- Registriert
- 12 Aug 2008
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 35.613
- Punkte Reaktionen
- 14.537
- Punkte
- 59.820
- Geschlecht
Was ist denn daran gelogen?Und wieder diese vom Kreml verbreitete Lüge. Denkst du, dass sie durch Wiederholen an Wahrheitsgehalt beginnt?
Was ist denn daran gelogen?Und wieder diese vom Kreml verbreitete Lüge. Denkst du, dass sie durch Wiederholen an Wahrheitsgehalt beginnt?
Das ist richtig, aber das ist sogar ein zusätzliches Problem:Kahrkow mag zwar eine große Stadt sein aber wie viele Russen mögen in dieser Region leben? Ob die scharf darauf sind unter der Knute der Ukros zu verweilen mag ich bezweifeln. Zudem wird die Stadt seit Wochen "evakuiert". Ich gehe mal davon aus dass hauptsächlich Ukros sich aus der nun offensichtlichen Kampfzone entfernt haben. Die noch vor Ort sind werden wohl die Russen mit wehenden Fahnen empfangen.
Ja nun, die, die vor den Russen geflohen sind können durchaus zurück geschickt werden, zumal sie ihren Ukro-Pass verlängern wollen. Solche sind eher Wirtschaftsflüchtlinge.Ja ja, die Werte des Westens...
"Ab in den Fleischwolf" heisst der neue Wert...da schwadronieren die Gleichen von "Deserteuren", die vor nicht allzu langer Zeit die Wehrpflicht abgeschafft haben...
Die Rufe, die geflohenen Ukrainer an russische Kanonen zu verfeuern werden in ganz Europa immer lauter - mehr Heuchelei geht nun wirklich nicht mehr...
...und die Blödmannsgehilfen werden auch das wieder gut finden "gegen Putin" und weil ja Demokratieund Freiheit
verteidigt werden müssen.
Beispiel Schweiz:
11 000 wehrpflichtige Ukrainer in der Schweiz können ihre Pässe nicht mehr erneuern. Immer lauter werden die Rufe, sie sollen in die Heimat zurückkehren. Nun stimmen auch hierzulande Bürgerliche darin ein.
Nachschub für die Kriegsfront: Die Ukraine will ihre Männer zurück | https://www.nzz.ch/schweiz/die-ukraine-will-ihre-maenner-zurueck-ld.1829928
Wären sie mal nach Russland geflohen, liefen sie nicht Gefahr, zwangsrekrutiert zu werden...
Verkehrteste der verkehrten Welt ever...
Um die wiederstandsfähige Bevölkerung als Schutzschild zu nutzen bedarf es wohl eine frische und weniger desillusionierte Armee. In Mariupol waren die Ukros noch relativ stark. ...und weil die Kharkower wissen was auf sie zukommen kann wird ihnen jede erbeutete Waffe recht sein um die Banditen aus der Stadt zu jagen oder dingfest zu machen bzw. auszulöschen.Das ist richtig, aber das ist sogar ein zusätzliches Problem:
Durch Häuserkampf würden sie (die "russischen Ukrainer") erheblich in Mitleidenschaft gezogen, in Mariupol haben wir gesehen, dass sie allzu gerne als menschliche Schutzschilde missbraucht werden.
Wir werden sehen...
Ich bin aber sicher, dass die Russen weder die Stadt Kharkov, und schon gar nicht Odessa als Kampfzone nutzen werden.
Wurden in der Ukraine russiche Menschen verfolgt?
Ja, verfolgt und getötet. 14.000 Menschen starben, bevor die Russen einmarschierten.
Und wieder diese vom Kreml verbreitete Lüge. Denkst du, dass sie durch Wiederholen an Wahrheitsgehalt beginnt?
Das ist keine Lüge, die Angriffe der Ukros auf die Zivilbevölkerung im Donbas wurde sogar im deutschen Fernsehen kritisiert.
Was in den Ukro-KZ's mit all den sogenannten Kollaborateuren und Anti-Faschisten passierte ist bisher noch unbekannt.
Diese Lüge wurde von ARD und ZDF verbreitet und die getöteten Menschen im Donbas waren schon ab 2014 immer wieder Thema im Bundestag.
Wenn du aber tatsächlich glaubst, dass das eine Lüge ist, dann erkläre mal, worum es bei Minsk2 ging.
Ich warte...
Blödsinn!Die Zahl der angeblich bis zu 14.500 von der Ukraine getöteten Zivilisten taucht immer wieder in der russischen Propaganda auf; ich habe sie nicht nur hier, sondern auch woanders in diesem Forum wiederholt gesehen. Dabei macht man sich Halbwahrheiten und Umdeutungen zunutze, so dass Leute mit weniger Denkvermögen darauf hereinfallen.
Was soll denn der Russo-Ukrainian War sein? Der von den Putschisten entfachte Bürgerkrieg, der zig Tausende Kämpfer für die Freiheit das Leben gekostet hat? Schau dir nur die Schlacht um Debaldsevo an bezüglich der Massen die dort ins Gras gebissen haben. Was Du verbreitest, weil es ja offensichtlich nichts zur Weiterbildung ist, scheint mir eher Ami-Propaganda zu sein. Richtig?Die Zahl der angeblich bis zu 14.500 von der Ukraine getöteten Zivilisten taucht immer wieder in der russischen Propaganda auf; ich habe sie nicht nur hier, sondern auch woanders in diesem Forum wiederholt gesehen. Dabei macht man sich Halbwahrheiten und Umdeutungen zunutze, so dass Leute mit weniger Denkvermögen darauf hereinfallen.
Die Zahl stammt zwar von den Vereinten Nationen und wird auch in westlichen Medien berichtet. Allerdings bezieht sie sich mitnichten auf russischsprachige Zivilisten in der Ukraine, sondern auf die Gesamtzahl der Todesopfer in dem von 2014 bis zur Vollinvasion Russland Anfang 2022 andauernden Konflikt.
Die Zahl schliesst also neben Zivilisten (ca. 3.500 - und zwar auf beiden Seiten! - sowohl ukrainische Soldaten (ca. 4500) ein als auch russische Soldaten bzw. der unter russischer Herrschaft etablierten Pseudorepubliken (7000).
Hier zur Weiterbildung:
Casualties of the Russo-Ukrainian War - Wikipedia | https://en.wikipedia.org/wiki/Casualties_of_the_Russo-Ukrainian_War
Im übrigen gilt, dass Russland die volle Verantwortung an allen diesen Todesfällen trägt. Denn die Ukraine das Recht, sich gegen den Aggressor angemessen zu verteidigen.
Dass im Krieg auch unschuldige Zivilisten sterben, ja, dass ein Krieg immer Ungerechtigkeit mit sich bringt, ist bekannt. Deswegen fängt man ja einen Krieg gar nicht erst an, ausser, er dient der Verteidigung. Einen Völkermord oder auch nur eine weitgehende Diskriminierung Russischsprachiger hat es in der Ukraine nie gegeben, schliesslich war selbst Kiew mehrheitlich russischsprachig und, wie wir wissen, ist Selenskyi selbst auch russischsprachig. Die Medien und das Bildungssystem war mehrheitlich russischsprachig, das Problem war also eher das Aussterben der ukrainischen Sprache und es ist eine komplette, groteske Verdrehung der Tatsachen, hier von einem angeblichen Völkermord zu schwafen. Es ist Putingequatsche reinsten Wassers und hat nichts mit der Realität zu tun.
Nachdem dies nun geklärt ist, bitte ich euch darum, die Fakten wahrzunehmen und anzuerkennen. Tätet ihr es nicht, würdet ihr beweisen, dass ihr entweder nicht so helle im Kopf seid oder absichtlich Kremlpropaganda verbreitet. Vielen Dank.
Ich bin aber sicher, dass die Russen weder die Stadt Kharkov, und schon gar nicht Odessa als Kampfzone nutzen werden.
Daher kommt auch die zur Rede stehende Anzahl der Terroropfer auf der Seite der freien Republiken.Blödsinn!
Die Angriffe der Ukros auf die Zivilbevölkerung sind sogar dokumentiert.
Wie kommen deine Leute denn in Robotino weiter? Es soll dort richtig gut für deine Seite laufen.Seh ich auch so.
Weil sie gar nicht erst bis dorthin kommen werden.
Erzähl mal was über das Genie von Verteidigungsminister, welches die Russen jetzt bekommen haben. Das muss ja der Mann sein, wenn ihn sonst keiner kennt. Mit ihm wird ja jetzt hoffentlich alles anders, oder etwa nicht?
Wie kommen deine Leute denn in Robotino weiter? Es soll dort richtig gut für deine Seite laufen.
Beide von dir gefeierten Orte waren ein Fleischwolf für deine Leute, allesamt auf verlorenem Posten. Gut, für dich zählen nun mal keine Soldatenleben, vor allem nicht die der Ukros und der Russen, weshalb Du es immer noch versäumst den Bitten der Ukros nach Entsendung von Truppen aus den NATO-Ländern, ach, was sage ich, der ganzen Welt zu folgen obwohl dort scheinbar deine Werte und deine Freiheit verteidigt wird.Erzähl mal was über Robotyne. Oder über Krynky.
Als die Ukrainer seinerzeit Wowtschansk zurückeroberten, ging das aber weit friedlicher und schneller ab als jetzt mit den Russen.
Nunja, ich kenn ja deine Ansicht: russiches Soldatenleben zählt nicht. Die haben ja genug. Da können ruhig mal 1500 pro Tag draufgehen.
Beide von dir gefeierten Orte waren ein Fleischwolf für deine Leute, allesamt auf verlorenem Posten.
Gut, für dich zählen nun mal keine Soldatenleben, vor allem nicht die der Ukros und der Russen,
Wowtschansk? Soll es sich um einen Ort handeln aus dem sich die Russen als Geste des guten Willens zurück gezogen haben?
Warum fällt mir dazu der Spruch von deinem Genossen @Schipanski ein:
Können und konnten sie nicht.Wenn sie diese Orte halten können, war der Posten doch nicht so verloren, wie du es darstellst.
Wenn mich nicht alles täuscht sprach ich Anfang April von nunmehr 51.000 ermordeter Russen.Deswegen sagt ich ja: russische Soldatenleben sind die egal, du erwähnst nicht mal, dass welche draufgegangen sind.
Dafür gießt Du aber gehörig zu viel Öl ins Feuer.Warum sollen die für mich nicht zählen? Jeder Tote ist einer zuviel.
Die Lösung ist zweifach! Einmal umgedreht.Allerdings gibt's ne einfache Lösung für das Problem: die russischen Truppen müssen nur abziehen, dann ist dort auch Frieden, und keiner geht drauf.
Nun sind die Ukros gefordert friedlich abzuziehen.Yep. Nachdem die Ukrainer, bei der Charkiw-Offensive plötzlich vor den Toren standen. Ich hab das sogar ausdrücklich gelobt. Hat nichts zerstört, ist keiner bei draufgegangen. War auch hinterher alles friedlich dort.
Die wollen immer wenn es sinnvoll ist.Ruhig mehr davon. Dieser Ort hat gezeigt: die Russen können friedlich abziehen.
Sie müssen es nur wollen.
...um nicht so viele Opfer verkraften zu müssen wie es bei den Ukros so ist. Die Maus glaubt ja immer noch den Bären besiegen zu können.Aber mir scheint, sie wollen derzeit lieber bomben. Warum auch immer.
Können und konnten sie nicht.
Wenn mich nicht alles täuscht sprach ich Anfang April von nunmehr 51.000 ermordeter Russen.
Dafür gießt Du aber gehörig zu viel Öl ins Feuer.
Die Lösung ist zweifach! Einmal umgedreht.
Nun sind die Ukros gefordert friedlich abzuziehen.
Die wollen immer wenn es sinnvoll ist.
...um nicht so viele Opfer verkraften zu müssen wie es bei den Ukros so ist. Die Maus glaubt ja immer noch den Bären besiegen zu können.