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Erdoğan in Köln

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Nichts ist okay. Da die Täter, die die Plakate abgehängt hatten, bekannt sind, wird man auch bald die Auftraggeber kennen. Spekulationen bringen nichts. Die Stadt hätte die Veranstaltung von ProNRW an diesem Ort verbieten können, wollte es aber offenbar nicht.

Das ist richtig um so interessanter wäre es zu wissen, wer der Auftraggeber war.
 
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Was ist nun eigentlich los in Köln?

Die Medien schweigen sich aus... und einen Live Ticker von der möglichen Eskalation hat man im Vorfeld natürlich bewusst verhindert.

Wie Webcams um die Arena:
http://www.megger-koeln.de/arena_cam_koeln

die Verkehrskameras:
http://www.koeln.de/koeln/die_domst...ras?emu_page=cam_static&emu_cam=Zubringer_ost

wohl auch eine kultursensible Handlung. Ich könnte mir vorstellen, dass die Bilder durchaus in der Lage sein könnten "Ressentiments zu schüren"... :rolleyes2:
 

Delgado

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Im Spiegel-Online schrieb ich heute zum "Erdoğan in Köln"-Thema:
#205 Heute 10:51 von daryl.f (Delgado)

Das gefährliche Schweigen..
Zitat von pommer123 (SPON)
dann vielleicht demnächst die "türkische Republik Köln und Umgebung" ausrufen, den Heumarkt besetzen und für den Anschluss dieser Republik an die Türkei kämpfen. So geht Demokratie, oder???
Was Sie hier vermutlich ironisch meinen, ist gar nicht so „weltfremd“ und unwahrscheinlich.
Derselbe Prozess der sukzessiven „Annexion“ in Europa fand durch eingewanderte - und NICHT integrationswillige Albaner in Kosovo (Ex-Jugoslawien) statt.
Auch damals versuchte man die Problematik auszusitzen – und anstatt die albanischen Zuwanderer in Ex-Jugoslawien mit effizienten Maßnahmen zu integrieren, erlaubte schon die damalige Tito-Regierung in der ehemaligen serbischen Provinz Kosovo
eine quasi Autonomie, wodurch mit der Zeit ein Klein-Albanien-Mini-Staat - im Staat entstand. Die Katastrophe, die dann folgte, war vorprogrammiert.

Auch in Deutschland gibt es aktuell ähnlich gefährliche Tendenzen (z.B. mit türkischen/moslemischen „Parallelwelten“ in bestimmten Großstädten). Wenn die sog. „Integrationsbemühungen“, insbesondere der moslemischen Zuwanderer in Deutschland, weiterhin auf dem zahnlosen Niveau der Grünen Multi-Kulti- Sozial-Romantiker durchgeführt werden – prophezeie ich in Deutschland dieselben katastrophalen Entwicklungen, wie vor 20 Jahren in ex-Jugoslawien im Bezug auf Kosovo.
Aber ich weiß, solche Warnungen mögen die jeweiligen Machthaber nicht – weil dafür ehrliche Entscheidungen und ehrliche, harte, langfristig-angelegte (politische) Arbeit notwendig ist.

Übrigens: ich selbst bin ein spanischer Zuwanderer und lebe seit einigen Jahren in Deutschland. Es fällt mir im Traum nicht ein, mich von meinen deutschen Mitmenschen abzugrenzen – im Gegenteil. Schließlich bin ich freiwillig hier. Warum sich manche Zuwanderer-Gruppen im selbstgewählten Gastland abkapseln, liegt vermutlich an der Inkompatibilität bestimmter Sitten und Gebräuche (insbesondere der Religionen) - mit denselben des Gastlandes. Exakt an diesen „neuralgischen“ Punkten müssen die (gegenseitigen) Integrationsbemühungen angesetzt werden – und zwar am besten schon gestern.
Der Kosmopolit (der ich bin) geht den Weg der Anpassung und des gegenseitigen Respekts. Ein Nationalist grenzt sich dagegen ab – im eigenen – wie auch als Gast –im selbstgewählten Gastland. Nur wenn Nationalisten verschiedener Kulturen aufeinander treffen, gibt es meistens gewaltige Probleme.
Die weichgespülte Sozialromantik der späten 60-er, ist bei dieser gesellschaftlichen Problematik genauso gefährlich – wie rechtsradikales Gedankengut. Praktikable Lösungen können nur humanistischer, kosmopolitischer Natur sein. Dieselben aber konsequent. Leider werden solche Lösungsvorschläge oft mit der „Nazi-Keule“ niedergeknüppelt – nicht nur in Deutschland. Das ist schade, weil dann kaum jemand den Mut aufbringt, über das Thema in der Öffentlichkeit ernsthaft zu diskutieren.

Quelle:
http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=127214&page=21&p=15753377#post15753377

Delgado-Daryl
 
OP
imho

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Bin ein schlaues Kerlechen...
Bleibt weiterhin die Frage im Raum, wieso kein einsehen der bewegten Bilder möglich ist.
:eek:

Weil das Köln ist. Wir sind hier nicht so modern und auch immer etwas schlampig. Die Verkehrskameras liefern ja bewegte aber leider sehr ruckelige Bilder. Als damals der Papst in Köln war, wurde sogar eine Verkehrskamera angeblich aus Sicherheitsgründen abgeschaltet.
 

Ophiuchus

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Wenn da ein Erdogan-Fan vom besten Ministerpräsidenten spricht ...
und man auch sonst den Eindruck bekommt... die sprechen vom Papst
und nicht von einem der größten Despoten der Neuzeit....
Ja warum sind die dann hier und nicht am Bosporus im Land wo Milch
und Honig fließen?
Lieber Recep Tayyip nimm doch deinen Fanclub mit nach Hause und
belästige uns nicht weiter .
Damit wird die Türkei nicht demokratischer ,aber in Deutschland gibt
es 1 Mio Extremisten weniger.
 

Timirjasevez

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Ja warum sind die dann hier und nicht am Bosporus im Land wo Milch
und Honig fließen?
Lieber Recep Tayyip nimm doch deinen Fanclub mit nach Hause und
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Damit wird die Türkei nicht demokratischer ,aber in Deutschland gibt
es 1 Mio Extremisten weniger.
Nich ganz ohne. Nur sind doch wohl nicht alle türkische Mitbürger Fans von Erdogan, die absolut meisten Deutschen wohl auch nicht und ob er eine Million extremistische Freunde in Deutschland hat, zweifle ich ebenso an.
 
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und man auch sonst den Eindruck bekommt... die sprechen vom Papst
und nicht von einem der größten Despoten der Neuzeit....
Ja warum sind die dann hier und nicht am Bosporus im Land wo Milch
und Honig fließen?
Lieber Recep Tayyip nimm doch deinen Fanclub mit nach Hause und
belästige uns nicht weiter .
Damit wird die Türkei nicht demokratischer ,aber in Deutschland gibt
es 1 Mio Extremisten weniger.

Ob das wirklich 1 Mio Extremisten sind, wage ich zu bezweifeln. Ansonsten gebe ich dir völlig recht.

Er findet sie gut, die finden ihn gut. Sollen sie doch alle wieder da hingehen, wo sie hergekommen sind. Die schlechten Zeiten der Türkei wie in den 60ern und 70ern sind vorbei, im Land geht es wirtschaftlich aufwärts. Auch wenn sich das paradox anhört, aber genau das ist der springende Punkt, weshalb Erdogan es am liebsten hat, dass die Türken hier in Deutschland bleiben und nicht mehr zurück in die Heimat gehen. Er will das türkische Sozialsystem keiner Belastung aussetzen und so sitzen die uns weiter auf der Tasche, gammeln auf den Straßen rum, bevölkern unsere Gefängnisse und bepöbeln uns Deutsche.

Wenn Erdogan wüsste wie sich die Mehrheit der Türken hier in Deutschland benimmt, würde er sich die Lobpreisungen sparen. Ich habe für dieses Schmarotzertum, das von ihm als Erfolg und Leistung betitelt wird, rein gar nichts übrig. Der Ruf der Türken ist kaputt, weil der Bodensatz der türkischen Gesellschaft sich hier versammelte und Erdogan weiß das nicht einmal, oder er verdrängt es bewusst und redet das beiseite. So oder so, es wird Zeit, dass sie wieder nach Hause fahren...
 

Spökes

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Was ist nun eigentlich los in Köln?

Die Medien schweigen sich aus... und einen Live Ticker von der möglichen Eskalation hat man im Vorfeld natürlich bewusst verhindert.

Wie Webcams um die Arena:
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die Verkehrskameras:
http://www.koeln.de/koeln/die_domst...ras?emu_page=cam_static&emu_cam=Zubringer_ost

wohl auch eine kultursensible Handlung. Ich könnte mir vorstellen, dass die Bilder durchaus in der Lage sein könnten "Ressentiments zu schüren"... :rolleyes2:
Nein, die allgemeine Stimmung in der Stadt war heute freundlich. So bin ich mal alle möglichen Veranstaltungen ab geradelt und man konnte bei allen bis dran kommen. Selbst einer Kundgebung von Pro Köln hätte ich beiwohnen können und die Solidarität für die Palästinensischen Gefangenen stand mit 30 harmlosen Leuten da. Irgendwo auf dem Weg warb die AfD für irgendeine Art ideologiefreie Verkehrssteuerung und Grüner Welle, meinte dann auf Nachfrage leider keine grüne Welle für Radler. Halt die schrecklichen lärmenden Harleys waren etwas nervend.

Zudem war die Stadt brechend voll mit Leuten, die von dem hier Angesprochenen echt nichts mitbekamen, da sie unabhängig von den Themenvorgaben unterwegs waren bzw. auch nur im Café saßen. Die sich auflösenden Veranstaltungen, jedenfalls die der Aleviten, wurden vom normalen Stadtbetrieb aufgesogen, aufgelöst.

Mehr als kleine Händel wird es wohl kaum noch geben. Die befragte Polizei sagte jedenfalls so gegen 17:00, dass die Alevitendemo problemlos war. Selbst die Route war schon wieder blitze blank. Da war an der Sporthalle mehr Müll wahr zu nehmen. :giggle:

Die Verkehrskameras sind bei allen größeren Veranstaltungen "offline". Wieso und Warum? Tja, darüber habe mich auch öfters geärgert.
 
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--
Danke an all die, die linksrheinisch GEGEN Erdogan demonstriert haben..
Es war endlich mal MEHR Gegner, als Befürworter versammelt...

Insbesondere danke ich eigentlich beiden Seiten, dass es nicht zu Auseinandersetzungen gekommen ist..

Die Polizei hat herrvorragende Arbeit geleistet..

Am Rande...die ProNRW...und ihre Kundgebung auf dem Ottoplatz...
WIRKLICH NUR AM Rande...
die 30 Leutchen haben wohl niemand so richtig ernst genommen.. ;)
 

Spökes

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Am Rande...die ProNRW...und ihre Kundgebung auf dem Ottoplatz...
WIRKLICH NUR AM Rande...
die 30 Leutchen haben wohl niemand so richtig ernst genommen.. ;)
Die konnte ich nicht wahrnehmen, obwohl ich zu der angekündigten Zeit in der Gegend war. Die von mir wahrgenommene war vor dem Bahnhof und dort standen pro und contra nebeneinander und machten den "Steinmeier". Sonst muss sich doch die Polizei immer dazwischen stellen, oder?
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Ob das wirklich 1 Mio Extremisten sind, wage ich zu bezweifeln. Ansonsten gebe ich dir völlig recht.

Er findet sie gut, die finden ihn gut. Sollen sie doch alle wieder da hingehen, wo sie hergekommen sind. Die schlechten Zeiten der Türkei wie in den 60ern und 70ern sind vorbei, im Land geht es wirtschaftlich aufwärts. Auch wenn sich das paradox anhört, aber genau das ist der springende Punkt, weshalb Erdogan es am liebsten hat, dass die Türken hier in Deutschland bleiben und nicht mehr zurück in die Heimat gehen. Er will das türkische Sozialsystem keiner Belastung aussetzen und so sitzen die uns weiter auf der Tasche, gammeln auf den Straßen rum, bevölkern unsere Gefängnisse und bepöbeln uns Deutsche.

Wenn Erdogan wüsste wie sich die Mehrheit der Türken hier in Deutschland benimmt, würde er sich die Lobpreisungen sparen. Ich habe für dieses Schmarotzertum, das von ihm als Erfolg und Leistung betitelt wird, rein gar nichts übrig. Der Ruf der Türken ist kaputt, weil der Bodensatz der türkischen Gesellschaft sich hier versammelte und Erdogan weiß das nicht einmal, oder er verdrängt es bewusst und redet das beiseite. So oder so, es wird Zeit, dass sie wieder nach Hause fahren...

Wenn es Spanien schafft , die Deutschen welche sich nicht normgetreu
zu verhalten (Mallorca), in die Schranken zu weisen.
Wieso schafft es dann Deutschland nicht mit den türkischen Invasoren?
Haben wir den Kampf schon verloren?
Diese Tage lief ein Bericht über einen "Friedensrichter" .
Früher regelmäßig polizeiauffällig, jetzt auf unsere Kosten Hartz IV -
der große Maker im dicken Schlitten - Friedensrichter - parallel zum
Rechtsstaat - außerhalb des Gesetzes - zum Frust von Polizei und Justiz-
und Deutschland - kann oder will nichts unternehmen!!!!!!
 
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Wenn es Spanien schafft , die Deutschen welche sich nicht normgetreu
zu verhalten (Mallorca), in die Schranken zu weisen.
Wieso schafft es dann Deutschland nicht mit den türkischen Invasoren?
Haben wir den Kampf schon verloren?
Diese Tage lief ein Bericht über einen "Friedensrichter" .
Früher regelmäßig polizeiauffällig, jetzt auf unsere Kosten Hartz IV -
der große Maker im dicken Schlitten - Friedensrichter - parallel zum
Rechtsstaat - außerhalb des Gesetzes - zum Frust von Polizei und Justiz-
und Deutschland - kann oder will nichts unternehmen!!!!!!

Man will nicht, man hat teils schon verloren.
 
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Nein, die allgemeine Stimmung in der Stadt war heute freundlich. So bin ich mal alle möglichen Veranstaltungen ab geradelt und man konnte bei allen bis dran kommen. Selbst einer Kundgebung von Pro Köln hätte ich beiwohnen können und die Solidarität für die Palästinensischen Gefangenen stand mit 30 harmlosen Leuten da. Irgendwo auf dem Weg warb die AfD für irgendeine Art ideologiefreie Verkehrssteuerung und Grüner Welle, meinte dann auf Nachfrage leider keine grüne Welle für Radler. Halt die schrecklichen lärmenden Harleys waren etwas nervend.

Zudem war die Stadt brechend voll mit Leuten, die von dem hier Angesprochenen echt nichts mitbekamen, da sie unabhängig von den Themenvorgaben unterwegs waren bzw. auch nur im Café saßen. Die sich auflösenden Veranstaltungen, jedenfalls die der Aleviten, wurden vom normalen Stadtbetrieb aufgesogen, aufgelöst.

Mehr als kleine Händel wird es wohl kaum noch geben. Die befragte Polizei sagte jedenfalls so gegen 17:00, dass die Alevitendemo problemlos war. Selbst die Route war schon wieder blitze blank. Da war an der Sporthalle mehr Müll wahr zu nehmen. :giggle:

Die Verkehrskameras sind bei allen größeren Veranstaltungen "offline". Wieso und Warum? Tja, darüber habe mich auch öfters geärgert.

danke :)
klingt ja so, als wäre alles in geordneten Bahnen verlaufen.
 
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Wenn Erdogan wüsste wie sich die Mehrheit der Türken hier in Deutschland benimmt, würde er sich die Lobpreisungen sparen. Ich habe für dieses Schmarotzertum, das von ihm als Erfolg und Leistung betitelt wird, rein gar nichts übrig. Der Ruf der Türken ist kaputt, weil der Bodensatz der türkischen Gesellschaft sich hier versammelte und Erdogan weiß das nicht einmal, oder er verdrängt es bewusst und redet das beiseite. So oder so, es wird Zeit, dass sie wieder nach Hause fahren...

Der tiefere Grund für Erdogans eugenische Politik liegt allerdings weniger in einer Schwächung der BRD (denn diese steht wirtschaftlich in gar keinem Konkurrenzverhältnis zur Türkei), sondern vielmehr darin, eine optimal auf den Sektorenwandel vorbereitete Bevölkerung in seinem Heimatland zu haben: Indem er gewisse Teile der Arbeiterschichten aus seinem Lande nach Deutschland hin „abspritzt“ (vielleicht ist das der tiefere Sinn des Spruches manchen Türkenpöbels in der BRD „Türkei fickt Deutschland“), optimiert er die Bevölkerungsstruktur seines wirtschaftlich aufstrebenden Landes bereits jetzt auf eine mehr postindustrielle Gesellschaft. Wenn die Türkei in Zukunft mehr von Dienstleistungen touristischer und anderer Art sowie als händlerischer Zwischen- und Vermittlerposten zwischen Orient und Okzident lebt, sind Industrie-Arbeiter dort nicht mehr gefragt, wieso solche nicht also einfach in ein anderes Land schicken?
 
G

Gelöschtes Mitglied 1536

Im Spiegel-Online schrieb ich heute zum "Erdoğan in Köln"-Thema:
#205 Heute 10:51 von daryl.f (Delgado)

...
Auch in Deutschland gibt es aktuell ähnlich gefährliche Tendenzen (z.B. mit türkischen/moslemischen „Parallelwelten“ in bestimmten Großstädten).

Wenn die sog. „Integrationsbemühungen“, insbesondere der moslemischen Zuwanderer in Deutschland, weiterhin auf dem zahnlosen Niveau der Grünen Multi-Kulti- Sozial-Romantiker durchgeführt werden – prophezeie ich in Deutschland dieselben katastrophalen Entwicklungen, wie vor 20 Jahren in ex-Jugoslawien im Bezug auf Kosovo.
...

in allen Städten/Städtchen/Dörfern :toben:


das ist keine Sozil-Romantik sondern 'ne Realpolitik der Umvolkung europas nachm Kosovo-Muster - was die Ereignisse in der Ukraine zum wiederholten mal bestätigen

wir brauchen einen neuen Karl Martell und zwar jetzt - in 20 Jahren wird es schon zu spät
 
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das ist keine Sozil-Romantik sondern 'ne Realpolitik der Umvolkung europas nachm Kosovo-Muster - was die Ereignisse in der Ukraine zum wiederholten mal bestätigen

wir brauchen einen neuen Karl Martell und zwar jetzt - in 20 Jahren wird es schon zu spät


Nun, welche Bedeutung hat die Schlacht angesichts der Tatsache, daß heute Millionen muslimische Araber in Europa aufgrund unseres Humanismus beheimatet sind? Übrigens war zur Zeit Karl Martells das Christentum nicht überall verbreitet, erst sein Enkel -der "Sachsenschlächter" Karl der Große- sorgte mit brutaler Gewalt gegen unsere Vorfahren für eine Zwangschristianisierung. Wo ist heute Karl Martell? Die Schlacht ist längst verloren.
 
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das ist keine Sozil-Romantik sondern 'ne Realpolitik der Umvolkung europas nachm Kosovo-Muster - was die Ereignisse in der Ukraine zum wiederholten mal bestätigen

wir brauchen einen neuen Karl Martell und zwar jetzt - in 20 Jahren wird es schon zu spät
Das paßt zu Dir: Leben und Denken wie im Frühmittelalter! Aufwachen, Jungchen, wir leben im 21.Jahrhundert, nicht im 8.!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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