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Ebola

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

nachtstern

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Eine folgerichtige Forderung. Orientiert man sich beim Kampf gegen Ebola nicht in globalen Dimensionen, steht die Seuche schon bald mit unabsehbaren Folgen vor der Haustür.
Die dann notwendigen Maßnahmen sind im Verhältnis zu dem, was jetzt zu leisten ist, zumindest finanziell gigantisch, bezeichnet man das Geld, was momentan aufzuwenden wäre, bereits als Unsummen.
Ja, mit einem tatsächlichen Ebola-Antiserum könnte die Pharmabranche sehr gut verdienen, doch gibt es das (noch) nicht und aus der Geschichte der Virostatika Oseltamivir resp. Tamiflu und Relenza hat man sicherlich gelernt. Wenn aber erst einmal Panik herrscht ...

letztlich werden erstmal Soldaten hingekarrt um die "Menschen" zu isolieren,
in den "Lagern" wird die Pharmaindustrie "dankbar" für das bereitgestellte Studienmaterial sein.

was hat man denn deiner Meinung nach daraus gelernt?
das man nicht "zulassen" darf, das heraus kommt das es "Zwei" Seren gibt, eines für den "Mob" mit eklatanten Nebenwirkungen und eines für die "HauteValaute" mit weniger Nebenwirkungen?
oder das Wirksamkeit der Medikamente doch nicht so "grandios" ist wie angepriesen?!
 

Timirjasevez

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letztlich werden erstmal Soldaten hingekarrt um die "Menschen" zu isolieren,
in den "Lagern" wird die Pharmaindustrie "dankbar" für das bereitgestellte Studienmaterial sein.

was hat man denn deiner Meinung nach daraus gelernt?
das man nicht "zulassen" darf, das heraus kommt das es "Zwei" Seren gibt, eines für den "Mob" mit eklatanten Nebenwirkungen und eines für die "HauteValaute" mit weniger Nebenwirkungen?
oder das Wirksamkeit der Medikamente doch nicht so "grandios" ist wie angepriesen?!
Das ist Deine Meinung über die angelaufene Hilfe zur Selbsthilfe. Halt, keine Meinung, zumindest keine begründete, sondern manifestierte Vorurteile. Dafür bin ich nicht Dein Diskussionspartner.

Virostatika gibt es nicht in einer Komfort- und einer Standardversion. Gelernt hat man wohl vor allem, mit allzu hochfahrenden Erwartungen in die Medikamentenwirkung vorsichtig zu sein und erst Massenproduktionen zu starten, wenn die antiviarle Wirkung gesichert ist.
 

nachtstern

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Das ist Deine Meinung über die angelaufene Hilfe zur Selbsthilfe. Halt, keine Meinung, zumindest keine begründete, sondern manifestierte Vorurteile. Dafür bin ich nicht Dein Diskussionspartner.

Virostatika gibt es nicht in einer Komfort- und einer Standardversion. Gelernt hat man wohl vor allem, mit allzu hochfahrenden Erwartungen in die Medikamentenwirkung vorsichtig zu sein und erst Massenproduktionen zu starten, wenn die antiviarle Wirkung gesichert ist.

auch wenn dir "meine" Meinung nicht schmeckt,
wird sich diese nicht nur dadurch ändern in dem Du "ihr" die Gültigkeit absprichst ^^

es gab bei der Schweinegrippe verschieden "Arten" von Seren...

http://www.netdoktor.de/Krankheiten...ugen/Schweinegrippe-Wirkverstaerke-10710.html
Gegen die Schweinegrippe hat die Bundesregierung zwei Impfstoffe bestellt - einen mit und einen ohne Impfverstärker. Die Zutaten reichen von Quecksilber, Vitamin E bis Haifischextrakt

gern such Ich dir n paar Artikel aus dem Net....
http://www.sueddeutsche.de/wissen/schweinegrippe-impfung-vorwurf-der-zweiklassen-medizin-1.37437
Regierungsbeamte und Bevölkerung bekommen gegen die Schweinegrippe verschiedene Impfstoffe. Das löst Irritationen aus.
 
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Timirjasevez

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auch wenn dir "meine" Meinung nicht schmeckt,
wird sich diese nicht nur dadurch ändern in dem Du "ihr" die Gültigkeit absprichst ^^
Meinungen haben keine Gültigkeit, sie sind nachvollziehbar, logisch, sinnig oder eben das Gegenteil. Zum Einsatz von ausländischem Militärpersonal hast Du Vorurteile und bist erkennbar nicht gewillt, sie im konkreten Fall zu korrigieren.
es gab bei der Schweinegrippe verschieden "Arten" von Seren...

http://www.netdoktor.de/Krankheiten...ugen/Schweinegrippe-Wirkverstaerke-10710.html
Gegen die Schweinegrippe hat die Bundesregierung zwei Impfstoffe bestellt - einen mit und einen ohne Impfverstärker. Die Zutaten reichen von Quecksilber, Vitamin E bis Haifischextrakt

gern such Ich dir n paar Artikel aus dem Net....
http://www.sueddeutsche.de/wissen/schweinegrippe-impfung-vorwurf-der-zweiklassen-medizin-1.37437
Regierungsbeamte und Bevölkerung bekommen gegen die Schweinegrippe verschiedene Impfstoffe. Das löst Irritationen aus.
In unserem Dialog ging es nicht um Seren, sondern Virostatika, also infektionshemmende Medikamente und keine Impfstoffe. Das hast Du nicht verstanden.
Im übrigen rate ich Dir, Deine verlinkten Artikel erst einmal selbst und vor allem vollständig zu lesen, bevor Du sie als Beleg für Deine Abwegigkeiten benutzt.
 
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nachtstern

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Meinungen haben keine Gültigkeit, sie sind nachvollziehbar, logisch, sinnig oder eben das Gegenteil. Zum Einsatz von ausländischem Militärpersonal hast Du Vorurteile und bist erkennbar nicht gewillt, sie im konkreten Fall zu korrigieren.

welchen "Sinn" machen "normale Soldaten "sonst" bei einem solchen Szenario,
als den der "Isolationsüberwachung"?
Würde man in erster Linie "Pioniere" oder sonstiges technisches Personal einsetzen,
würd ich anders denken!


In unserem Dialog ging es nicht um Seren, sondern Virostatika, also infektionshemmende Medikamente und keine Impfstoffe. Das hast Du nicht verstanden.
Im übrigen rate ich Dir, Deine verlinkten Artikel erst einmal selbst und vor allem vollständig zu lesen, bevor Du sie als Beleg für Deine Abwegigkeiten benutzt.

Ich bezog mich auf die Tatsache das es "damals" zwei verschiedene Seren gegen die Schweinegrippe gab,
deinen Verweis auf Tamiflu nutzte ich lediglich....
den verlinkten Artikel hab ich gelesen ^^
sonst hätt ich ihn nicht verlinkt
was stößt dir denn "sauer" auf?
Das ich die relativierungen der Regierung zu diesem "Thema" nicht für voll nehme?
Es war eine "Zwei-Klassen-Medizin"!
zu Tamiflu selbst fiel mir grad ein anderer Artikel wieder ein,
der im Grunde aufzeigt das es "lediglich" meist nur ein Riesengeschäft ist!
http://www.spiegel.de/wissenschaft/...-grippemittel-hat-keinen-nutzen-a-963768.html
Tamiflu ist das meistverkaufte Grippemittel der Welt, aus Angst vor einer starken Grippe-Epidemie haben es viele Länder eingelagert. Nun zeigt eine aktuelle Analyse: Das Medikament verkürzt die Symptome der Krankheit nur um einen halben Tag.

und im Fall von Ebola wird nun auch die Pharmalobby die Gelegenheit nutzen am "Menschen" forschen zu können,
anstatt den Umweg über Laborversuche zu nehmen!
Die Menschenrechte dürften für die Erkrankten ohnehin ihre Gültigkeit verloren haben....
 

Timirjasevez

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welchen "Sinn" machen "normale Soldaten "sonst" bei einem solchen Szenario,
als den der "Isolationsüberwachung"?
Würde man in erster Linie "Pioniere" oder sonstiges technisches Personal einsetzen,
würd ich anders denken!
Du solltetst es mit dem anders denken mal versuchen. Falls Du egal aus welchem Staat unter "normalen" Soldaten Kampfgruppen verstehst, so werden solche nicht nach Afrika verlegt. Freiwillige, außer zur Eigensicherung unbewaffnet, Techniker, Transportkräfte, Wachpersonal, vor allem aber Sanitäter, you know? Ich befürchte nicht ...:coffee:
Ich bezog mich auf die Tatsache das es "damals" zwei verschiedene Seren gegen die Schweinegrippe gab,
deinen Verweis auf Tamiflu nutzte ich lediglich....
den verlinkten Artikel hab ich gelesen ^^
sonst hätt ich ihn nicht verlinkt
was stößt dir denn "sauer" auf?
Das ich die relativierungen der Regierung zu diesem "Thema" nicht für voll nehme?
Es war eine "Zwei-Klassen-Medizin"!
zu Tamiflu selbst fiel mir grad ein anderer Artikel wieder ein,
der im Grunde aufzeigt das es "lediglich" meist nur ein Riesengeschäft ist!
http://www.spiegel.de/wissenschaft/...-grippemittel-hat-keinen-nutzen-a-963768.html
Tamiflu ist das meistverkaufte Grippemittel der Welt, aus Angst vor einer starken Grippe-Epidemie haben es viele Länder eingelagert. Nun zeigt eine aktuelle Analyse: Das Medikament verkürzt die Symptome der Krankheit nur um einen halben Tag.

und im Fall von Ebola wird nun auch die Pharmalobby die Gelegenheit nutzen am "Menschen" forschen zu können,
anstatt den Umweg über Laborversuche zu nehmen!
Die Menschenrechte dürften für die Erkrankten ohnehin ihre Gültigkeit verloren haben....
Du erzählst viel, um Deine Vorurteile z. B. gegen die Pharmalobby zu begründen. Da kann man schon einmal durcheinander geraten. Ebola ist hier aber nicht Thema in einem Unterforum zur Politischen Ökonomie und im übrigen aufgrund seiner Brisanz für Deine politischen Argumentationsabsichten und Feindbilder denkbar ungeeignet.
 
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nachtstern

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Du solltetst es mit dem anders denken mal versuchen. Falls Du egal aus welchem Staat unter "normalen" Soldaten Kampfgruppen verstehen, so werden solche nicht nach Afrika verlegt. Freiwillige, außer zur Eigensicherung unbewaffnet, Techniker, Transportkräfte, Wachpersonal, vor allem aber Sanitäter, you know? Ich befürchte nicht ...:coffee:

in erster Linie wird es darum gehen die Bevölkerung "ruhig" zu halten und die Erkrankten möglichst zu isolieren!
wie eben auch an diesem Beispiel hier erkennbar!

http://www.spiegel.de/video/ebola-sierra-leone-verhaengt-ausgangssperre-video-1523199.html
Ausgangssperre in Sierra Leone
Aktualisiert am 20. September 2014, 14:45 Uhr

Freetown eine Geisterstadt: Fast 30.000 Fachleute und freiwillige Helfer versuchen, jeden Haushalt in diesem sechs Millionen Einwohner Land bis Sonntag zu kontrollieren. Eine dreitägige Ausgangssperre soll verhindern, dass sich das Ebola-Virus weiter ausbreitet. © Reuters


wenn ich mich recht entsinne, ist Ebola der Zeit nicht "heilbar"....
die Einheimischen Soldaten sind mit der Situation völlig überfordert und wohl kaum in der Lage die Ausgangssperren effektiv durch zusetzen.
Würd es "nur" um humanitäre Hilfe gehen,
wäre wohl z.B das technische Hilfswerk die bessere Wahl als Soldaten!


Du erzählst viel, um Deine Vorurteile z. B. gegen die Pharmalobby zu begründen. Da kann man schon einmal durcheinander geraten. Ebola ist hier aber nicht Thema in einem Unterforum zur Politischen Ökonomie und im übrigen aufgrund seiner Brisanz für Deine politischen Argumentationsabsichten und Feindbilder denkbar ungeeignet.[/QUOTE]

das Ich Vorurteile gegen die Pharmalobby hege,
gebe ich unverfroren zu ^^

Um "lediglich" über Ebola im medizinischen Sinne zu diskuttieren und nicht um "Nebenaspekte" zuzulassen,
sollte man sich wohl nicht in ein "Politik"-Forum begeben,
sondern in ein medizinisches Fachforum!
Es sei denn man hat seine Gründe lieber "Laien" zurecht zuweisen.
 

Timirjasevez

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in erster Linie wird es darum gehen die Bevölkerung "ruhig" zu halten und die Erkrankten möglichst zu isolieren!
wie eben auch an diesem Beispiel hier erkennbar!

http://www.spiegel.de/video/ebola-sierra-leone-verhaengt-ausgangssperre-video-1523199.html
Ausgangssperre in Sierra Leone
Aktualisiert am 20. September 2014, 14:45 Uhr

Freetown eine Geisterstadt: Fast 30.000 Fachleute und freiwillige Helfer versuchen, jeden Haushalt in diesem sechs Millionen Einwohner Land bis Sonntag zu kontrollieren. Eine dreitägige Ausgangssperre soll verhindern, dass sich das Ebola-Virus weiter ausbreitet. © Reuters


wenn ich mich recht entsinne, ist Ebola der Zeit nicht "heilbar"....
die Einheimischen Soldaten sind mit der Situation völlig überfordert und wohl kaum in der Lage die Ausgangssperren effektiv durch zusetzen.
Würd es "nur" um humanitäre Hilfe gehen,
wäre wohl z.B das technische Hilfswerk die bessere Wahl als Soldaten!


das Ich Vorurteile gegen die Pharmalobby hege,
gebe ich unverfroren zu ^^

Um "lediglich" über Ebola im medizinischen Sinne zu diskuttieren und nicht um "Nebenaspekte" zuzulassen,
sollte man sich wohl nicht in ein "Politik"-Forum begeben,
sondern in ein medizinisches Fachforum!
Es sei denn man hat seine Gründe lieber "Laien" zurecht zuweisen.
Auch Hilfe bei Einrichtung und Sicherung von Quarantäneinrichtungen und räumlicher Isolation ist humanitäre Hilfe. In einem solchen Seuchenfall wie Ebola nur mit ausreichend miltärisch zu disziplinierendem Personal zu leisten.
Das ist kein Verkehrsunfall, kein Hochwasser oder ein schwerer Sturm.:rolleyes2:

Ich weiß nicht ,woraus Du entnommen hast, ich wolle die medizinischen Aspekte von Ebola hier in einem Politikforum diskutieren, doch bestehe ich schon auf den zutreffenden biologischen und virologischen Zusammenhängen anstelle unscharfer Spekulationen und Vermutungen. Wirksame Gesundheitspolitik und Seuchenbekämpfung beginnt aber mit exakten Fakten und nüchterner Analyse und nicht mit gesellschaftstheoretischer politischer Ökonomie.
 

nachtstern

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Auch Hilfe bei Einrichtung und Sicherung von Quarantäneinrichtungen und räumlicher Isolation ist humanitäre Hilfe. In einem solchen Seuchenfall wie Ebola nur mit ausreichend miltärisch zu disziplinierendem Personal zu leisten.
Das ist kein Verkehrsunfall, kein Hochwasser oder ein schwerer Sturm.:rolleyes2:

dem widersprach ich Nie ^^
und Notfalls wird eben auch geschossen werden!
das ist nun mal die notwendige Konsequenz bei einer Seucheneindämmung....



Ich weiß nicht ,woraus Du entnommen hast, ich wolle die medizinischen Aspekte von Ebola hier in einem Politikforum diskutieren, doch bestehe ich schon auf den zutreffenden biologischen und virologischen Zusammenhängen anstelle unscharfer Spekulationen und Vermutungen. Wirksame Gesundheitspolitik und Seuchenbekämpfung beginnt aber mit exakten Fakten und nüchterner Analyse und nicht mit gesellschaftstheoretischer politischer Ökonomie.


woraus?
aus deinen Ausführungen!

wird "begleitend" in diesen Quarantänestationen geforscht?
wird diese Forschung von der Pharmalobby "ökonomisch" ausgebeutet?
ist der "Mensch" wirklich "Human" und Selbstlos??


du solltest Nicht vergessen das Hier nun mal nur Laien sind!
wenn Du solche Bestrebungen hast, dann wäre nun mal ein Medizinisches Fachforum die bessere Wahl!


ansonsten "falls" gewünscht,
Laß Ich das diskuttieren sein und ergötze mich an deinen Monologen!:coffee:
 

Commander

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Ebola hat ungefähr die Brisanz eines B-Waffenfalls, daher werden bei den Soldaten wohl vor allem San/ABC-Einheiten dabei sein, um Quarantäne und Dekontaminierungsschleusen herzustellen, was auch schon logisch ist. Dann braucht man Tropenmediziner, worunter durch Auslandseinsätze auch viele Millitärärzte mitsamt Personal sein werden.

Ebola ist mit Grippe nicht vergleichbar, verschiedene Medikamente gibt es auch weil es da verschieden Grippevarianten gibt, Menschen individuell auf Medizin reagieren können, Alternativmittel wegen Allergien berücksichtigt werden müssen usw pp.
 
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Wer sich die Bilder in den dort betroffenen Ländern ansieht kann erkennen, das die einfachen Menschen vor Ort offensichtlich traditionell im Dreck und mit dem Dreck leben. Eine geeignete Brutstätte für ein aggressives Virus, um menschliches Leben zu vernichten.

Die eingesetzten Helfer haben jetzt ein Stück Seife in jedes Haus verteilt.

Vermutlich hat sich der, der vor 10 Tagen aus Nigeria in die USA eingereist ist, und nun an Ebola erkrankt ist, nicht die Hände gewaschen ... Vermutlich wußte er auch nicht, daß eine Ebola-Epidemie grassiert ...

Ich wundere mich, daß mit der ersten Meldung eines Ebola-Falles in den USA nicht gleich mitgemeldet wurde, daß sämtliche Kontaktpersonen bereits untersucht würden ...

Vermutlich wurde er am Flughafen auf Viren abgetastet ...

Eine Verhaltensanweisung mit schärfsten Kontrollen hat er sicherlich nicht bekommen, und nur sowas würde verhindern, daß das Virus in anderen Ländern Fuß faßt.

Nachdem es bereits so aggressiv ist, daß es sich exponentiell ausbreitet, erhofft man sich vielleicht kräftige Erleichterung der Weltbevölkerungszahlen ...
 

Timirjasevez

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Bei Ebola liegt die Inkubationszeit je nach Angabe zwischen zwei und 21 Tagen.
Der jetzt in den USA als erkrankt Erkannte und entsprechend Isolierte wies bei seiner Rückkehr in die Staaten keine Symptome auf und konnte zu diesem Zeitpunkt niemanden infizieren. Mit oder ohne Händewaschen.
Die Dimensionen des internationalen Reiseverkehrs und methodisch-diagnostische Grenzen ermöglichen kein flächendeckendes diagnostisches Screening.
Das eben ist das Tückische. Es wird schon bald weitere Erkrankungsfälle außerhalb Afrikas geben.

Einer, der nicht weiß, wie das Abtasten von Menschen auf Viren funktioniert.
 
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Wer sich selbst nicht infiziert, weil er sich hygienisch verhält und z. B. die Hände gründlich wäscht, vermeidet, sich die Augen zu wischen usw., wird auch andere, die das nichtg so ernst nehmen, weniger gefährden. Darauf kommt es an. Man muß die Risikien minimieren.

Inzwischen ist bekannt geworden, daß der amerikanische Patient schon vor 6 Tagen ins Krankenhaus ging, auch erzählt hat, daß er in Afrika war, und mit üblichen Medikamenten wieder nach Hause geschickt wurde, ohne daß man ihn auf Ebola untersucht hat ...

Flächendeckende Screenings sind nicht erforderlich, wenn man ein bißchen Hirn bemüht.

Tückisch ist was ganz anderes ...
 

Timirjasevez

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Wer sich selbst nicht infiziert, weil er sich hygienisch verhält und z. B. die Hände gründlich wäscht, vermeidet, sich die Augen zu wischen usw., wird auch andere, die das nichtg so ernst nehmen, weniger gefährden. Darauf kommt es an. Man muß die Risikien minimieren.

Inzwischen ist bekannt geworden, daß der amerikanische Patient schon vor 6 Tagen ins Krankenhaus ging, auch erzählt hat, daß er in Afrika war, und mit üblichen Medikamenten wieder nach Hause geschickt wurde, ohne daß man ihn auf Ebola untersucht hat ...

Flächendeckende Screenings sind nicht erforderlich, wenn man ein bißchen Hirn bemüht.

Tückisch ist was ganz anderes ...
Aus dem konkreten Fall in den USA wird man lernen. Wenn die Erkrankung Ebola erkennbar ist, dann wird die Ansteckungsgefahr nicht geringer, wenn der Infizierte sich die Hände wäscht. Als Infektionsquelle kann man ihn nur durch vollständige Quarantäne ausschließen.
Bei jeder Viruspandemie könnten nur flächendeckende Screenings, vor allem serologische Test latente Infektionsquellen offenbaren und epidemiologische Wege kartieren, mit Hirn ist da nichts. Mit einem bißchen Horn schon gar nicht.

Es ist immer wieder bezeichnend, welche Selbstgefälligkeit Du selbst zu Themen offerierst, von denen Du keine Ahnung hast.
 
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Aus dem konkreten Fall in den USA wird man lernen. Wenn die Erkrankung Ebola erkennbar ist, dann wird die Ansteckungsgefahr nicht geringer, wenn der Infizierte sich die Hände wäscht. Als Infektionsquelle kann man ihn nur durch vollständige Quarantäne ausschließen.
Bei jeder Viruspandemie könnten nur flächendeckende Screenings, vor allem serologische Test latente Infektionsquellen offenbaren und epidemiologische Wege kartieren, mit Hirn ist da nichts. Mit einem bißchen Horn schon gar nicht.

Es ist immer wieder bezeichnend, welche Selbstgefälligkeit Du selbst zu Themen offerierst, von denen Du keine Ahnung hast.

Du meinst, Selbsthygiene, mit der man die klassischen Infektionswege von Viren und Bakterien unterbrechen kann, hätten keine Wirkung, stattdessen aber Screenings.

Viren haben eine Säure-Hülle. Die läßt sich durch Lauge zerstören, wie man sie üblicherweise in Seife findet. Und daß die Augen der Lieblingszugang von Viren und Bakterien in den menschlichen Körper sind, wird dir vermutlich jeder Arzt bestätigen können.

Wer also hat hier keine Ahnung?

Aber wenn Du meinst, ich hätte keine, werde ich dich von dieser Einbildung nicht abbringen. Vielleicht hast Du ja irgendwas davon ...

Selbstgefälligkeit kann man übrigens nicht anbieten, andienen, anpreisen, antragen, auf den Markt bringen/werfen, ausbieten, ausrufen, ausschreien, ein Angebot machen/unterbreiten, für einen Handel vorschlagen, hausieren, in den Handel bringen, inserieren, präsentieren, versteigern; (gehoben) feilbieten; (umgangssprachlich) unter den Hammer bringen, verhökern; (umgangssprachlich abwertend) Klinken putzen; (veraltet) feilhalten; (Bankwesen, Postwesen) ausgeben; (Geldwesen, Finanzwesen) auflegen, bereitstellen, bieten, präsentieren, reichen, zur Verfügung stellen; (gehoben) aufwarten, darbieten, darreichen, kredenzen; (veraltend) traktieren.

Zeigen schon, oder an den Tag legen.

Da Du "immerwieder" verlautbart hast, obwohl Du auf meine Klarstellungen zu deinen Feststellungen bevorzugt geschwiegen hast, möchte ich gerne ein anderes Beispiel, nachdem das in die Hose gegangen ist.
 

Timirjasevez

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Du meinst, Selbsthygiene, mit der man die klassischen Infektionswege von Viren und Bakterien unterbrechen kann, hätten keine Wirkung, stattdessen aber Screenings.

Viren haben eine Säure-Hülle. Die läßt sich durch Lauge zerstören, wie man sie üblicherweise in Seife findet. Und daß die Augen der Lieblingszugang von Viren und Bakterien in den menschlichen Körper sind, wird dir vermutlich jeder Arzt bestätigen können.
Viren haben keine Säurehüllen, die Einzel-Strang-RNA-Viren aus der Familie der Filiviridae wie das Ebola-Virus ebenfalls nicht, die virale Hülle besteht aus Hüllproteinen, "Eiweißen" und nicht anorganischen Säuren. Letztere werden übrigens durch Laugen nicht zerstört, sondern neutralisiert.
Händewaschen entfernt lediglich die virenkontaminierten Oberflächenflüssigkeiten, biochemisch passiert da nichts.
Und ein Screening zur epidemiologischen Abklärung hat mich Körperhygiene schlichtweg nichts zu tun.
Wer also hat hier keine Ahnung?
Du. Das hast Du eindrucksvoll bewiesen.
Aber wenn Du meinst, ich hätte keine, werde ich dich von dieser Einbildung nicht abbringen. Vielleicht hast Du ja irgendwas davon ...
Ja, das meine ich.

Selbstgefälligkeit kann man übrigens nicht anbieten, andienen, anpreisen, antragen, auf den Markt bringen/werfen, ausbieten, ausrufen, ausschreien, ein Angebot machen/unterbreiten, für einen Handel vorschlagen, hausieren, in den Handel bringen, inserieren, präsentieren, versteigern; (gehoben) feilbieten; (umgangssprachlich) unter den Hammer bringen, verhökern; (umgangssprachlich abwertend) Klinken putzen; (veraltet) feilhalten; (Bankwesen, Postwesen) ausgeben; (Geldwesen, Finanzwesen) auflegen, bereitstellen, bieten, präsentieren, reichen, zur Verfügung stellen; (gehoben) aufwarten, darbieten, darreichen, kredenzen; (veraltend) traktieren.
Zeigen schon, oder an den Tag legen.
Doch, das kann man. Du bist der Beweis dafür. Denn Du hättest gern, dass Dein Angebot angenommen wird.

Da Du "immerwieder" verlautbart hast, obwohl Du auf meine Klarstellungen zu deinen Feststellungen bevorzugt geschwiegen hast, möchte ich gerne ein anderes Beispiel, nachdem das in die Hose gegangen ist.
Schade, das wollte ich nicht, dass bei Dir etwas in die Hose gegangen ist. Hoffentlich war es nicht so arg. Die Wertung des Verhältnisses zwischen meinen Feststellungen und Deinen Klarstellungen dazu überlasse ich gern dem Forum.
Im übrigen weißt Du doch sehr gut, wie man sich selbst antwortet...:giggle:
 

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Der jetzt in den USA als erkrankt Erkannte und entsprechend Isolierte wies bei seiner Rückkehr in die Staaten keine Symptome auf und konnte zu diesem Zeitpunkt niemanden infizieren. Mit oder ohne Händewaschen.
Die Dimensionen des internationalen Reiseverkehrs und methodisch-diagnostische Grenzen ermöglichen kein flächendeckendes diagnostisches Screening.
Das eben ist das Tückische. Es wird schon bald weitere Erkrankungsfälle außerhalb Afrikas geben.

Einer, der nicht weiß, wie das Abtasten von Menschen auf Viren funktioniert.

das würde doch im Grunde genommen einen "Ebola"-Infizierten effektiver machen als einen "Suicide-Bomber"?
 

nachtstern

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Von welcher Effizienz sprichst Du? Und woran misst Du diese Effizienz?:confused:

ein suicide-bomber tötet in der regel nur im direkten Umkreis...
maximale Opferzahl, je nach sprengstoff...10 ?
ein infinzierter "könnte" wie viel andere mit dieser meist tödlich verlaufenden Krankheit infizieren und wie viele von denen wieder andere?
bin in dem Punkt nicht so bewandert wie du ^^
 

Marla

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biologische Waffen...

....mal ist es die USA, mal Russland... dann die Schweiz... vermutlich züchtet jeder ...alles...sorglos vor sich hin :cool:
 

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