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Die "Wahl" in Afghanistan

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Bekanntlich sind amerikanische Soldaten freiwillig bei der Armee,wenn man außer Acht lässt, das viele aus rein wirtschaftlichen Gründen sich dazu verpflichten.
Ein Söldner ist ein gegen Bezahlung (Sold) angeworbener, zumeist zeitlich befristet dienender und durch Vertrag gebundener Soldat.Also sind freiwillig "Dienende" nach dieser Definition Söldner.

Du solltest vielleicht, anstatt die ersten Zeilen von Wiki per copy and paste zu übernehmen, die zudem reichlich anachronistisch und pauschal sind, stichhaltige Definitionen bzw. Einstufungen zu Rate ziehen. Denn nach der Genfer Konvention gilt Folgendes:

Als Söldner gilt,

a) wer im Inland oder Ausland zu dem besonderen Zweck angeworben ist, in einem bewaffneten Konflikt zu kämpfen,
b) wer tatsächlich unmittelbar an Feindseligkeiten teilnimmt,
c) wer an Feindseligkeiten vor allem aus Streben nach persönlichem Gewinn teilnimmt und wer von oder im Namen einer am Konflikt beteiligten Partei tatsächlich die Zusage einer materiellen Vergütung erhalten hat, die wesentlich höher ist als die den Kombattanten der Streitkräfte dieser Partei in vergleichbarem Rang und mit ähnlichen Aufgaben zugesagte oder gezahlte Vergütung,
d) wer weder Staatsangehöriger einer am Konflikt beteiligten Partei ist noch in einem von einer am Konflikt beteiligten Partei kontrollierten Gebiet ansässig ist,
e) wer nicht Angehöriger der Streitkräfte einer am Konflikt beteiligten Partei ist und
f) wer nicht von einem nicht am Konflikt beteiligten Staat in amtlichem Auftrag als Angehöriger seiner Streitkräfte entsandt worden ist.


Ich habe dir sogar die wichtigen Stellen netterweise hervorgehoben. Demzufolge ist ein Soldat, der im staatlichen Auftrag handelt bzw. Teil nationaler Streitkräfte ist, kein Söldner. Ergo ist die Titulierung als Söldner, die du und dein Vorredner hier anführen, schlichtweg falsch und gleicht einer Denunzierung (v.a. wenn es mit rassistischen Beschreibungen gepaart ist).
 
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Du solltest vielleicht, anstatt die ersten Zeilen von Wiki per copy and paste zu übernehmen, die zudem reichlich anachronistisch und pauschal sind, stichhaltige Definitionen bzw. Einstufungen zu Rate ziehen. Denn nach der Genfer Konvention gilt Folgendes:

Als Söldner gilt,

a) wer im Inland oder Ausland zu dem besonderen Zweck angeworben ist, in einem bewaffneten Konflikt zu kämpfen,
b) wer tatsächlich unmittelbar an Feindseligkeiten teilnimmt,
c) wer an Feindseligkeiten vor allem aus Streben nach persönlichem Gewinn teilnimmt und wer von oder im Namen einer am Konflikt beteiligten Partei tatsächlich die Zusage einer materiellen Vergütung erhalten hat, die wesentlich höher ist als die den Kombattanten der Streitkräfte dieser Partei in vergleichbarem Rang und mit ähnlichen Aufgaben zugesagte oder gezahlte Vergütung,
d) wer weder Staatsangehöriger einer am Konflikt beteiligten Partei ist noch in einem von einer am Konflikt beteiligten Partei kontrollierten Gebiet ansässig ist,
e) wer nicht Angehöriger der Streitkräfte einer am Konflikt beteiligten Partei ist und
f) wer nicht von einem nicht am Konflikt beteiligten Staat in amtlichem Auftrag als Angehöriger seiner Streitkräfte entsandt worden ist.


Ich habe dir sogar die wichtigen Stellen netterweise hervorgehoben. Demzufolge ist ein Soldat, der im staatlichen Auftrag handelt bzw. Teil nationaler Streitkräfte ist, kein Söldner. Ergo ist die Titulierung als Söldner, die du und dein Vorredner hier anführen, schlichtweg falsch und gleicht einer Denunzierung (v.a. wenn es mit rassistischen Beschreibungen gepaart ist).

Dann wären aber lediglich die Punkte d und f nicht zutreffend.Alle anderen beschreiben sehr gut das auch Freiwillige letztlich nur Söldner sind.
 
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Dann wären aber lediglich die Punkte d und f nicht zutreffend.Alle anderen beschreiben sehr gut das auch Freiwillige letztlich nur Söldner sind.

Das mit dem Lesen üben wir aber nochmal...

Durch das verbindende "und" vom Punkt e) wird deutlich, dass alle diese Punkte zutreffen müssen, damit eine Titulierung als "Söldner" Hand und Fuß hat. Also ist auch hier wieder deine These nichtig.
 
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Das mit dem Lesen üben wir aber nochmal...

Durch das verbindende "und" vom Punkt e) wird deutlich, dass alle diese Punkte zutreffen müssen, damit eine Titulierung als "Söldner" Hand und Fuß hat. Also ist auch hier wieder deine These nichtig.

Mag ja sein das die "offizielle" Definition den Begriff Söldner anders beschreibt als ich,das ändert allerdings nichts an meiner persönlichen Bewertung dieses Begriffes.
Für mich sind Söldner Menschen die freiwillig und gegen Bezahlung Kriege führen.
 
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Mag ja sein das die "offizielle" Definition den Begriff Söldner anders beschreibt als ich,das ändert allerdings nichts an meiner persönlichen Bewertung dieses Begriffes.
Für mich sind Söldner Menschen die freiwillig und gegen Bezahlung Kriege führen.

Du drehst es auch wie es dir passt, kann das sein? Wenn du konsequent deiner Traumwelt treu bleiben willst, dann halte zukünftig bitte auch fremde Definitionsansätze deiner Argumentation fern. :coffee:
 
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Du drehst es auch wie es dir passt, kann das sein? Wenn du konsequent deiner Traumwelt treu bleiben willst, dann halte zukünftig bitte auch fremde Definitionsansätze deiner Argumentation fern. :coffee:

Nein,ich drehe es nicht wie es mir passt.Ich war der Meinung das Söldner freiwillige,bezahlte Menschen sind die Kriege führen und bleibe dabei.
Ob ich mich anderen Definitionen anschließe oder nicht ist ausschließlich meine Sache.Darüber haben Sie nicht zu entscheiden.
 
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Nein,ich drehe es nicht wie es mir passt.Ich war der Meinung das Söldner freiwillige,bezahlte Menschen sind die Kriege führen und bleibe dabei.
Ob ich mich anderen Definitionen anschließe oder nicht ist ausschließlich meine Sache.Darüber haben Sie nicht zu entscheiden.

Wir können ja weiterreden, wenn du mit dir im Reinen bist und dich nicht in Widersprüche verstrickst.
 

Ophiuchus

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Die Titulierung als "Söldner" würde ich gern stichhaltig belegt haben.

Du pauschalisiert einen komplexen Sachverhalt auf kleinster Ebene, wo eigentlich eine genauere Differenzierung und Betrachtung notwendig ist. Kennst du den befreiten US-Soldaten persönlich oder warum sind dir seine Ambitionen bekannt? Beleidigungen auf rassistischer Ebene zeigen deinen begrenzten Horizont in Bezug auf argumentative Auseinandersetzungen. Der einzelne Soldat hat mit Sicherheit keine Kinder auf dem Gewissen. Die amerikanische Administration schreibt die außenpolitische Leitlinie vor und entsendet Soldaten. Hier sind vorrangig die Übeltäter zu suchen und nicht bei den einzelnen Soldaten, die ihren Eid nicht auf Lobbyinteressen geschworen haben.

T`schuldigung hast natürlich recht .
Damals in Nürnberg saßen auch nur arme unschuldige Befehlsempfänger.

Der einzelne Soldat ist also deiner Meinung nach frei von
jeder Verantwortung ?
Meines Wissens ist jeder Soldat berechtigt Befehle die
gegen Kriegs- bzw Menschenrecht verstoßen zu verweigern.
 
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T`schuldigung hast natürlich recht .
Damals in Nürnberg saßen auch nur arme unschuldige Befehlsempfänger.

Der einzelne Soldat ist also deiner Meinung nach frei von
jeder Verantwortung ?
Meines Wissens ist jeder Soldat berechtigt Befehle die
gegen Kriegs- bzw Menschenrecht verstoßen zu verweigern.

Wenn du noch detaillierter auf einen Nazi-Vergleich eingehen zu gedenkst, dann bin ich in dieser Diskussion mit dir raus. Birnen und Äpfel sollte man schon auseinanderhalten können, ansonsten disqualifizierst du dich für eine konstruktive argumentative Auseinandersetzung. Aber die "Nazi-Keule" gehört wohl immer zum Standart-Repertoire der Möchtegern-Pazifisten.

Natürlich trägt jeder Soldat als einzelnes Glied Verantwortung für sich selbst und Andere. Hättest du den Einzelfall des US-Unteroffiziers, den wir hier diskutieren, individueller betrachtet, dann wäre dir spätestens bei dem unmittelbaren Grund für seine Gefangennahme aufgefallen, dass Pauschalisierung fehl am Platz ist. Weil er an der Mission und die Art und Weise der Einsatzführung gezweifelt hat, ist er aus dem Feldlager geflüchtet und ist in die Hände der Taliban gelaufen. Das will das Weiße Haus aber möglichst mit dem patriotischen Besen unter den Teppich kehren.
Übrigens: Woher kannst du eigentlich so genau einschätzen, ob der Unteroffizier je Befehle erhalten hat, die gegen das Kriegs- und Menschenrecht verstießen?
 
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bejaka

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Nachdem ich schon den absoluten Politikwechsel mit der Wahl in Afghanistan andeutete, die Reaktion Karsai's beobachtete und den eventuellen Verlauf dieser Entwicklung kommentierte, kommt doch tatsächlich die entsprechende Bestätigung meiner "These" bzw. Feststellung:
http://german.irib.ir/nachrichten/i...rurteilt-anschlag-auf-abdullah-in-afghanistan

Ich kann das auch kurz, auf deutsch formulieren:
Mit Abdullah ist die Wahl auf den richtigen Afghane gefallen!

Und das paßt leider dem Besatzer net:))) Der macht dann das, was er weltweit, macht. Die Opposition ermorden, einkerkern und verschwinden lassen.
Das Faschistenregime USA gehört von dieser Erde gelöscht!

kh
 
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bejaka

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Ich rate aktuell, von Reisen nach Afghanistan ab, weil dort das Schweinefleisch knapp wird:
http://de.ria.ru/society/20140805/269205780.html

Also, es ist erst mal nix mit Lapis und Gold schürfen.
"""Die bedeutendsten Bodenschätze sind neben Eisen- und Kupfererzen, Erdgas, Kohle und Schmucksteinen (hauptsächlich Lapislazuli) auch Erdöl, von dem im Jahr 2006 im Norden des Landes Lagerstätten entdeckt wurden, die das 18-fache der ursprünglich geschätzten Menge enthalten. Bereits im Jahr 1991 ergab eine US-Studie, dass durch den Abbau von Bodenschätzen genügend Profit erzielt werden könnte, um damit den Wiederaufbau des Landes zu finanzieren.[87]

Zahlreiche der früher ausschließlich als Staatseigentum angesehenen Minen und Lagerstätten wurden inzwischen privatisiert, was die Beteiligung ausländischer Investoren erst ermöglicht. Bei Erhebungen des möglichen Abbaus vorhandener nicht-fossiler Bodenschätze wurden 20 Lagerstätten identifiziert, die das Potenzial für einen wirtschaftlichen Abbau besitzen sollen. Voraussetzung für einen Produktionsbeginn ist jedoch eine ausreichende Sicherheitslage,[88] die vielerorts noch nicht gegeben ist.

Die mit 5,5 bis 11,3 Millionen Tonnen bedeutenden Vorkommen von Kupfererzen bei Aynak, nur etwa 30 km südlich der Hauptstadt, werden künftig von einem chinesischen Unternehmen abgebaut. Ende 2007 wurde beschlossen dort innerhalb von fünf Jahren eine Mine zu errichten, die dem Land langfristig Einnahmen in der Höhe von 2,9 Milliarden US-Dollar bescheren soll.[89]

2010 wurden von Geologen aus den Vereinigten Staaten[90] zudem große Vorkommen an Bodenschätzen in beträchtlicher Höhe entdeckt.[91] So soll Afghanistan zum Beispiel über Vorkommen an Lithium verfügen wie bisher nur Bolivien. Weitere Funde betreffen erneut Eisen und Kupfer sowie Niob, Cobalt, Gold, Molybdän, seltene Erden und Asbest.[92] Der Wert der neuerlichen Funde wird auf über 1 Billion US-Dollar geschätzt.[93] Für den Abbau der Bodenschätze wären jedoch weitere Studien sowie größere Investitionen in Infrastruktur und Sicherheitslage notwendig.[94]"""

http://de.wikipedia.org/wiki/Afghanistan#Bergbau_und_Industrie

Zuerst muß mal die Massenmörder- und Plündernation entfernt werden. Fangen wir am besten, beim Schweinefleisch an. Das riecht eh unangenehm und irgendwie, penetrant. Dazu ist denen ihr Personal, permanent zugehascht und unzurechnungsfähig. Mit wem will man da reden. Die verstehen nur Bum-Bum und fertig!

kh
 

Redwing

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Wow, nun auch in Aghanistan "Demokratie" nach westlichem Vorbild: die Einheitsregierung. Heißt also, wer ********* B gewählt hat, weil er ********* A nicht wollte, kriegt nun trotzdem alle *********** aufs Auge gedrückt. ;-D Wozu eigentlich noch Wahlen?
Na ja, wobei es ja im Grunde egal ist, welche der bestenfalls leicht unterschiedlich nuancierten Subsparten der neoliberalen Einheitspartei eines Landes gerade offiziell re-gieren darf, heraus kommt ohnehin immer derselbe volksfeindliche Wirtschafts- und Reichenlobbyscheiß.
 
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Da soll mal einer sagen, die NATO-Faschisten verstünden nix von Drogenanbau und -handel. Man braucht schließlich Kohle, um seine terroristischen Aktivitäten zu zahlen und den Völkermord, anständig zu organisieren:
http://de.ria.ru/society/20141112/269986540.html

kh
 
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Die Drogendealer und ihre Kosovo-Gang, bleiben in Afghanistan:
http://www.rtdeutsch.com/6596/headl...-verteidigt-bundeswehr-bleibt-in-afghanistan/

Ham'wer schon gedacht, die haben kein Geld mehr für's Kriegsspielen.
Da müssen 'se net so tief in die Rentenkasse greifen und können die Mautgelder vielleicht sogar für den Straßenbau nehmen. Und die Söldner werden sich freuen; neuer, frischer Stoff.
"""Zur Erinnerung, der Westen gab bisher rund 900 Milliarden US-Dollar für seine Militärpräsenz in Afghanistan aus. Das macht umgerechnet 30.000 US-Dollar pro Kopf der afghanischen Bevölkerung. Dies entspricht dem lebenslangen Einkommen einer durchschnittlichen afghanischen Familie. Für den zivilen Wiederaufbau hat der Westen dageben weniger als 50 Milliarden Dollar investiert. Die Konsequenzen dieses Missverhältnisses scheint die NATO bis heute zu ignorieren. Einzig für die Opium-Produktion lässt sich ein positives Wachstum belegen. Seit US- und Bundeswehr-Truppen in Afghanistan stationiert sind, hat sich die Opium-Produktion mehr als verdreifacht."""

Die faschistische Verbrecherorganisation Bundesrepublik, wird wieder einiges an...:
http://www.transportsarg.at/
...benötigen, um ihre Kopfabschneider- und Kindermördersöldner in Afghanistan, zünftig, mit Lametta behangen, nach Hause zu bringen.
http://www.dw.de/indien-verstärkt-afghanistan-engagement/a-16373558
http://german.irib.ir/analysen/beit...er-iran-schließen-die-reihen-in-tadschikistan

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