(Die eigentliche Atombildung würde ich unter ähnlichen Gesichtspunkten vermuten.)
Durch diesen impulsartigen Vorgang erhöht sich die Gesamtfrequenz des Atoms gleichmäßig.
Von da an, wo keine Energie mehr zugefügt wird, gibt das Atom diese Energieteilchen wieder ab und die Eigenfrequenz des Atoms verlangsamt sich. Diesen Vorgang können die Atome ebenfalls nur impulsartig vollziehen. Auf diese Weise werden die überzähligen Energieteilchen von dem Atom nicht mehr gebunden, sondern abgestoßen.
Die Bindungskraft, mit der die Energieteilchen von dem Atom festgehalten werden, würde ich als eine der Kräfte des Atoms bezeichnen, die mit dem Verhältnis Energie und Frequenz in Verbindung stehen.
Wie entstehen diese Photonen, die wir als Wärme- oder Lichtstrahlung wahrnehmen können?
Aus der Physik wissen wir, dass die Frequenz der Photonen mit der Planck-Konstante "h" über h*f = E einen direkten berechenbaren Zusammenhang für den Wert der Energie "E" ermöglicht. (f=Frequenz.)
Daraus ergibt sich die Erkenntnis, dass die Frequenz der Photonen die Energie widerspiegelt. Das bedeutet, wenn ein Photon keine Frequenz hätte, beginnt die Frage ob es überhaupt noch existiert.
Über diese Überlegung kam ich zu der Schlussfolgerung, dass ein Photon ein zugefügtes Energieteilchen sein könne, dass erst durch das Atom die Eigenschaften eines elektromagnetischen Funktionssystems erhält.
Vorher muss das Energieteilchen nur eine höhere Frequenz besitzen, als wie die Eigenfrequenz des Atoms.
Das bedeutet, die Energieteilchen können von den einzelnen Elementen des Atoms nur dann aufgenommen werden, wenn diese Energieteilchen eine höhere Frequenz haben als das Atom.
Um diesen Vorgang zu verstehen, beschreibe ich es in den Einzelheiten.
Bei der Aufnahme und Abgabe der Energieteilchen ist die Besonderheit zu beachten, dass die einzelnen Elemente des Atoms unterschiedliche Massen besitzen, wodurch sie einerseits ein unterschiedliches Schwingverhalten besitzen, aber auch unterschiedliche Mengen von diesen Energieteilchen aufnehmen. Eine höhere Masse benötigt mehr Energie, um die Eigenfrequenz zu erhöhen.
Weil das gesamte Atom-System bei seiner Atom-Bildung nur auf genau diesem Schwingverhalten der einzelnen Atomteilchen besteht, können diese Energie-Teilchen von den Einzelteilchen des Atoms nur gemeinsam und impulsartig aufgenommen werden.
Daraus ergibt sich die Schlussfolgerung, dass ein Atom nie einzelne Energieteilchen, sondern jedes der einzelnen Atomteilchen immer nur eine ganz bestimmte Menge an Energieteilchen aufnehmen kann, wenn die anderen Einzelteile dieses Atoms ebenfalls dazu in der Lage sind in diesem Moment Energie(Teilchen) aufnehmen zu können.
Deswegen müssen alle Energieteilchen für alle Bestandteile des Atoms eine höhere Frequenz haben, sonst ist keins dieser Atombestandteile in der Lage auch nur eins dieser Energieteilchen aufnehmen zu können.
Man kann nicht einmal sagen, dass sonst die Gesamtfrequenz des Atoms gefährdet wäre, denn die Eigenkräfte des Atoms verhindern selbstständig eine unausgewogene Frequenz des Atoms. Denn nur unter diesen Bedingungen konnten sich die einzelnen Elemente zu diesem Atom zusammen finden.
(Die eigentliche Atombildung würde ich unter ähnlichen Gesichtspunkten vermuten.)
Durch diesen impulsartigen Vorgang erhöht sich die Gesamtfrequenz des Atoms gleichmäßig.
Von da an, wo keine Energie mehr zugefügt wird, gibt das Atom diese Energieteilchen wieder ab und die Eigenfrequenz des Atoms verlangsamt sich. Diesen Vorgang können die Atome ebenfalls nur impulsartig vollziehen. Auf diese Weise werden die überzähligen Energieteilchen von dem Atom nicht mehr gebunden, sondern abgestoßen.
Die Bindungskraft, mit der die Energieteilchen von dem Atom festgehalten werden, würde ich als eine der Kräfte des Atoms bezeichnen, die mit dem Verhältnis Energie und Frequenz in Verbindung stehen.
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