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Eine für alle: DIE PARTEI - DER wahre Bekennerthread!
Oder: Neue Mühlen mahlen gut. Deutschland braucht eine Alternative? Warum soll diese nicht aus Menschen bestehen, die kraft ihres Berufes, ihrer Berufung kreativ sein müssen. Und auch sin?
Politiker, so sie für irgendein Aufgabengebiet zuständig ernannt werden – oder anders: In eines geraten, dass sie beim Würfeln um die Ämter gewonnen haben – die haben ganz viel: Nämlich vom Tuten und Blasen keine Ahnung. Aber: Sie tun so! Als wenn und ob…. Sie sind unehrlich, sie sind machtgeil und profilsüchtig. Sie sind in vielen Fällen NIX. Und ist man sie mal in einem Amt losgeworden, schon stümpern sie in einem anderen rum.
Es gibt eine Menge von Parteien in unserem Land. Viele der Art: Gut gemeint. Da hat irgendwer ein Anliegen, schon gründet er eine Initiative, einen Verein und letztendlich eine Partei. Das darf nun einmal ein jeder. Nur werden sie kraft diverser Auflagen nicht zugelassen als Partei, um z.B. auf Listen zu erscheinen und zu Wahlen zugelassen worden.
All das hat DIE PARTEI für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative bereits hinter sich. Anlässlich der Wahl zum Europaparlament wurde ein Parteiprogramm hereingereicht, was der Partei einen Sitz im Parlament sicherte.
Ihre besten Ergebnisse auf Landesebene erreichte sie mit 1,9 Prozent bei der Bürgerschaftswahl in Bremen 2015 sowie mit 0,9 Prozent der Zweitstimmen bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2011 und bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 2015. In mehreren Bezirken von Berlin und Hamburg erzielte sie mehrere Prozent der Erst- und Zweitstimmen. Mandate erlangte sie bisher bei den Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein 2013 in Lübeck, bei den Kommunalwahlen 2014 in Bayern (Dollnstein), Nordrhein-Westfalen (Essen, Mönchengladbach und Krefeld), Baden-Württemberg (Karlsruhe, Tübingen und Freiburg) und Sachsen-Anhalt (Halle (Saale)), den OB-Wahlen in Köln 2015 sowie bei der Europawahl in Deutschland 2014.
Kurzform des Regierungsprogramms:
1. Einführung der Faulenquote
2. Abschaffung der Sommerzeit
3. Fracking? Na klar!
4. Begrenzung von Managergehältern
5. Gegen die Verblödung der Innenstädte
6. Wir haben die Absicht, eine Mauer zu bauen
7. Von Griechenland lernen
8. G1-Schulsystem
9. Reform des Steuersystems
10. Artenschutz für die Grünen
11. Änderung des Wahlalters
12. Merkel muß weg!
13. Das Bier entscheidet
Ein Slogan war/ist auch: Keiner will eine Mauer bauen, außer uns. ;-)
Kann es denn eigentlich schlimmer kommen als wir heute in Merkelistan erfahren? Lasst doch mal DIE PARTEI hochkommen. Eine wirklich gute Alternative für Demokraten. Man wirft ihnen ihren Background vor, der ja nun ursprünglich Satire ist. Seit 30 Jahren. So etwas können nur kluge Köpfe bewerkstelligen. Wie Martin Sonneborn, der im Übrigen auch Politik studiert hat.
Köstlich, wie sich die aufstrebende Partei der Mittel der etablierten Parteien bedient(e).
Das heute journal berichtete: Blicke in die deutsche Seele – Martin Sonneborn wagt sie. Freundlich, hintersinnig, mit klarer Mission.
Und Spiegel Online: Dieser Mann will es wissen. Yes, he can!
Der Meinung bin ich auch. Und – nein, ich bin keine Auftragsschreiberin. :happy::nono:
Aber alle diejenigen, die angesäuert von leicht zitronig bis gurkenessigsauer sind, was die Führung unseres Landes anbelangt, die sollten sich nicht scheuen, einmal einer anderen Partei ihre Stimme zu geben. Und der Name ist ja auch einprägsam.
<<Gefordert wird der Bau einer Mauer, der sich aus dem letzten Kapitel des Parteiprogramms ableitet. Sie wird auch in abgewandelter Form in regionalen Wahlkämpfen ohne direkten Bezug zur ehemaligen Ost-West-Grenze verwendet. Bestärkt sieht sich die PARTEI nach eigenen Angaben durch eine Forsa-Umfrage, der zufolge sich 20 Prozent der deutschen Bevölkerung und 30 Prozent der Berliner Bevölkerung die Mauer zurückwünschen.
Sonneborn bezeichnet das Anliegen indes lediglich als „populistisches Vehikel“. Er werde die Mauer nicht einfach bauen, sondern eine Volksbefragung durchführen. Die PARTEI sei auch gegründet worden und die Forderung aufgekommen, weil „in den Feuilletons überhaupt keine Debatte darüber“ stattgefunden habe, „ob wir vielleicht doch sehr getrennt sind, wir – und die da drüben.“ << Wikipedia
https://www.youtube.com/watch?v=bvpYwfelqWA
Genial, Interviews mit Martin Sonneborn bei RBB und NDR. Auf Youtube diverse Filme. Stimmen Sie sich ein auf den neuen Kanzler.
Auch nett: „Gysi und Sonneborn, das Kanzlerduell der Herzen“.
https://www.youtube.com/watch?v=ZeW7SFZS2nc
Was denken Sie? Besser doch, als nichts zu tun und den Wahlzettel kreuzlos verkümmern lassen. Neue Leute braucht das Land! Sonneborn for Kanzler! Yeah, go!
Endlich hat dieser endless Sermon über die Alternative für Dämelacks mal ein Ende.
Ich denke, darüber freuen sich genauso viele wie ich es tue. Isn’t it?
Oder: Neue Mühlen mahlen gut. Deutschland braucht eine Alternative? Warum soll diese nicht aus Menschen bestehen, die kraft ihres Berufes, ihrer Berufung kreativ sein müssen. Und auch sin?
Politiker, so sie für irgendein Aufgabengebiet zuständig ernannt werden – oder anders: In eines geraten, dass sie beim Würfeln um die Ämter gewonnen haben – die haben ganz viel: Nämlich vom Tuten und Blasen keine Ahnung. Aber: Sie tun so! Als wenn und ob…. Sie sind unehrlich, sie sind machtgeil und profilsüchtig. Sie sind in vielen Fällen NIX. Und ist man sie mal in einem Amt losgeworden, schon stümpern sie in einem anderen rum.
Es gibt eine Menge von Parteien in unserem Land. Viele der Art: Gut gemeint. Da hat irgendwer ein Anliegen, schon gründet er eine Initiative, einen Verein und letztendlich eine Partei. Das darf nun einmal ein jeder. Nur werden sie kraft diverser Auflagen nicht zugelassen als Partei, um z.B. auf Listen zu erscheinen und zu Wahlen zugelassen worden.
All das hat DIE PARTEI für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative bereits hinter sich. Anlässlich der Wahl zum Europaparlament wurde ein Parteiprogramm hereingereicht, was der Partei einen Sitz im Parlament sicherte.
Ihre besten Ergebnisse auf Landesebene erreichte sie mit 1,9 Prozent bei der Bürgerschaftswahl in Bremen 2015 sowie mit 0,9 Prozent der Zweitstimmen bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2011 und bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 2015. In mehreren Bezirken von Berlin und Hamburg erzielte sie mehrere Prozent der Erst- und Zweitstimmen. Mandate erlangte sie bisher bei den Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein 2013 in Lübeck, bei den Kommunalwahlen 2014 in Bayern (Dollnstein), Nordrhein-Westfalen (Essen, Mönchengladbach und Krefeld), Baden-Württemberg (Karlsruhe, Tübingen und Freiburg) und Sachsen-Anhalt (Halle (Saale)), den OB-Wahlen in Köln 2015 sowie bei der Europawahl in Deutschland 2014.
Kurzform des Regierungsprogramms:
1. Einführung der Faulenquote
2. Abschaffung der Sommerzeit
3. Fracking? Na klar!
4. Begrenzung von Managergehältern
5. Gegen die Verblödung der Innenstädte
6. Wir haben die Absicht, eine Mauer zu bauen
7. Von Griechenland lernen
8. G1-Schulsystem
9. Reform des Steuersystems
10. Artenschutz für die Grünen
11. Änderung des Wahlalters
12. Merkel muß weg!
13. Das Bier entscheidet
Ein Slogan war/ist auch: Keiner will eine Mauer bauen, außer uns. ;-)
Kann es denn eigentlich schlimmer kommen als wir heute in Merkelistan erfahren? Lasst doch mal DIE PARTEI hochkommen. Eine wirklich gute Alternative für Demokraten. Man wirft ihnen ihren Background vor, der ja nun ursprünglich Satire ist. Seit 30 Jahren. So etwas können nur kluge Köpfe bewerkstelligen. Wie Martin Sonneborn, der im Übrigen auch Politik studiert hat.
Köstlich, wie sich die aufstrebende Partei der Mittel der etablierten Parteien bedient(e).
Das heute journal berichtete: Blicke in die deutsche Seele – Martin Sonneborn wagt sie. Freundlich, hintersinnig, mit klarer Mission.
Und Spiegel Online: Dieser Mann will es wissen. Yes, he can!
Der Meinung bin ich auch. Und – nein, ich bin keine Auftragsschreiberin. :happy::nono:
Aber alle diejenigen, die angesäuert von leicht zitronig bis gurkenessigsauer sind, was die Führung unseres Landes anbelangt, die sollten sich nicht scheuen, einmal einer anderen Partei ihre Stimme zu geben. Und der Name ist ja auch einprägsam.
<<Gefordert wird der Bau einer Mauer, der sich aus dem letzten Kapitel des Parteiprogramms ableitet. Sie wird auch in abgewandelter Form in regionalen Wahlkämpfen ohne direkten Bezug zur ehemaligen Ost-West-Grenze verwendet. Bestärkt sieht sich die PARTEI nach eigenen Angaben durch eine Forsa-Umfrage, der zufolge sich 20 Prozent der deutschen Bevölkerung und 30 Prozent der Berliner Bevölkerung die Mauer zurückwünschen.
Sonneborn bezeichnet das Anliegen indes lediglich als „populistisches Vehikel“. Er werde die Mauer nicht einfach bauen, sondern eine Volksbefragung durchführen. Die PARTEI sei auch gegründet worden und die Forderung aufgekommen, weil „in den Feuilletons überhaupt keine Debatte darüber“ stattgefunden habe, „ob wir vielleicht doch sehr getrennt sind, wir – und die da drüben.“ << Wikipedia
https://www.youtube.com/watch?v=bvpYwfelqWA
Genial, Interviews mit Martin Sonneborn bei RBB und NDR. Auf Youtube diverse Filme. Stimmen Sie sich ein auf den neuen Kanzler.
Auch nett: „Gysi und Sonneborn, das Kanzlerduell der Herzen“.
https://www.youtube.com/watch?v=ZeW7SFZS2nc
Was denken Sie? Besser doch, als nichts zu tun und den Wahlzettel kreuzlos verkümmern lassen. Neue Leute braucht das Land! Sonneborn for Kanzler! Yeah, go!
Endlich hat dieser endless Sermon über die Alternative für Dämelacks mal ein Ende.
Ich denke, darüber freuen sich genauso viele wie ich es tue. Isn’t it?
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