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Ein gerechtes Abgabensystem - Besteuerung nach Leistungsfähigkeit

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lol lol lol

Na, das ist ja schon mal ein Ansatz, erfüllt aber nicht die Bedingung Steuergerechtigkeit.

Lach in dem Zusammenhang GIBT es KEINE Steuergerechtigkeit. Die gibt es nur in Zusammenhang mit Steuern auf Einnahmen....nie bei Steuern auf Ausgaben. Da gibt es nur Subvention oder keine Subvention !

Idiotie hoch n deine Beiträge hier!
 
OP
L

leachim

Lach in dem Zusammenhang GIBT es KEINE Steuergerechtigkeit. Die gibt es nur in Zusammenhang mit Steuern auf Einnahmen....nie bei Steuern auf Ausgaben. Da gibt es nur Subvention oder keine Subvention !

Idiotie hoch n deine Beiträge hier!

Begriffsstutzig auch noch. Erste Denken, dann Schreiben.
 
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Na, das ist ja schon mal ein Ansatz, erfüllt aber nicht die Bedingung Steuergerechtigkeit.

Und wieso nicht? Die Progression soll das doch gerade bewerkstelligen. Das Gegenteil wäre doch die Kopfsteuer und auch die Flat Tax ist jetzt nicht gerade gerecht. Und natürlich berücksichtigt unser Einkommersteuersystem auch noch persönliche Verhältnisse.
 
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lach

Semantik scheint nicht Deine Stärke zu sein.

:winken:


lol, musst du Fröbel-Schüler mir gerade sagen, wo du weder Zeichen richtig zeichnen, Begriffe richtig zuordnen und Schlüsse nicht richtig zeihen kannst.

Deine ganzen Beiträge hier überall strotzen so von unerklärbaren Zeichen. Das nennt man nicht Semantik in Fachkreisen heißt das Semiremanens.

echt:))
 
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Alles Wisch waschi und viel zu pauschal. Es wir immer welche geben die in Mülleimer stochern. Ganz normal.

Es ist aber nicht normal, wenn jemand eben jenen Mülleimer täglich hier ins Forum entleert und sich in dem Abfall auch noch gönnerhaft wälzt. :rolleyes2:

Mich beschämt der Anblick von Rentnern, die nach einem langen Arbeitsleben jetzt ihr Leben mit solchen Tätigkeiten beenden.

Einigen hier im Forum täte es gut, wenn sie wie die angesprochenen Generation, mit 14 schon hätten arbeiten müssen und das für einen Hungerlohn.

Das Bewusstsein würde auf diese Weise ganz natürlich und vor alllem nachhaltig erweitert.

Das zehntausende Kinder weltweit verhungern ist nicht nur ein Armutszeugnis, sondern kriminell.

Diese Probleme sind lösbar, aber das Wegsehen ist einfacher, selbstredend auch billiger.

An beiden Beispielen wird überdeutlich, wie wenig wir bereit sind, die Probleme dieser Gesellschaft und der Welt zu
lösen.
Afrika wird erst interessant, wenn die Billigarbeiter in anderen Regionen ausgehen und unsere Konsumgüter teurer werden.

Träumen wir weiter - der Wecker wird uns schon noch gestellt!
 
OP
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leachim

lol, musst du Fröbel-Schüler mir gerade sagen, wo du weder Zeichen richtig zeichnen, Begriffe richtig zuordnen und Schlüsse nicht richtig zeihen kannst.

Deine ganzen Beiträge hier überall strotzen so von unerklärbaren Zeichen. Das nennt man nicht Semantik in Fachkreisen heißt das Semiremanens.

echt:))

Regel Nr. 2: Nur Fremdworte benutzen, deren Bedeutung man kennt.
 
OP
L

leachim

Und wieso nicht? Die Progression soll das doch gerade bewerkstelligen. Das Gegenteil wäre doch die Kopfsteuer und auch die Flat Tax ist jetzt nicht gerade gerecht. Und natürlich berücksichtigt unser Einkommersteuersystem auch noch persönliche Verhältnisse.

Die Progression ist ungerecht. Abgaben nach "Leistungsfähigkeit" sehen anders aus.
 
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lach....

Regel Nr. 2: Nur Fremdworte benutzen, deren Bedeutung man kennt.

leachhim,

ich benutze Fremdworte, die ein Kenner erkennt, weil sie von mir so gestaltet und verfremdet sind, dass der echte Sozialist, der mit beschissenen Unterhosen umgehen kann, nicht der, der beschissenen Unterhosen leistungsgerecht verteilt, nachvollziehen und verstehen kann, Fröbel-Schüler.....

echt:))
 
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Damit sie dann die Preise für Getreide an den Märkten senken?!

Nein, das wollen wir doch nicht! Oder? :nono:

Das ist natürlich kontraproduktiv. Die afrikanischen Bauern können nicht mit den Getreidepreisen konkurrieren. Die EU kann es, weil sie die Bauern unterstützt. Die amerikanischen Bauern können es, weil die einfach mengenmäßig sehr viel produzieren.

Die afrikanischen Bauern leiden also darunter, dass ausländisches Getreide günstiger ist. Es bedarf einer Afrikanischen Union. Die Afrikaner müssen es wie die Chinesen machen. Wenn da einer von der CIA kommt, nicht beeindrucken lassen, sondern sich sagen wir sind stark und wir können das und wir fordern Technologie. Und dann können die auch günstiger produzieren. Dann brauchen die nur noch Großbauern, damit die auch ohne Subventionen auskommen können.
 

Timirjasevez

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Das ist natürlich kontraproduktiv. Die afrikanischen Bauern können nicht mit den Getreidepreisen konkurrieren. Die EU kann es, weil sie die Bauern unterstützt. Die amerikanischen Bauern können es, weil die einfach mengenmäßig sehr viel produzieren.

Die afrikanischen Bauern leiden also darunter, dass ausländisches Getreide günstiger ist. Es bedarf einer Afrikanischen Union. Die Afrikaner müssen es wie die Chinesen machen. Wenn da einer von der CIA kommt, nicht beeindrucken lassen, sondern sich sagen wir sind stark und wir können das und wir fordern Technologie. Und dann können die auch günstiger produzieren. Dann brauchen die nur noch Großbauern, damit die auch ohne Subventionen auskommen können.
Da kann ich lesen, lesen, lesen... Einen Sinn ergibt das mit den "afrikanischen Bauern" und den "Getreidepreisen" vorn und hinten nicht. Vor allem unter dem Aspekt des eigentlichen Themas. Könntest Du Deine Metapher (Es soll doch eine sein, oder:confused:?) mal übersetzen?
 
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Da kann ich lesen, lesen, lesen... Einen Sinn ergibt das mit den "afrikanischen Bauern" und den "Getreidepreisen" vorn und hinten nicht. Vor allem unter dem Aspekt des eigentlichen Themas. Könntest Du Deine Metapher (Es soll doch eine sein, oder:confused:?) mal übersetzen?

Afrikanische Bauern sind Kleinbauern und verfügen nicht über die neuesten landwirtschaftlichen Maschinen. Aus diesem Grund sind die afrikanischen Bauern nicht sehr produktiv. Sie können nicht mit den Marktpreisen, die es an den Börsen gibt, konkurrieren. Sie können mit ihren Gütern also kein Geld verdienen und gehen pleite. Das ist so in der Marktwirtschaft.

Weil die Afrikaner ausländisches Getreide ins Land lassen, schneiden die eigenen Bauern schlecht ab, weil sie sehr viel teuerer sind.

Aber wenn die Afrikaner dieses nicht machen, müssen mehr Kinder sterben.

Also müssen die Afrikaner günstiger produzieren. Sie brauchen die neuesten landwirtschaftlichen Maschinen, sie müssen zu Großbauern werden und anfangs natürlich auch subventioniert werden.
 
OP
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leachim

leachhim,

ich benutze Fremdworte, die ein Kenner erkennt, weil sie von mir so gestaltet und verfremdet sind, dass der echte Sozialist, der mit beschissenen Unterhosen umgehen kann, nicht der, der beschissenen Unterhosen leistungsgerecht verteilt, nachvollziehen und verstehen kann, Fröbel-Schüler.....

echt:))

Ich würde mal zum Arzt gehen.

:winken:
 
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ohhhh

Ich würde mal zum Arzt gehen.

:winken:


Jetzt dachte ich aber echt :)), ich wäre hier schon richtig, Kollega...

Patient hier in der Praxis:

von Dr. Klosterkötter

ich bringe gerade die Ärztemuster vorbei...wir suchen noch Probanden ? Interesse? Sie scheinen geeignet ? :kopfkratz:
 

Timirjasevez

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Afrikanische Bauern sind Kleinbauern und verfügen nicht über die neuesten landwirtschaftlichen Maschinen. Aus diesem Grund sind die afrikanischen Bauern nicht sehr produktiv. Sie können nicht mit den Marktpreisen, die es an den Börsen gibt, konkurrieren. Sie können mit ihren Gütern also kein Geld verdienen und gehen pleite. Das ist so in der Marktwirtschaft.
Die landwirtschaftliche Produktivität in vielen Regionen Afrikas wird durch ungünstige Boden- und Klimabedingungen, andere negative Standortfaktoren, unzureichendes Ertragspotenzial verfügbarer Landsorten und ungünstige Produktionsfaktoren (z. B. Düngerverfügbarkeit) weitaus stärker beeinflusst als durch die Technisierung des Wirtschaftszweiges.
Nenne mir mal ein afrikanisches Land, dessen landwirtschaftliche Erzeugnisse eines global agricultural player an den Agrarbörsen der Welt konkurrenzfähig sein müssen.
Gerade im Getreidesektor sind die Bauern primär Selbstversorger und Ägypten ist nicht deshalb einer der größten Weizenimporteure der Welt, weil die Fellachen unproduktiv wirtschaften.
Weil die Afrikaner ausländisches Getreide ins Land lassen, schneiden die eigenen Bauern schlecht ab, weil sie sehr viel teuerer sind.
Das ist falsch. Afrikanische Staaten importieren dort Lebensmittel, z. B. Getriede und Getreideprodukte, wo ihre eigenen ökonomischen Standortbedingungen keine ausreichende Binnenversorgung zulassen. Sie müssen, sonst wird der Hunger noch größer. Ganz simpel.
Also müssen die Afrikaner günstiger produzieren. Sie brauchen die neuesten landwirtschaftlichen Maschinen, sie müssen zu Großbauern werden und anfangs natürlich auch subventioniert werden.
Kostengünstig zu produzieren, ist natürlich immer ein betriebswirtschaftlichen Optimum. Aber verrate mir einmal, was ein typischer afrikanischer Bauer mit einem hochmodernen Claas-Mähdrescher oder mit einem GPS-gesteuerten John Deere-Ackerschlepper mit PC-kontrolliertem Anbaupflug soll? Das sind neuste landwirtschaftliche Maschinen. Was im übrigen ist Deiner Meinung nach ein afrikanischer Großbauer?
Aber irgendwie wird das off topic.:kopfkratz:
 

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