Etwas zum Nachdenken: ein hochwissenschaftliches sozialpsychologisches Erklärungsmodell
für die Motive von Politikern und Interessengruppen, aus der Hobby-Psychologie: (zum Diskutieren bin ich leider vermutlich zu..äh...fleissig.)
Warum ist z.B. diese Göhrhing-eckhart und andere nicht nur linke,grüne Frauen (fallen euch nicht auch einige ein?) so fast fanatisch versessen darauf, Fremde ins Land zu holen? Weibliche Kommentatoren, die viertelstundenlang ihre eigene Meinung propagieren dürfen zu Hauptsendezeiten im Fernsehen. Oder die ...Jublerinnen, welche die Invasoren-Trupps begrüssen? Ein paar männliche sind auch unter den Fähnchenschwenkern - vermutlich weil sie da so viele Mädels um sich herum haben.
Es ist nicht nur die Rache für die Hassmails, die sie erhalten.
Sie haben das gleiche Motiv wie auch die Wirtschaft: Sie wollen den Konkurrenzdruck in Deutschland erhöhen.
Die Gleichberechtigung schreitet voran in Deutschland. Gleichzeitig nimmt die Geburtenrate ab. Deutsche Männer verlieren die Lust an "gleichberechtigten" Frauen.
Deshalb fühlen sich besonders diese emanzipierten Frauen total von Männern vernachlässigt.
Da sie aber nie selbst baggern würden, schaffen sie sich auf andere Weise Abhilfe: Sie holen sich Fremde ins Land, egal wie, Hauptsache: Rein mit ihnen.
Für sie selbst entstehen dadurch nur geringe Nachteile. Selbst wenn mal Frauen darüber klagen, daß sie von den Fremden an manchen Orten belästigt werden, dann ist ihnen das aber trotzdem zig mal lieber als wenn sie gar nicht beachtet werden, und außerdem hoffen sie dadurch den Beschützerinstinkt bei einheimischen Männern zu wecken.
So kann die Frau dann den einheimischen Männern Druck machen: Entweder du machst mir den Hof, wirbst um mich, machst mir viele Kinder und akzeptierst aber auch meine Rechte ODER ich lass mich von einem der Fremden anmachen. Dem werde ich meine höheren Rechte schon beibringen. Dann macht der mir Kinder und DU bist abgemeldet. DU kannst nichts dagegen tun, sonst kriegst du es mit seiner Gruppe zu tun.
Sogar verheiratete Frauen können auf die gleiche Weise ihren Männern mehr Druck machen, wenn mehr verschiedene Volksgruppen im Land sind. Entweder du kümmerst dich mehr um mich oder ich verlass dich und lass mich mit einem aus einer anderen Gruppe ein(die haben mehr (dies und das, z.B.finanziellen, beruflichen Erfolg) als du), und DU kannst nichts dagegen tun, sonst kriegst du es mit seiner Gruppe zu tun.
Falls sie dann ihren Mann verläßt und zu dem Neuen aus einer anderen Gruppe wechselt kann sie dem genauso Druck machen: Entweder du akzeptierst meine höheren Rechte( Gleichbehandlung allgemein + du wirbst um mich, machst mir den Hof) oder ich verlass dich, geh zu einem aus einer anderen Gruppe( die haben(der hat) hat (z.B. einen viel größeren als du und (können) kann mehr Kinder machen)), und DU kannst nichts dagegen tun, sonst kriegst du es mit seiner Gruppe zu tun.
Bei den Männer gibt es dann natürlich Gegenreaktionen, um sich davor zu schützen. Ich glaub in den USA kann man das erkennen. Aber trotzdem sind Frauen die Gewinner bei Zuwanderung und Multikulti. Für Männer bedeutet das in jedem Fall mehr Stress und in den USA haben Männer durch ihr liberales Waffenrecht bessere Chancen sich zu verteidigen.
Also meiner Meinung nach sind einheimische Männer, welche Zuwanderung und Multikulti vorantreiben ziemliche Dussel.
Oder eine andere Variation:
Eine Ehefrau, die einen Fremden( den Briefträger, den Postboten, etc.) ins Haus einlädt und ihn überschwenglich bewirtet, freundlich und zuvorkommend behandelt, so wie sie nicht mal den eigenen Mann behandeln würde und das sogar, während der Mann anwesend ist - dieser Frau geht es nicht darum freundlich zu sein, sondern die will den Krieg. Die ist böse enttäuscht von ihrem Mann und will den bis aufs Blut provozieren... entweder, daß der endlich Stärke zeigt und den Fremden rausschmeisst....
Oder wenn er das nicht tut und stattdessen bei diesem freundlichen Getue mitmacht, entlarvt er sich als Schwächling und sie wird ihn in Kürze verlassen, vielleicht gerade mit dem so freundlich bewirteten Gast.