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Diffamierung und Hass gegen echte Familien - warum?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 31 «  

OP
Van der Graf Generator

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Das kann ich aus meinem Umfeld bestätigen. Leider ...
Ich selbst hatte wundervolle Eltern.
Gratuliere. Wirklich.
Das ist selten geworden.

Die Zustände schon in Grundschulen, wo man in der Masse schon suchen muss, bis man deutsche 3 Kinder ohne Scheidungseltern gefunden hat lassen schon böses erahnen.
 
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Eine Familie mit Vater und Mutter sind kein Garant für eine gute Kindheit.
Das nicht. Garantien gibt es auf dieser Erde sowieso nicht.

Aber eine echte Familie macht die Chancen für eine glückliche Kindheit wahrscheinlicher.
 
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Pommes

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Und DAS ist in Wirtschaft und Politik verhasst.
Der Grund dafür ist der das die Wirtschaft das einzelne Subjekt viel einfacher in ihrem Sinne manipulieren kann wenn die familiären Einflüsse dem Staat unterliegen.
Was dabei raus kommt ist eine völlig entartete, orientierungslose Gesellschaft.
Es soll inzwischen Menschen geben die sich für Tiere halten, Stichwort "Furry"
 
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Der Grund dafür ist der das die Wirtschaft das einzelne Subjekt viel einfacher in ihrem Sinne manipulieren kann wenn die familiären Einflüsse dem Staat unterliegen.

Richtig. Die eigene Wirtschaft ist unser größter Feind. Das muss die Mehrheit der sog"Rechten" auch erst einmal erkennen wollen.
Wirtschaft+Politik + eine nihiistisch- hedonistische Gesellschaft= Katastrophe.

Und die erleben wir zur Zeit. Aber mit Sahne.
Was dabei raus kommt ist eine völlig entartete, orientierungslose Gesellschaft.
Es soll inzwischen Menschen geben die sich für Tiere halten, Stichwort "Furry"
Eltern mit Verantwortung warnen Kinder vor der Gesellschaft, wie sie gerade vor allem im Westen zu erfahren ist.

Sie sagen aber nicht:Halte dich fern. Sie sagen - Erkenne sie und ziehe deine Rückschlüsse daraus.
 

Iles9

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Gehts nicht noch dämlicher ? Falsches Dilemma, Genosse.

Traditionelle deutsche Familie = Erziehung zu dem, was in Folge dieses Land so leistungsstark machte.

Allah's Kindersegen in Deutschland = Paschas, unterdrückte Frauen, religiöser Chauvinismus, Bildungs - und Leistungsferne.

Jeweilige Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ja man sollte überall mal hinter die Haustüren schauen wie da so ein nach außen wirkendes harmonisches Familienleben wirklich aussieht.
Bei meiner Familie war das auch so....Friede, Freude, Eierkuchen und nett nach außen, deshalb hat mir als Kind auch keiner geglaubt wenn ich mich mal getraut haben jemandem was zu sagen. Nicht mal die buckelige Verwandtschaft, dann die hat ihr Brüderlein in Schutz genommen.
Und so ist es doch auch bei so einigen, von außen hui innen pfui.
 
OP
Van der Graf Generator

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Und so ist es doch auch bei so einigen, von außen hui innen pfui.
Ich habe noch immer sehr viel Kontakt zu Menschen. Nicht mehr ganz so viel wie früher, aber trotzdem immer noch sehr sicher überdurchschnittlich viel.

Ich weiss von solchen Familien auch.
IN einer aktuellen Sache nach außen die liebende Mutter , der tolle Vater.
Nur der Sohn ist völlig neben der Rolle.
"Kann doch gar nicht sein".
Ja.Mama geht fremd, Papa hat schon lange eine Geliebte.
Das ist die Auflösung.

So etwas meine ich auch nicht.
Meine Eltern waren mir Vorbild. Dass sie derart früh starben, war damals eine Katastrophe.

Und ich gehe aber davon aus, dass gute Eltern noch heute für ihre Kinder jeweils so sind. Wir haben uns damals jedenfalls alle Mühe gegeben, gute Eltern zu sein.
Und mir scheint nicht, dass das " schiefgegangen" wäre.

Das ist aber die Art von Eltern, die von Unternehmern, Politikern und dem großen woken Teil der "Gesellschaft" abgelehnt werden.
 
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Sorry auch... an die Deutsche Demokratische Republik dachte ich eben gar nicht. Dass dort im Rahmen des Systems eine viel positivere Einstellung gegenüber deutschen Familien herrschte, ist mir bewusst.

Man fährt mit den Russen sehr viel besser als mit der "Ostküste".




Kinder durften Kinder sein.
Die Kindheit in der Deutschen Demokratischen Republik war doch allgemein betrachtet eine schöne. 100x glücklicher als in der brd heute.
Wobei es in der alten Bundesrepublik auch noch schön war, Kind zu sein. Bis grob Mitte der 80er.
Das war auch der Zeitpunkt, als die widerwärtige "Einheit " am Reissbrett durch gar nicht wohlwollende Mächte in bösem Willen konzipiert wurde, die den heutigen Osten der brd so tief reingerissen hat in den Mist.

Stimmt!
Es gab außer dem späten 3.Reich nichts grässlicheres als die heutige brd.
Du bist kein Ossi, daher kannst du die Kindheit in der DDR überhaupt nicht beurteilen.
 
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Wirkt, als hätteste Tourette, sorry.
Immer die gleiche Platte mit Sprung.
Ich nehme das nicht ernst.
Kannst dich fragen, warum das so ist.





Da lass ich mir von außen eh nicht reinreden.

Völliger Käse. Das, was du beschreibst, ist die Folge. Das Werkzeug. Gibt natürlich noch mehr Werkzeuge.
Es sind nicht die Ursachen. Ursachen habe ich in #1 beschrieben.



Wozu? Das bekämpft nicht die Ursachen.

Im theoretischen Fall wären es Arbeiten von ein paar Tagen, die solche bösartigen Gesetze gegen einheimische Familien beseitigen würden. Nach Beseitigung der Ursachen.
Andersrum gehts halt nicht.

Wenn man will.
Dieser Schafsgesellschaft ist es eher wurscht...äh..vegan.
Jeder, der eine Familie plant oder auch nur in Erwägung zieht, Kinder in die Welt zu setzen, schaut sich die gegenwärtigen Bedingungen sehr genau an, sofern er nicht zum lebenslangen Sozialfall werden will. Die Bedingungen, unter denen man sich entscheidet, haben sehr wohl etwas mit den Gesetzen und den durch die Politiker geschaffenen Zuständen zu tun. Um von der Gesetzgebung, die dir wahrscheinlich zu kompliziert ist, wegzukommen, ein Beispiel dieser Tage: Wer noch nicht einmal in der Lage ist, für einen akzeptablen Preis eine Wohnung anmieten zu können, die groß genug ist, entscheidet sich in diesem Moment bestimmt nicht für die Familiengründung. Der Mangel an Wohnraum ist wiederum durch politische Entscheidungen hervorgerufen.

Dass du es mit Gesetzen nicht so hast, merkt man schon an dem Satz, dass man innerhalb von "Arbeiten von ein paar Tagen" die "bösartigen Gesetze gegen einheimische Familien beseitigen" könnte. Mit einer solchen Aussage übertriffst du selbst noch stramme Sozialisten. Keine Ahnung von nix, aber zu allem eine Meinung.
 

Ophiuchus

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Eine echte Familie besteht aus Vater, Mutter , Kinder, man ist verheiratet und hält zueinander, " bis der Tod Euch scheidet".
Man übernimmt Verantwortung für die Kinder , kümmert sich um ihr Wohlergehen, bis sie selbstständig sind und ERZIEHT sie zu anständigen, wertvollen Menschen.
DAS ist Familie. Nichts anderes .

Und DAS ist in Wirtschaft und Politik verhasst.

Stattdessen wird Propaganda gemacht für abartige Lebensformen wie queer , es wird für Abtreibung geworben und für Einwanderung, die tödlich ist für einheimische Kinder



Die Zerstörung der Familie ist das Grundprinzip des Kommunismus auf dem Weg zur Schaffung des Einheitsklons, der genau das tut, was die Politik verlangt.
Mit rotgrünschwarzgelbdoppelrot haben wir solch eine fast schon kommunistische Politik, die auf Vaterlandshass und Schuldkult gegründet ist. In der dann natürlich auch die traditionelle autochthone Familie eine Bedrohung der Macht von verantwortungslosen Machtmenschen und Hedonisten darstellt .
Außerdem steht die echte einheimische Familie den Umvollkungswünschen der riesigen sozialen Gruppe der Linksbürgerlichen in den Großstädten gegenüber.

Aber das ist nur das Eine.
Besonders auch die Wirtschaft verlangt den Einheitsarbeiter. 24/7 nur an den Porsche und die Villen des Chefs denkend- immer bereit für die Arbeit.
Da stören Kinder und Zusamnenhalt in den Familien nur. Die Wirtschaft hasst echte deutsche Familien.



Hier nun haben wir zusamnengefasst den letztendlichen Grund, warum eine derartige Propaganda für abartige Lebensformen derart propagiert wird. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Rekordsteuereinnahmen, Umvolkung, abartiges Verhalten in der Arbeitswelt- das alles sind unabdingbare Vorraussetzungen zum ewigen Beibehaltenkönnen bestehender Machtverhältnisse.
Wirtschaft und Politik Hand in Hand.
Nur emotionslose Bindungslosigkeit am besten der gesamten Bevölkerung plus eine " multikulturelle Gesellschaft" ohne verbindende Werte garantiert dafür.


Als Kapitalismus verbrämter Kommunismus ist das Mittel dazu.

Wir heben die trautesten Verhältnisse auf, indem wir an die Stelle der häuslichen Erziehung die gesellschaftliche setzen.“ – Karl Marx, Manifest der Kommunistischen Partei 1848

Warum macht dir Gesellschaft das letztendlich mit?
Das ist die alles entscheidende Frage.



Viele der jüngeren Frauen in unserem Bekannten- und Verwandtenkreis begrüßen ihre Umerziehung. Was soll man da machen ? Aber so wie ich diese Gesellschaft jeden Tag besser verstehe muß das ein Ziel sein.
(Leseranmerkung)

Das ist wohl so mehrheitsfähig im Land???

Gut, dann müsste man sich in dieser "Gesellschaft" eh über nichts mehr wundern.
Dann passt das alles zusammen, im bösen Sinne.

Die These:
Die Gesellschaft schafft die Diffamierung der traditionellen Einheimischen Familie als " unmodern", "Spielart des Nationalismus" und "1933" schon selber Politik und Wirtschaft nehmen das "dankbar" und nutzen es für ihre Zwecke. Es verstärkt sich alles gegenseitig.

Traditionelle islamische Zuwandererfamilien gelten dabei nichtsdestotrotz als " heilig".

Ist es so ? Oder nicht??



Die Diffamierung von Müttern und Zerrüttung der traditionellen Familie schreiten voran - Ansage | https://ansage.org/die-diffamierung-von-muettern-und-zerruettung-der-traditionellen-familie-schreitet-voran/
Deine Intoleranz für Kinderehen , Zwangsehen , Mehrfachehen , Ehrenmorde , Hinterladerehen ... finde ich zum Kotzen !

findest du den Regenbogen nicht schön 👿
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Gehts nicht noch dämlicher ? Falsches Dilemma, Genosse.

Traditionelle deutsche Familie = Erziehung zu dem, was in Folge dieses Land so leistungsstark machte.

Allah's Kindersegen in Deutschland = Paschas, unterdrückte Frauen, religiöser Chauvinismus, Bildungs - und Leistungsferne.

Jeweilige Ausnahmen bestätigen die Regel.
Seit langem mal was von dir was zumindest im Ansatz Sinn macht !
 
OP
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Jeder, der eine Familie plant oder auch nur in Erwägung zieht, Kinder in die Welt zu setzen, schaut sich die gegenwärtigen Bedingungen sehr genau an, sofern er nicht zum lebenslangen Sozialfall werden will.

Komisch. Die eingewanderten Mohammedaner denken da ganz anders.
Und drücken damit der" Gesellschaft " schon seit Jahrzehnten ihr Label auf.

Die Bedingungen, unter denen man sich entscheidet, haben sehr wohl etwas mit den Gesetzen und den durch die Politiker geschaffenen Zuständen zu tun.
Es ist die Folge des negativen Verhältnisses vieler Deutscher zu sich selber als Deutsche.
Um von der Gesetzgebung, die dir wahrscheinlich zu kompliziert ist, wegzukommen, ein Beispiel dieser Tage: Wer noch nicht einmal in der Lage ist, für einen akzeptablen Preis eine Wohnung anmieten zu können, die groß genug ist, entscheidet sich in diesem Moment bestimmt nicht für die Familiengründung. Der Mangel an Wohnraum ist wiederum durch politische Entscheidungen hervorgerufen.
Mag sein. Aber Familie ist mehr.
Würde die deutsche Großfamilie im Mittelpunkt einer Politik stehen und gäbe es Zusammenhalt , kämen Probleme in dieser Form gar nicht auf.
Dass du es mit Gesetzen nicht so hast, merkt man schon an dem Satz, dass man innerhalb von "Arbeiten von ein paar Tagen" die "bösartigen Gesetze gegen einheimische Familien beseitigen" könnte. Mit einer solchen Aussage übertriffst du selbst noch stramme Sozialisten. Keine Ahnung von nix, aber zu allem eine Meinung.
Du bist jemand, an dem eine drastische zum Wohle des Volkes mögliche Veränderung daran scheitern würde, indem du die aktuellen Machthaber um Erlaubnis fragen würdest.
Sagen die NEIN, ist alles abgeblasen.
 
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Komisch. Die eingewanderten Mohammedaner denken da ganz anders.
Und drücken damit der" Gesellschaft " schon seit Jahrzehnten ihr Label auf.


Es ist die Folge des negativen Verhältnisses vieler Deutscher zu sich selber als Deutsche.

Mag sein. Aber Familie ist mehr.
Würde die deutsche Großfamilie im Mittelpunkt einer Politik stehen und gäbe es Zusammenhalt , kämen Probleme in dieser Form gar nicht auf.

Du bist jemand, an dem eine drastische zum Wohle des Volkes mögliche Veränderung daran scheitern würde, indem du die aktuellen Machthaber um Erlaubnis fragen würdest.
Sagen die NEIN, ist alles abgeblasen.
Du weißt, wie sie denken?
Außerdem schaffst du es nicht, einen Satz alleine zu begreifen, Ich schrieb "sofern er nicht zum lebenslangen Sozialfall werden möchte". Die einwandernden Flüchtlinge sind erst einmal Anfangs alle Sozialfälle und für sie ist dieses Schicksal nun nicht etwa abschreckend, weil sie selbst als Sozialfall einen materiellen Aufstieg genießen, wenn man nur an die Errungenschaften der modernen Welt, Häuser aus Stein mit Mobiliar, gekachtelten Bäder, Wassertoiletten in den Wohnungen, fließend Kalt- und Warmwasser, Waschmaschinen, Herden, Fernsehern, das übliche Mobiliar etc. denkt, die ihnen in ihren Heimatländern meist nicht zur Verfügung stehen. Außerdem existieren durch die Community unzählige Verdienstmöglichkeiten, aber wem erzähle ich das?! Das weißt du ja selber.

Und nun wieder zum Punkt deiner Geschichtsunkenntnis der Jahre vor den Achtzigern bzw. Neunzigern des letzten Jahrhunderts, Geschichte, die dich ja eigentlich auch nicht interessiert, weil es ja die deutsche Vergangenheit ist. Leider treiben deine Beiträge dann auch seltsame Blüten, denn die deutsche Großfamilie gibt es schon seit der Industrialisierung nicht mehr und gab es auch noch nie in diesem vietnamesischen Ausmaß, da die Erbfolge vorsah, den Ältesten das Geschäft zu überlassen, während die Jüngeren eine Lehre machten und auf Wanderschaft gingen und sich nicht wenige dann fern der eigentlichen Heimat niederließen und sesshaft wurden, was mit dem Niederlassungsrecht, den Gilden und Zünften der Handwerker zu tun hatte.

Gesetzesänderungen haben nichts mit einer Erlaubnis der aktuellen Machthaber, wie du sie nennst, zu tun. Mach dich mal darüber schlau, welche Schritte einer Gesetzgebung vorausgehen und unter welchen Gesichtspunkten Gesetze erlassen oder geändert werden. Wer möchte die Gesetze machen: Du etwa? Alleine? Weil du nicht um Erlaubnis fragst? Ich glaube, für solche Menschen wie dich wird inzwischen Sozial- und Gesellschaftskunde auf deutschen Schulen unterrichtet, weil die noch nicht mal anfängliche Kenntnisse über die Judikative, die Legislative und die Exekutive haben und wie die grundsätzlichen Strukturen in einem Staat aussehen.
 

Iles9

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Es ist die Folge des negativen Verhältnisses vieler Deutscher zu sich selber als Deutsche.
Ich lasse mir nicht madig machen das ich Deutsche bin nicht mal das ich ein Ossi bin, ich stehe dazu. Und ich kenne auch viele die dazu stehen.
Mag sein. Aber Familie ist mehr.
Würde die deutsche Großfamilie im Mittelpunkt einer Politik stehen und gäbe es Zusammenhalt , kämen Probleme in dieser Form gar nicht auf.
Großfamilie klappt aber auch nur wenn es in den Familien funktioniert und nicht wie in meiner wo es schon in Generationen immer Streit gab die ein Zusammenleben unmöglich machte.
Dazu sind inzwischen wohl auch die Interessen zwischen den Generationen schon viel zu unterschiedlich geworden.
Zusätzlich wurde vor allem wo der Familienzusammenhalt noch bei vielen recht gut funktionierten dieser nach der Wende zerstört.
Zerstört duch den Abbau von tausenden Arbeitsplätzen und somit den Wegzug überwiegend der Jüngeren wegen der Arbeit 100te km weit weg.
In meiner Bekanntschaft überwiegend in den Westen D aber auch Schweiz bis nach Australien. Und das passiert bis heute das die Jüngeren weg ziehen wegen Ausbildung und Arbeit, weil es hier nicht mehr so viel gut bezahlte Arbeit gibt. Und die jetzige Politik wird dem noch mal einen Schups geben das sich Fachkräfte abseilen....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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