Viel effektiver verbrennen da normale Kraftwerke die Kohle und das Holz - und vor allem in viel größeren Mengen. Wenn Wälder brennen, entsteht massenweise Dampf und Rauch - die für eine Beschattung des Bodens sorgen. Kraftwerke und Brände sind also gut für das Klima?
Da muss ich überlegen. Bei der Verbrennung, wird eine Energieform geändert -Chemische Energie wird in Wärme-Energie umgewandelt.
Es entsteht kein mechanischer Nutzeffekt- ausser bei einem Kraftwerk -dort wird die Chemische Energie der Kohle nur abzüglich der
Umwandlung in Elektrizität und weiter in mech Arbeit und in Wärme umgesetzt - was geht dabei aus dem Schornstein raus, wenn der mit einer äusseren
Berieselung noch zusätlichen Wasserdampf erzeugt ?
Ausser dem Wasserdampf aus der Berieselung bleibt noch Teerschlacke zurück - dann hat er seine Umweltverträglihkeit erfüllt -also wenn der Rauch
unter Abkühlung in Schlacke übergeht, ist der Fall gelöst.
Die Entsorgung der Schlacke auf der Deponie oder mit einem chemischen Verfahren für neuartige Werkstoffe aufbereiten.
Beim Waldbrand sind die Verhältnisse ähnlich - je mehr es dabei regnet, oder die Feurerwehr mit Wasser löscht um so besser fürs Klima
Gar keine Frage.
Ganz ungünstig ist der Abbrand von knochentrockenem Holz in ausgedörrten Wäldern oder in Kaminen, es entsteht fast kein Rauch
und der begleitende Wasserdampf, z.B in Form eines offenen Wasserkessels oder offen gekühlten Schornsteins fehlt - ein ganz üble
Geschichte - liefert aber immer noch Kondensationskerne für Neue Regenwolken oder kommt als Fallout wieder im Garten oder Wohnzimmer an.
Allerdings steckt noch Solarenergie im Holz und das bringt eine halbwegs ausgeglichene Bilanz füs Klima- denn zeitnahe Solar-
energie steckt nicht in 4o Jährigen Waldbeständen - die sind ja schon fast fossil.
Bei Steppenbränden sieht das schon besser aus.