Schwierige Frage, aber das links-rechts Schema ist überholt.
Rechts würde ich dennoch eher mit Lobbyismus der Starken,Raubtierkapitalismus, brutales Durchsetzen von bestimmten Interessen assoziieren.
In der Migrationspolitik empfinde ich persönlich eine Politik,die auf Unterstützun der Starken setzt,die den weiten Weg nach Deutschland mit Geld und körperlicher Stärke geschafft haben,oder auf kriminelle Flüchtlinge oder reiche Flüchtlinge auch als extrem rechts.
Ich finde es sogar rechtsradikal,wenn man beispielsweise einem Mittelschichtskind aus Ghana oder Mauretanien das als ungbegleiteter Flüchtling hierzulande ein Betreuungsprogramm für 60-90 tsd Euro im Jahr bekommt,Wohnung Taschengeld, lebenslange Sozialhilfe plus Familiennachzug,während man dem Unterschichtskind in Ghana im Slum nichtmal eine Schüssel Reis in die Hand drückt.
Das ist für mich persönlich rechtsradikale Politik.
Eine "linke" Aktivität ist für mich zb neben ordentlichen Spitzensteuern immer eine Abschiebung nach Recht und Gesetz,denn sie führt vordränglerische Menschen wieder ihrer Bestimmung zu.
Rechts ist für mich,wenn ich es definieren müsste, eine Ideologie die die Starken unterstützt und die Schwachen ausgrenzt.
)
