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Auf Youtube machen sie sich über die Idee lustig: moshiach  is told about floods in New York Brooklyn near chabad house | https://www.youtube.com/shorts/LeTlfI5L2ew
Einige Rabbis machen auch Videos darüber, die kaum Aufrufe bekommen. Die Idee, dass Juden einen Erlöser bräuchten ist erst einmal absurd, da es den Juden prima geht. Nur hätten die Deutschen beispielsweise wirklich einen Erlöser nötig, der allerdings nie kommen wird. Das deutsche Volk müsste sich selbst erlösen, wozu es aber nicht in der Lage ist weder mental noch anderweitig.
Die Juden tun so als würden sie leiden. Obwohl sie alles kontrollieren. Unsere Zeitungen sind jüdisch, alle Politiker weltweit machen Männchen, fangen an zu hecheln und hüpfen auf einem Bein, wenn es ein jüdisches Kleinkind von vier Jahren von ihnen verlangt. Die Banken sind jüdisch bzw. jüdisch kontrolliert usw. Hollywood ist jüdisch. Die meisten oder alle Schauspieler sind jüdisch etc. Dennoch gehen die Juden davon aus, dass sie fies unterdrückt werden und dringend Hilfe benötigen. Dass das nur als schlechter Scherz betrachtet werden kann ist logisch. Über das Video oben kann man auch nicht lachen, wenn man sich bewusst darüber ist wie beschissen die Welt eigentlich ist.
Kein Jude ist religiös, das muss jeder wissen, der den Talmud auch nur angelesen hat. Juden haben ferner einen mündlichen Talmud, den keiner kennt, nur die Juden selbst. Sprich an was ein Jude wirklich glaubt, weiß niemand, selbst wenn er den Talmud gelesen hat.
Was auch auffällt, die Juden haben die Tendenz die Bibel so auszulegen, dass es mit dem übereinstimmt, was sie tun wollen. Es hat nicht unbedingt etwas mit dem Inhalt der Bibel an sich zu tun.
Die Juden selbst sagen öffentlich, dass sie die Deutschen als Amalek betrachten und sie Amalek ausrotten wollen. Obwohl Amalek eine fiktionale Figur der Bibel ist. Ein Stamm im Orient in der Wüste in Nordafrika vor 4000 Jahren. Was dieser Wüstenstamm - insofern überhaupt jemals real - mit den Deutschen zu tun haben sollen, wissen wohl nur die Rabbis. Allerdings weiß ich es auch. Nämlich gar nichts.
Dann sind sie der Auffassung, dass das Römische Imperium Edom wäre, was der Großvater von Amalek wäre. Aber das Römische Imperium war nichts anderes als ein Sklavenstaat, der von den Hellenen kontrolliert wurde. Und das wissen die Juden auch. Die Juden wissen auch, dass sie gar keine Juden sind und Juden nie existiert haben. Wenn die Juden, aber keine Juden sind, wer sind sie dann?
Nun, man könnte Titus Livius "römische geschichte" lesen. Titus Livius ist dabei kein Nationalsozialist, sondern ein antiker Historiker. Dort wird er etwas über die Entstehung des Römischen Reiches erfahren. Er kann dann, insofern das Wissen vorhanden, diese mit den Inhalten der jüdischen Lehren vergleichen und könnte - insofern so etwas ähnliches wie ein Hirn vorhanden - seltsame Parallelen feststellen. Genauer gesagt haben die Gründer Roms exakt dasselbe geglaubt wie die sog. Juden.
Historisch muss auch noch mal klargestellt werden, dass Juden während des gesamten Mittelalters priviligiert waren und unter dem persönlichen Schutz der Kaiser und Päpste standen. Und wehe jemand wollte seine Hand gegen einen juden erheben oder nur protestieren, dann konnte das passieren, was im Mittelalter in Frankfurt am Main passiert ist, die Rädelsführer (beispielsweise irgendein Bäckermeister) wurden geköpft, ihre Köpfe aufgespießt und entlang einer Brücke aufgestellt bis die Köpfe soweit weggefault waren, dass nur noch die blanken Schädelknochen zu sehen waren. Soviel zur angeblichen Unterdrückung und Verfolgung der Juden im Mittelalter.
Es gibt auch ein interessantes Buch, wo behauptet wird, dass modernes Hebräisch nichts anderes als die hellenistische Sprache wäre:
Hebrew is Greek : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive | https://archive.org/details/Hebrew.is.Greek
Einige Rabbis machen auch Videos darüber, die kaum Aufrufe bekommen. Die Idee, dass Juden einen Erlöser bräuchten ist erst einmal absurd, da es den Juden prima geht. Nur hätten die Deutschen beispielsweise wirklich einen Erlöser nötig, der allerdings nie kommen wird. Das deutsche Volk müsste sich selbst erlösen, wozu es aber nicht in der Lage ist weder mental noch anderweitig.
Die Juden tun so als würden sie leiden. Obwohl sie alles kontrollieren. Unsere Zeitungen sind jüdisch, alle Politiker weltweit machen Männchen, fangen an zu hecheln und hüpfen auf einem Bein, wenn es ein jüdisches Kleinkind von vier Jahren von ihnen verlangt. Die Banken sind jüdisch bzw. jüdisch kontrolliert usw. Hollywood ist jüdisch. Die meisten oder alle Schauspieler sind jüdisch etc. Dennoch gehen die Juden davon aus, dass sie fies unterdrückt werden und dringend Hilfe benötigen. Dass das nur als schlechter Scherz betrachtet werden kann ist logisch. Über das Video oben kann man auch nicht lachen, wenn man sich bewusst darüber ist wie beschissen die Welt eigentlich ist.
Kein Jude ist religiös, das muss jeder wissen, der den Talmud auch nur angelesen hat. Juden haben ferner einen mündlichen Talmud, den keiner kennt, nur die Juden selbst. Sprich an was ein Jude wirklich glaubt, weiß niemand, selbst wenn er den Talmud gelesen hat.
Was auch auffällt, die Juden haben die Tendenz die Bibel so auszulegen, dass es mit dem übereinstimmt, was sie tun wollen. Es hat nicht unbedingt etwas mit dem Inhalt der Bibel an sich zu tun.
Die Juden selbst sagen öffentlich, dass sie die Deutschen als Amalek betrachten und sie Amalek ausrotten wollen. Obwohl Amalek eine fiktionale Figur der Bibel ist. Ein Stamm im Orient in der Wüste in Nordafrika vor 4000 Jahren. Was dieser Wüstenstamm - insofern überhaupt jemals real - mit den Deutschen zu tun haben sollen, wissen wohl nur die Rabbis. Allerdings weiß ich es auch. Nämlich gar nichts.
Dann sind sie der Auffassung, dass das Römische Imperium Edom wäre, was der Großvater von Amalek wäre. Aber das Römische Imperium war nichts anderes als ein Sklavenstaat, der von den Hellenen kontrolliert wurde. Und das wissen die Juden auch. Die Juden wissen auch, dass sie gar keine Juden sind und Juden nie existiert haben. Wenn die Juden, aber keine Juden sind, wer sind sie dann?
Nun, man könnte Titus Livius "römische geschichte" lesen. Titus Livius ist dabei kein Nationalsozialist, sondern ein antiker Historiker. Dort wird er etwas über die Entstehung des Römischen Reiches erfahren. Er kann dann, insofern das Wissen vorhanden, diese mit den Inhalten der jüdischen Lehren vergleichen und könnte - insofern so etwas ähnliches wie ein Hirn vorhanden - seltsame Parallelen feststellen. Genauer gesagt haben die Gründer Roms exakt dasselbe geglaubt wie die sog. Juden.
Historisch muss auch noch mal klargestellt werden, dass Juden während des gesamten Mittelalters priviligiert waren und unter dem persönlichen Schutz der Kaiser und Päpste standen. Und wehe jemand wollte seine Hand gegen einen juden erheben oder nur protestieren, dann konnte das passieren, was im Mittelalter in Frankfurt am Main passiert ist, die Rädelsführer (beispielsweise irgendein Bäckermeister) wurden geköpft, ihre Köpfe aufgespießt und entlang einer Brücke aufgestellt bis die Köpfe soweit weggefault waren, dass nur noch die blanken Schädelknochen zu sehen waren. Soviel zur angeblichen Unterdrückung und Verfolgung der Juden im Mittelalter.
Es gibt auch ein interessantes Buch, wo behauptet wird, dass modernes Hebräisch nichts anderes als die hellenistische Sprache wäre:
Hebrew is Greek : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive | https://archive.org/details/Hebrew.is.Greek
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