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Ebola

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

Marla

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Aha. Nur weil es hier um Ebola geht ... an welchen Viren als biologische Kriegswaffe "züchtet" man in der Schweiz?:confused:




---

Einfach mal googeln... unglaublich was man da alles findet ( z.B. Ebola züchten...:rolleyes:)
 
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...

Schade, das wollte ich nicht, dass bei Dir etwas in die Hose gegangen ist. Hoffentlich war es nicht so arg. Die Wertung des Verhältnisses zwischen meinen Feststellungen und Deinen Klarstellungen dazu überlasse ich gern dem Forum.
Im übrigen weißt Du doch sehr gut, wie man sich selbst antwortet...:giggle:

Da hast Du ein schönes Beispiel geliefert für aggressionsfördernde Kommunikation.

Ich bin kein Biochemiker. Mir hatte das ein Arzt so erklärt, als es um Reduzierung von Ansteckungsgefahren ging. Vermutlich hatte er mit dem Händewaschen das damit passierende Entfernen des Transportmediums (Hülle) gemeint.

Niemand hatte davon gesprochen, man könne einen bereits Infizierten mit Seife daran hindern, andere anzustecken. Das hast Du aber daraus gemacht mit deinem indirekten Eingehen auf meinen Post, der die eigentliche Problematik der Gefahr einer Pandemie auf den Punkt bringt und eine Lösung vorschlägt, der Du nicht widersprechen konntest.

Im übrigen kann das, was ich anbiete, mich kaum zu einem sich selbst offerierenden Menschen machen.

Die Kontrolle vieler (durch ein Screening) ermöglicht Mächtigen das Vergrößern ihres Einflusses auf die Kontrollierten. Mit einem rechtzeitigen Ausschalten der Ursache erreicht man mehr. Deine politische Grundhaltung, die sich mit deinem Hinweis offenbart, werden nicht viele teilen, die Verbesserungen wollen.

In der Politszene ist es üblich, Fehlverhalten Einzelner zu benutzen, um die Freiheit des Individuums in der Masse mit schärferen Gesetzen einzuschränken. Wenn ein paarmal Raser aus einer Kurve geflogen sind, setzt man allen eine Geschwindigkeitsreduzierung vor die Nase, statt geeignete Maßnahmen zu starten, mit denen sich Raser ausschalten lassen.

Was ich bezüglich der Ebola-Gefahr vorgeschlagen habe, würde die Verbreitung einschränken. Was Du angedacht hast mit dem Screening, würde nur ein bißchen helfen, sehr viel Aufwand produzieren, aber ermöglichen, mit vielen etwas zu tun, was ihnen bewußt macht, daß sie zu spuren haben.

Diskussionsforen lassen sich ja auch zum Screening benutzen ...
 

Timirjasevez

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Einfach mal googeln... unglaublich was man da alles findet ( z.B. Ebola züchten...:rolleyes:)
Eine konkrete Frage zu Deinem Beitrag bzw. der dort aufgestellten Behauptung kann doch eine konkrete Antwort erwarten lassen, oder? Augenrollen verursacht bei mir dieses "Einfach mal googlen...":
 
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Eine konkrete Frage zu Deinem Beitrag bzw. der dort aufgestellten Behauptung kann doch eine konkrete Antwort erwarten lassen, oder? Augenrollen verursacht bei mir dieses "Einfach mal googlen...":

Mir verursacht Augenrollen, wenn Menschen, die sich politisch mitverantwortlich fühlen sollten, weil sie so tun als ob, ihr Verhalten gegenüber anderen der Wertung Dritter überlassen.
 

Marla

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Eine konkrete Frage zu Deinem Beitrag bzw. der dort aufgestellten Behauptung kann doch eine konkrete Antwort erwarten lassen, oder? Augenrollen verursacht bei mir dieses "Einfach mal googlen...":

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was auch immer es veranlassen mag... es muss nicht zwangsläufig zutreffen.

Und ... es war ironisch gemeint... Augenrollen :p
 
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Aus dem konkreten Fall in den USA wird man lernen. Wenn die Erkrankung Ebola erkennbar ist, dann wird die Ansteckungsgefahr nicht geringer, wenn der Infizierte sich die Hände wäscht. Als Infektionsquelle kann man ihn nur durch vollständige Quarantäne ausschließen.
Bei jeder Viruspandemie könnten nur flächendeckende Screenings, vor allem serologische Test latente Infektionsquellen offenbaren und epidemiologische Wege kartieren, mit Hirn ist da nichts. Mit einem bißchen Horn schon gar nicht.

Es ist immer wieder bezeichnend, welche Selbstgefälligkeit Du selbst zu Themen offerierst, von denen Du keine Ahnung hast.

Es gab schon genug Fälle, aus denen man nichts gelernt hat. (Jetzt machen wir erst mal nichts, und dann warten wir ab ...) Politiker- und Beamtenphilosophie ...

Niemand hatte davon gesprochen, eine bereits erkannte Erkrankung mit Seife zu entfernen.

Infektionsquellen bei Pandemien kann man auch durch Maschinengewehre und Massengräber ausschalten. Aber auch von einer Pandemie hat niemand gesprochen.

Mit ein bißchen Hirn hätte das Flughafenpersonal, das Einreisende auch stundenlangen Verhören unterzieht, damit kein Terrorist darunter ist, Einreisenden aus den Ebola-Ländern Verhaltensregeln in die Hand geben können mit entsprechenden Anweisungen für Ärzte, falls beim Patienten entsprechende Symptome auftauchen.

Man muß schon ein sehr besonderes Hirn haben, wenn man das nicht erkennt, aber dann alles mögliche anschleppt, um Usern hier klarzumachen, sie hätten zu wenig Hirn ...
 

nachtstern

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Timirjasevez

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Ich beantworte stets konkrete Fragen, wenn es eine Antwort gibt, aber ich schicke niemanden auf eine sinnlose Suche in die Wissenswelten des Internet, um sie irgendwie zu googlen. Vor allem, wenn sie abwegig sind. Wieviel kann ein Selbstmordattentater mit in den Tod reißen? Mindestens einen höchsten aber ...? Wieviel Menschen kann ein an an Ebola Erkrankter so infizieren, dass diese daran tatsächlich sterben? Denk selbst mal nach, bevor Du Fragen stellst.

Du nanntest es die Frage nach der "Effiziens", ich nenne sie absurd. Ebenso absurd, wie das Ebola-Virus bzw. die Filiovirideae als biologische Kriegswaffen in Betracht zu ziehen bzw. mit diesen in Bezug zu setzen.
 

nachtstern

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Ich beantworte stets konkrete Fragen, wenn es eine Antwort gibt, aber ich schicke niemanden auf eine sinnlose Suche in die Wissenswelten des Internet, um sie irgendwie zu googlen. Vor allem, wenn sie abwegig sind. Wieviel kann ein Selbstmordattentater mit in den Tod reißen? Mindestens einen höchsten aber ...? Wieviel Menschen kann ein an an Ebola Erkrankter so infizieren, dass diese daran tatsächlich sterben? Denk selbst mal nach, bevor Du Fragen stellst.

Du nanntest es die Frage nach der "Effiziens", ich nenne sie absurd. Ebenso absurd, wie das Ebola-Virus bzw. die Filiovirideae als biologische Kriegswaffen in Betracht zu ziehen bzw. mit diesen in Bezug zu setzen.

so einiges was einem im erstem Moment "absurd" bis völlig abwegig erscheint,
hat für andere durchaus einen "handfesten Hintergrund"....
ob man nun "Ebola" zu einer effektiveren Form entwickeln könnte um sie im "Kriegsfall" einzusetzen
http://www.welt.de/politik/ausland/article131459175/Russland-hat-Ebola-zur-Waffe-gemacht.html
oder sich anderer "biologischen Möglichkeiten" hinwendet
http://www.n-tv.de/wissen/Nazis-wollten-Muecken-zu-Waffen-machen-article12270331.html
scheint nun mal Nebensächlich zu sein....
an der "Perversität" der Möglichkeit ändert das nur wenig....
 

Timirjasevez

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so einiges was einem im erstem Moment "absurd" bis völlig abwegig erscheint,
hat für andere durchaus einen "handfesten Hintergrund"....
ob man nun "Ebola" zu einer effektiveren Form entwickeln könnte um sie im "Kriegsfall" einzusetzen
http://www.welt.de/politik/ausland/article131459175/Russland-hat-Ebola-zur-Waffe-gemacht.html
oder sich anderer "biologischen Möglichkeiten" hinwendet
http://www.n-tv.de/wissen/Nazis-wollten-Muecken-zu-Waffen-machen-article12270331.html
scheint nun mal Nebensächlich zu sein....
an der "Perversität" der Möglichkeit ändert das nur wenig....
Aber wir reden hier über das Heute und den baldigen Morgen und nicht darüber, dass Ebola, Marburg-Virus oder Tuberkoloseerreger, Influenza-Viren und Milzbrand Gegenstand der Waffenforschung im Kalten Krieg waren, Der geschichtliche Rückblick mag ja interessant sein, er verschweigt aber weitestgehend, warum biologische Waffen nie Bedeutung erlangt haben und auch nicht erlangen werden: Ganz gleich in welcher Präparateform und unter welchen Anwendungsbedingungen eingesetzt, sind sie generell weitestgehend nicht steuer- und vor allem nicht kontrollierbar.

Ja, es bleibt die Perversität. aber nicht des Möglichen, sondern des Vorstellbaren.
 

nachtstern

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Aber wir reden hier über das Heute und den baldigen Morgen und nicht darüber, dass Ebola, Marburg-Virus oder Tuberkoloseerreger, Influenza-Viren und Milzbrand Gegenstand der Waffenforschung im Kalten Krieg waren, Der geschichtliche Rückblick mag ja interessant sein, er verschweigt aber weitestgehend, warum biologische Waffen nie Bedeutung erlangt haben und auch nicht erlangen werden: Ganz gleich in welcher Präparateform und unter welchen Anwendungsbedingungen eingesetzt, sind sie generell weitestgehend nicht steuer- und vor allem nicht kontrollierbar.

Ja, es bleibt die Perversität. aber nicht des Möglichen, sondern des Vorstellbaren.

tja....
ich rede nicht "Zeitbegrenzt" und mache mir eher Gedanken um Möglichkeiten...
warum die Biologische Kriegsführung für Staaten nicht attraktiv genug war um sie auch umzusetzen,
liegt meines Erachtens nach an ihrer "Unkontrollierbarkeit",
dies ist aber nun mal für "terroristische Gruppierungen" unerheblich,
da zählt lediglich die Effektivität.
Ebenso unerheblich erscheint die Frage der "Transportierbarkeit", die man nun mal mittels "Selbstmordattentäter" gelöst hätte.
"Versuche" mittels biologischer Anschäge Schaden zu verursachen gabs anscheinden schon:

http://sicherheitspolitik.bpb.de/index.php?page=Biologische-Waffen

http://sicherheitspolitik.bpb.de/ma...offen-Defensive-Forschung-offensive-Forschung

eine effektive Form des Ebolavirus in einer Stadt wie New York könnte mehr Schaden anrichten als die Anschläge als 9/11

joa..
je mehr man sich mit dem "Gedanken" beschäftigt,
desto mehr kommt man zu dem Schluss das der Mensch sich eh irgendwann selbst ausrottet,
die Perversität ist kaum noch zu schlagen:

http://sicherheitspolitik.bpb.de/ma...-und-biologischer-Krieg-eine-kurze-Geschichte
In den 1980er Jahren begannen das Apartheidregime in Südafrika und der Irak damit, offensiv ausgerichtete Forschung an biologischen Waffen zu betreiben. Das südafrikanische Forschungsprogramm versuchte ab 1983 verbesserte Methoden für die geheime Tötung von Einzelpersonen zu entwickeln; südafrikanische Forscher arbeiteten zudem an der Entwicklung der berüchtigten „ethnischen Bombe“, also an Erregern, die nur Menschen mit einer bestimmten Hautfarbe infizieren sollten.
 
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Timirjasevez

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tja....
ich rede nicht "Zeitbegrenzt" und mache mir eher Gedanken um Möglichkeiten...
warum die Biologische Kriegsführung für Staaten nicht attraktiv genug war um sie auch umzusetzen,
liegt meines Erachtens nach an ihrer "Unkontrollierbarkeit",
dies ist aber nun mal für "terroristische Gruppierungen" unerheblich,
da zählt lediglich die Effektivität.
Ebenso unerheblich erscheint die Frage der "Transportierbarkeit", die man nun mal mittels "Selbstmordattentäter" gelöst hätte.
"Versuche" mittels biologischer Anschäge Schaden zu verursachen gabs anscheinden schon:

http://sicherheitspolitik.bpb.de/index.php?page=Biologische-Waffen

http://sicherheitspolitik.bpb.de/ma...offen-Defensive-Forschung-offensive-Forschung

eine effektive Form des Ebolavirus in einer Stadt wie New York könnte mehr Schaden anrichten als die Anschläge als 9/11
Natürlich kann man darüber nachdenken. Aber m. E. nicht mit Bezug auf die Ebola-Krankheit und deren sowie andere virale Krankheitserreger. Das ist hier Thema.
In dem von Dir anvisierten Sinne sind ja z. B. Anthrax-Erreger schon eingesetzt worden. Das sind Bakterien, ein wichtiger Unterschied. Aber das wird hier off topic.
 
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Ebola Fälle in Deutschland

So siehts aus...

Krankheiten und Seuchen werden nicht mehr realistisch wahrgenommen.

Das erklärt auch, warum das Hamburger Tropen-Institut ohne jeden Gegenwind Ebola-Fälle
nach Deutschland holt, um sich gewissermassen erstmal die Trojanischen Pferde zu schaffen,
die sich für eine weitere Verbreitung des Erregers in dieser Region eignen.
Es ist schon mehr als verdächtig, dass die Ebola-Epedimie in Afrika erst nach jahrelanger Aktivität (auch Forschung genannt)
von entsprechendne Immunolgen in Afrika aufflamnmte, wo man doch gerade dort
eine gute Eindämmungsgrundlage vermuten konnte.

Aber das Gegenteil scheint der Fall zu sein, sog. Geheilte verlassen die Kliniken und stecken
dann weitere Personen an.
Woher sollen auch Fachleute bei dieser relativ Neuen Seuche alle ihre Hintertüren kennen,
die sie zur Ausbreitung nutzt.

So wie es heute aussieht, hat die medizinische Einmischung in die Afrikanischen Verhältnisse erst zu einer Steigerung der Ansteckungsgefahr geführt, und nun dürfen
wir noch die Eigenmächtige Dreistigkeit der Mediziner "bewundern", die das was sie
in Afrika nicht in den Griff kriegten - jetzt hier vor unseren Türen lösen wollen.

Geht es eigentlich noch rücksichtsloser und rikanter?
Hier hat doch die öffentliche Kontrolle wieder mal völlig versagt.

Ich hoffe - der breitere Protest kommt noch...
 
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Ebola-Epidemien treten schon seit 1976 immer wieder mal auf und konnte nie richtig eingedämmt werden.

Und welche 'angeblich Geheilten'? Der Patient aus Hamburg ist nicht mehr ansteckend und die Ärzte verstehen ihr Handwerk. So etwas zu unterstellen, ist doch sehr unverschämt. Die Übertragungswege sind bekannt. Wen sollen sie denn angesteckt haben? Belege!

Zudem glaube ich kaum, dass bei solchen Sicherheitsmaßnahmen in den betreffenden Kliniken eine Ansteckung möglich ist. Der Erkrankte in Hamburg und der Erkrankte in Frankfurt haben in Afrika im Labor gearbeitet bzw. ist Arzt. Sie arbeiten für Hilfsorganisationen, die versuchen, die Epidemie einzudämmen und haben es wohl verdient, die beste Behandlung zu bekommen, die in Afrika eben nicht möglich ist ...
Die WHO bezahlt auch die immensen Kosten ...

Die Menschen in Afrika sterben, weil meist kein gut ausgerüstetes Krankenhaus erreichbar ist und natürlich ihre Immunabwehr oft wegen Unterernährung zu sehr geschwächt ist ...
 
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Tooraj

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Aber das Gegenteil scheint der Fall zu sein, sog. Geheilte verlassen die Kliniken und stecken
dann weitere Personen an. ...
Die Gegenthese dazu lautet: diejenigen Ebola-Erkrankten, die die Infektion überlebt haben, seien fortan dagegen immun. ( Habe ich auch kürzlich im Radio gehört. )
Nach meinem Verständnis – und ich bin kein Mediziner – würde ich sie sogar dahingehend erweitern: die Ebola-Überlebenden wären m.E. sogar das am besten geeignete Pflege-Personal für Ebola-Erkrankte, denn sie müssten ja doch eigentlich auch ohne aufwendige Schutzkleidung auskommen können.
 

Heiko A.

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Nachdem die Ebola-Welle in Afrika beängstigende Ausmaße angenommen hat,
wird es kurz über lang zu einem Zwischenfall kommen, der wohl bis
jetzt von den zuständigen Stellen nicht eingeplant wird, oder nicht publiziert
wird, um Panik zu verhindern.
Irgendwann wird sich unter den Flüchtlingen auf den überfüllten Booten
auf dem Weg nach Italien ein Ebola-Kranker befinden.
Gibt es auf Lampedusa oder an anderen Lagern so etwas wie Quarantäne-Stationen, die diese Menge Menschen, die sich an Bord infiziert haben
könnten, dann aufnehmen können?
Und gibt es für diesen Gau dann auch genug Ärztliches Personal?
Oder lassen sich die Behörden dann wieder "überraschen"?
 

Spökes

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Nachdem die Ebola-Welle in Afrika beängstigende Ausmaße angenommen hat,
wird es kurz über lang zu einem Zwischenfall kommen, der wohl bis
jetzt von den zuständigen Stellen nicht eingeplant wird, oder nicht publiziert
wird, um Panik zu verhindern.
Irgendwann wird sich unter den Flüchtlingen auf den überfüllten Booten
auf dem Weg nach Italien ein Ebola-Kranker befinden.
Gibt es auf Lampedusa oder an anderen Lagern so etwas wie Quarantäne-Stationen, die diese Menge Menschen, die sich an Bord infiziert haben
könnten, dann aufnehmen können?
Und gibt es für diesen Gau dann auch genug Ärztliches Personal?
Oder lassen sich die Behörden dann wieder "überraschen"?
Ebola gibt es ja nun nicht nur in Westafrika sondern jetzt z. B. auch in den USA. Von daher besteht die Gefahr der Einschleppung weniger auf Seiten der Flüchtlingsproblematik als auf Seiten des interkontinentalen Flugverkehres. Wer angesichts einer solch vorgeblich bedrohlichen Lage diesen weiterhin zulässt trägt natürlich für die Verbreitung dieser "Seuche" die Verantwortung.

Dies trifft natürlich punktuell auch auf den Warenverkehr zu. Es wäre ja nicht der erste Dreck der an einer Palette klebt.
 
OP
B

bejaka

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