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Endgame für das Projekt Ukraine

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Ich verrate dir ein Geheimnis, ich habe nicht vor dir dabei gesellschaft zu leisten! Wenn es zu einem Konflikt kommt, dann bin ich der aller erste der stiften geht! Für deine Freiheit, die eigentlich keine ist und für deine Werte, die eigendlich keine sind, würde ich nicht mal ein paar alte Schuhe opfern, schon gar nicht mein Leben :cool:

Nachtrag: Ich flüchte übrigens nach Syrien, ich habe große Erwartungen und Ansprüche an die Syrer... Wehe mein Eigenheim ist nicht bezugsfertig wenn ich anreise :D
So sieht es aus. Für solche erbärmlichen Typen würde ich nicht einmal meinen Bartkamm opfern. Ich hoffe, dass er und seine Kameraden sich in den Krieg stürzen und gehörig eins aufs Fressbrett bekommen. Aber wetten, die rennen eher mit vollgeschissenen Windeln zuerst weg? Großes Maul können die haben, aber garantiert keine Eier.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Pommes

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Ja das blickt er nich, beziehungsweise schon, aber er befürwortet es ja im Grunde. Weil ihm als Kind niemand erklärt hat das es einen fundamentalen Unterschied zwischen Medien und Realität gibt.
Das ist das Problem, für den gemeinen Wessi sind die Nachrichten heilig und das Fernsehen lügt nicht, wach werden diese Idioten in einem lupenreinen Faschismus.
 

frustriert

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Und wieder diese vom Kreml verbreitete Lüge. Denkst du, dass sie durch Wiederholen an Wahrheitsgehalt beginnt?
Diese Lüge wurde von ARD und ZDF verbreitet und die getöteten Menschen im Donbas waren schon ab 2014 immer wieder Thema im Bundestag.

Wenn du aber tatsächlich glaubst, dass das eine Lüge ist, dann erkläre mal, worum es bei Minsk2 ging.

Ich warte...
 

zwei2Raben

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Die Schützengräben an der Nordfront waren nicht fertig, obwohl die EU schon vor Monaten dafür Geld bezahlt hat. Darum konnten die Russen die Gebiete im Norden so schnell überrennen. Dabei ist ein Kraken-Bataillon in die Hände der Russen gefallen. Auch ein Bataillon von russischen Deserteuren, welche für die Ukrainer gekämpft haben, wurde von den Ukrainern verraten und ist den Russen in die Falle gegangen.
Mit dem Geld für die Schützengräben haben die ukrainischen Reichen Immobilien in der EU gekauft.
 

KurtNabb

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Die Bundesregierung muss die Zukunft wehrpflichtiger geflüchteter Männer aus der Ukraine nach Meinung von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) rasch klären. Allein im Laufe des Jahres 2023 seien rund 60.000 ukrainische Männer im wehrfähigen Alter neu nach Deutschland gekommen, die alle sofort das volle Bürgergeld erhielten. «Einerseits investieren wir zu Recht viel Geld in Waffenlieferungen an die Ukraine und andererseits wirkt das Bürgergeld wie eine Prämie für Wehrdienstflüchtlinge. Dieser Widersinn muss beendet werden», sagte Herrmann am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur in München.​
 
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Die Bundesregierung muss die Zukunft wehrpflichtiger geflüchteter Männer aus der Ukraine nach Meinung von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) rasch klären. Allein im Laufe des Jahres 2023 seien rund 60.000 ukrainische Männer im wehrfähigen Alter neu nach Deutschland gekommen, die alle sofort das volle Bürgergeld erhielten. «Einerseits investieren wir zu Recht viel Geld in Waffenlieferungen an die Ukraine und andererseits wirkt das Bürgergeld wie eine Prämie für Wehrdienstflüchtlinge. Dieser Widersinn muss beendet werden», sagte Herrmann am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur in München.​

Ja ja, die Werte des Westens...
"Ab in den Fleischwolf" heisst der neue Wert...da schwadronieren die Gleichen von "Deserteuren", die vor nicht allzu langer Zeit die Wehrpflicht abgeschafft haben...
Die Rufe, die geflohenen Ukrainer an russische Kanonen zu verfeuern werden in ganz Europa immer lauter - mehr Heuchelei geht nun wirklich nicht mehr...
...und die Blödmannsgehilfen werden auch das wieder gut finden "gegen Putin" und weil ja Demokratie😂 und Freiheit🤡 verteidigt werden müssen.
Beispiel Schweiz:

👉11 000 wehrpflichtige Ukrainer in der Schweiz können ihre Pässe nicht mehr erneuern. Immer lauter werden die Rufe, sie sollen in die Heimat zurückkehren. Nun stimmen auch hierzulande Bürgerliche darin ein.👈
Nachschub für die Kriegsfront: Die Ukraine will ihre Männer zurück | https://www.nzz.ch/schweiz/die-ukraine-will-ihre-maenner-zurueck-ld.1829928

Wären sie mal nach Russland geflohen, liefen sie nicht Gefahr, zwangsrekrutiert zu werden...
Verkehrteste der verkehrten Welt ever...
 
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zwei2Raben

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Die Ukrainer haben sich gegen den Angriffe aus dem Norden gar nicht vorbereitet. Das Geld für die Verteidigungsanlagen haben sich irgendwelche Affen gegriffen. In Charkow sind vollkommen unbehelligt Partisanen eingesickert. Woltschansk ist schon fast zur Hälfte erobert.
 

KurtNabb

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Die Ukrainer haben sich gegen den Angriffe aus dem Norden gar nicht vorbereitet. Das Geld für die Verteidigungsanlagen haben sich irgendwelche Affen gegriffen. In Charkow sind vollkommen unbehelligt Partisanen eingesickert. Woltschansk ist schon fast zur Hälfte erobert.
Da die Ukrainer immer wieder in Richtung Belgorod gestänkert haben, hätten sie mit einem Konter rechnen müssen.
 
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Den Propagandisten in der Ukraine fällt auch nix mehr ein, das verteidigungsministerium muss jetzt alte amerikanische Auto-Werbespots kopieren.

https://x.com/OlgaBazova/status/1789677681816060006

Naja, glauben tut's eh keiner mehr, dazu steht die realität schon mit allzu fetten Lettern an der Wand geschrieben:

Ein führender ukrainischer General zeichnet angesichts des russischen Vormarsches ein düsteres Bild
Die ukrainischen Streitkräfte sind überlastet und verfügen nur über minimale Reserven, sagte der Chef des militärischen Nachrichtendienstes, und es fehlt an Waffen.
Facing Russian Advance, a Top Ukrainian General Paints a Bleak Picture | https://www.nytimes.com/article/russia-ukraine-kharkiv.html

...also kurz und schmerzlos gesagt: Es fehlt an allem !
Die russische Abnutzungsstrategie macht sich allmählich bezahlt !
Und es ist nicht irgendwer, der da das Interview gibt, sondern Budanov, Chef des militärischen Geheimdienstes, enger Mitarbeiter und Zögling der CIA.

👉Seine düstere Einschätzung spiegelte die Aussagen anderer ukrainischer Offiziere der letzten Tage wider, wonach sich die militärischen Aussichten des Landes trüben. Die Ukrainer sind nicht nur zahlenmäßig unterlegen, sondern haben auch einen kritischen Mangel an Waffen, insbesondere an Artilleriemunition, und Waffen im Wert von 60,8 Mrd. USD aus den USA, die vor drei Wochen nach monatelangem Stillstand des Kongresses bewilligt wurden, sind gerade erst eingetroffen.👈

Angekommen ist ein winziger Bruchteil, von der Summe ist ohnehin nur ein Fünftel direkt für die Ukraine bestimmt...

👉Wie die meisten ukrainischen Beamten und Militärexperten ist auch General Budanow der Ansicht, dass die russischen Angriffe im Nordosten des Landes dazu dienen, die ohnehin dünnen ukrainischen Soldatenreserven zu strapazieren und sie von anderen Kämpfen abzulenken.👈

Das auch, die Russen haben viele Optionen, sehr viel !
Das ist aber die direkte, gut vorbereitete Antword auf die Überfälle und den Beschuss des russischen Staatsgebietes aus der Oblast Kharkov, dass da eine Pufferzone eingerichtet werden soll, wurde schon vor Monaten angekündigt - und nebenbei: Kharkov ist wie Odessa eine historisch russische Stadt.
Aber ja, man beschäftigt die Ukrainer jetzt damit, von einem Leck an der Front zum anderen zu hetzen...macht Sinn - die Demilitarisierung schreitet voran.
Ich würde mich nicht wundern, wenn die Russen auch weiter westlich in der Oblast Sumy anfangen Druck aufzubauen, und zwischendurch im Süden die Kämpfe wieder aufflammen, nachdem es dort den Winter über ruhiger war.
Der Mittelpunkt bleibt aber der Donbass !
 

zwei2Raben

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Das ist ja krass, die EU hat 1,2 Milliarden gezahlt, dass die Verteidigungsstellungen Richtung Sumy und Charkow aufgebaut werden, aber das Geld floss in die Hände der Mafia. Richtung Charkow sind die Russen schon einfach rein marschiert und Richtung Sumy soll auch nicht aufgebaut sein. Morgen oder übermorgen werden die Linien nach Sumy getestet und dann sehen wir, ob da mehr hält. Krasse Nummer, vom Drecksregime in Kiew (demnächst Lwow), einfach die EU Kohle greifen und Villen in Deutschland kaufen und die ukrainischen Soldaten den Kanonen verfüttern. Ekelig.
 
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Da die Ukrainer immer wieder in Richtung Belgorod gestänkert haben, hätten sie mit einem Konter rechnen müssen.
Das gilt es mal ein bisschen eingehender zu analysieren, denn es zeugt und zeigt die katastrophale Planlosigkeit und Abstinenz jeglicher Strategie, sowie einmal mehr der grundsätzliche Fehler, die Russen nicht ernstzunehmen.
Das gilt insbesondere für die Planer des Ganzen, die in Brüssel und Washington zu suchen sind...

1)
Nach der so gefeierten "Vertreibung" der Russen im Herbst '22 sollte man annehmen, dass die "rückeroberten" Gebiete für eine eventuelle Rückkehr des Feindes gesichert werden würden.
Das ist offensichtlich nicht passiert.

2)
Wenn die Front schon über 1000km lang ist, sollte man Gebiete, die nicht direkt von Auseinandersetzungen betroffen sind, in ihrer Ruhe belassen, statt die Kampfgebiete noch weiter auszudehnen, was eine Ausdehnung der eigenen Armee zur Folge hätte.
Statt dessen hat man die Russen dort zu einer Reaktion provoziert.

3)
Die Russen (sogar Putin persönlich) warnten mehrfach, dass sie sich gezwungen sehen würden, eine Pufferzone in der Oblast Kharkov und Sumy einrichten zu müssen, wenn die Angriffe auf Belgorod und Bryansk nicht aufhören.
Kurzweilige PR-Erfolge und die fixe Idee, das russische Volk gegen Putin aufzubringen, waren aber wohl wichtiger als das mittelfristige Echo darauf...

4)
Zu Punkt 1, warum wurden keine Befestigungen errichtet ?
Wissen wir...Geld wurde ja dafür bereitgestellt.
Das bedeutet also, dass die Personen in den Führungspositionen der Ukraine entweder a) sich selbst daran bereichert haben, oder b) keine Kontrolle mehr darüber haben, was in dem Land vor sich geht - oder c) beides.

Nun, diese neue Fronteröffnung ist ein Detail dieses Krieges, das die ganze Inkompetenz, Verantwortungslosigkeit und Dummheit der antirussischen Kriegstreiber nach der desaströsen Frühlingsoffensive '23 ein weiteres Mal ganz deutlich zutage gefördert hat, so sehr, dass das mit keiner Propaganda mehr zu retten ist.

Was planen die Russen ?
Man weiss es nicht, sie äußern sich nicht - sie machen !
Klar ist, dass das Aufgebot mit 55k Mann zwar recht gross ist, aber für einen Kampf um und in einer Millionenstadt noch bei Weitem zu klein. (Btw, Richtung Kiew waren zu Beginn 40k abgestellt, soviel dazu und der lächerlichen Propaganda von der "Schlacht um Kiew", die nie stattgefunden hat).
Die Russen machen wahrscheinlich nur ihre Warnung von der Pufferzone wahr, mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass sich die ohnehin schon aus dem letzten Loch pfeifenden AFU noch weiter überdehnen, was der russischen Abnutzungsstrategie perfekt in die Karten spielt - das dürfte den Kollaps noch ein gutes Stück näherbringen.
Schaut man sich allerdings die Karte an, so erkennt man die Gefahr, die die AFU laufen, falls die Russen entscheiden nach Süden ins Landesinnere vorzustoßen, die Gegenwehr scheint ja ganz minimal zu sein und es ergeben sich Ukrainer zu Dutzenden.
Dann wäre die ganze Truppenkonzentration der Donbassfront irgendwann weiträumig eingekesselt - jedenfalls würde jegliche Logistik und jegliche Rückzugsmöglichkeit abgeschnitten, die Ukrainer hätten die Russen dann auch hinter sich.
 

Spökes

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Das gilt es mal ein bisschen eingehender zu analysieren, denn es zeugt und zeigt die katastrophale Planlosigkeit und Abstinenz jeglicher Strategie, sowie einmal mehr der grundsätzliche Fehler, die Russen nicht ernstzunehmen.
Das gilt insbesondere für die Planer des Ganzen, die in Brüssel und Washington zu suchen sind...

1)
Nach der so gefeierten "Vertreibung" der Russen im Herbst '22 sollte man annehmen, dass die "rückeroberten" Gebiete für eine eventuelle Rückkehr des Feindes gesichert werden würden.
Das ist offensichtlich nicht passiert.

2)
Wenn die Front schon über 1000km lang ist, sollte man Gebiete, die nicht direkt von Auseinandersetzungen betroffen sind, in ihrer Ruhe belassen, statt die Kampfgebiete noch weiter auszudehnen, was eine Ausdehnung der eigenen Armee zur Folge hätte.
Statt dessen hat man die Russen dort zu einer Reaktion provoziert.

3)
Die Russen (sogar Putin persönlich) warnten mehrfach, dass sie sich gezwungen sehen würden, eine Pufferzone in der Oblast Kharkov und Sumy einrichten zu müssen, wenn die Angriffe auf Belgorod und Bryansk nicht aufhören.
Kurzweilige PR-Erfolge und die fixe Idee, das russische Volk gegen Putin aufzubringen, waren aber wohl wichtiger als das mittelfristige Echo darauf...

4)
Zu Punkt 1, warum wurden keine Befestigungen errichtet ?
Wissen wir...Geld wurde ja dafür bereitgestellt.
Das bedeutet also, dass die Personen in den Führungspositionen der Ukraine entweder a) sich selbst daran bereichert haben, oder b) keine Kontrolle mehr darüber haben, was in dem Land vor sich geht - oder c) beides.

Nun, diese neue Fronteröffnung ist ein Detail dieses Krieges, das die ganze Inkompetenz, Verantwortungslosigkeit und Dummheit der antirussischen Kriegstreiber nach der desaströsen Frühlingsoffensive '23 ein weiteres Mal ganz deutlich zutage gefördert hat, so sehr, dass das mit keiner Propaganda mehr zu retten ist.

Was planen die Russen ?
Man weiss es nicht, sie äußern sich nicht - sie machen !
Klar ist, dass das Aufgebot mit 55k Mann zwar recht gross ist, aber für einen Kampf um und in einer Millionenstadt noch bei Weitem zu klein. (Btw, Richtung Kiew waren zu Beginn 40k abgestellt, soviel dazu und der lächerlichen Propaganda von der "Schlacht um Kiew", die nie stattgefunden hat).
Die Russen machen wahrscheinlich nur ihre Warnung von der Pufferzone wahr, mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass sich die ohnehin schon aus dem letzten Loch pfeifenden AFU noch weiter überdehnen, was der russischen Abnutzungsstrategie perfekt in die Karten spielt - das dürfte den Kollaps noch ein gutes Stück näherbringen.
Schaut man sich allerdings die Karte an, so erkennt man die Gefahr, die die AFU laufen, falls die Russen entscheiden nach Süden ins Landesinnere vorzustoßen, die Gegenwehr scheint ja ganz minimal zu sein und es ergeben sich Ukrainer zu Dutzenden.
Dann wäre die ganze Truppenkonzentration der Donbassfront irgendwann weiträumig eingekesselt - jedenfalls würde jegliche Logistik und jegliche Rückzugsmöglichkeit abgeschnitten, die Ukrainer hätten die Russen dann auch hinter sich.
Kahrkow mag zwar eine große Stadt sein aber wie viele Russen mögen in dieser Region leben? Ob die scharf darauf sind unter der Knute der Ukros zu verweilen mag ich bezweifeln. Zudem wird die Stadt seit Wochen "evakuiert". Ich gehe mal davon aus dass hauptsächlich Ukros sich aus der nun offensichtlichen Kampfzone entfernt haben. Die noch vor Ort sind werden wohl die Russen mit wehenden Fahnen empfangen. Das hatten wir doch zu Beginn der SMO schon einmal.
 

Spökes

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Ja, verfolgt und getötet. 14.000 Menschen starben, bevor die Russen einmarschierten.
Das war aber schon nicht mehr in der Ukraine sondern in den beiden freien Republiken. In der Restukraine wurden sie allerdings auch verfolgt und getötet. Leider wurden diese Opfer bisher nicht gezählt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 0 « (insges. 0)

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