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Frohe Weihnachten Allen zusammen !

zebra

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Für Alle Foristen / Forum / Admin usw. >> der Gemeinschaft " Politik sind Wir " <<

Ich wünsche euch allen ein schönes und gesegnetes Weihnachtsfest
im Kreise eurer Lieben.

Ein Gruß zur lichten Weihnachtszeit
geht wieder auf die Reise,
hält gute Wünsche stets bereit,
auf altbewährte Weise.
Das neue Jahr mag möglichst froh,
und auch gesund euch leiten.
Begrüßt es freudig ebenso -
Ein Stern soll Euch begleiten

Euer Zebra,
 

Nora

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Ich wünsche allen ein gesegnetes, besinnliches, fröhliches Weihnachtsfest.
Zur Ruhe kommen und Kraft sammeln um besonnen handeln zu können, wenn der Sturm über uns hinweg braust.

Allen die alleine sind in dieser Zeit, schicke ich besonders viel Liebe, ihr seid nicht wirklich alleine. Zusammen werden wir durch diese Zeit gehen und diesen Krieg gewinnen.

Ich habe noch etwas gefunden, eine weitere Lösung, schaut mal hier:

BLOG-M: | https://t.me/DasStichwort/295

Wir sind keine Kinder mehr die gehorchen, wir sind erwachsen geworden und werden uns standhaft wehren, jeder an seinem Platz und zusammen.

Alles Liebe und Gute
Euch und euren Familien


❤️❤️❤️
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Bräuche!



Bräuche sind nicht nur Volksgut, sie sind ein Stück Kultur.

Sie sind einmalig für ein Volk, unverwechselbar und notwendig.

Bräuche spiegeln das wider, was sich ein Volk in einer Kulturlandschaft über lange Zeiträume erarbeitet und bewahrt hat.



Überliefertes Liedgut, gesprochene Mundart und Bräuche als Handlungen, bedeuten Traditionsbewusstsein, Einklang und Einsatz für heimatverbundene Menschen.

Wenn wir von Brauchtum reden, ist zumeist ein Volksbrauchtum gemeint.

Bräuche sind in und aus unserem Volk gewachsen.

Bräuche sind nicht nur nützlich, sie werden gebraucht und sind in der Gemeinschaft Notwendigkeit.



Sie werden angewendet, um mit ihrer Hilfe natürliche oder gewachsene Dinge, symbolisch und wirklichkeitsnah zu erklären.

Des Weiteren haben sie einen hohen Stellenwert, um eine Volksgemeinschaft zu stärken und langfristig in seiner Echtheit zu bewahren.



“Brauch ist, was die Sitte verlangt”, sagte früher der Volksmund.

Es wird eine Tracht auf festlichen Veranstaltungen getragen, zum Gruße gibt man sich die Hand, zur Eheleute werden die Ringe getauscht, man singt Volkslieder und feiert Feste im Jahreslauf.



Ein gelebter Brauch ist immer für die Allgemeinheit, denn er war und ist nie Selbstzweck, sondern er macht nur in einer Umgebung mit anderen Menschen Sinn.



Brauchtum meint häufig das ländliche und überlieferte Brauchtum, denn dieses hat in den vergangenen Jahrhunderten eine ungeheure Vielfalt, Größe und Wichtigkeit erlangt.



In früheren Zeiten war die Ausübung der Bräuche und der Gebrauch der “guten Sitten” oft die einzige Möglichkeit, in Verbindung zu stehen, zu feiern oder sich gemeinsam zu begegnen.



Durch Verbote und beabsichtigte Beseitigung des überlieferten Brauchtums, sank die Zahl der Brauchtumshandlungen fasst bis zur Bedeutungslosigkeit.

Hinzu kommt, dass sich die Art und die Natur der Bräuche wesentlich verändert haben.



Nicht selten ersetzen Missbrauch am Brauchtum die überlieferte Tradition.

Bräuche wurden und werden zumeist durch Feste im Jahreskreislauf vorgegeben.

Fastnacht, Ostara, Sonnwendfeuer, Erntedank und das Julfest (Weihnacht), um nur wenige zu nennen, waren Hochfeste unseres Volkes.



Hinzu kommen familiäre Anlässe wie die Geburt eines Kindes, die Jugendleite, Hochzeit oder der Tod eines Sippenangehörigen.

Ebenso der Hausbau, Namengebungsfeste und persönliche Besuche liefern Anlässe genug.

Nachbarn, Handwerker, Vereine, Jugendbünde oder Bruderschaften treten oftmals geschlossen als Brauchtumsträger auf.



Auch heutzutage üben ganze Dorfgemeinschaften mancherorts noch einen Brauch aus.

Eine Handlung im Brauchtum wurde oder wird vollzogen, weil es immer so war.

Bräuche wurden übernommen und so weitergepflegt wie es die Vorväter vorgemacht haben.



Alles hatte seinen Sinn in unserer Umgebung und die Notwendigkeit der Brauchtumspflege, als Kulturbewahrer, wurde erkannt und bewahrt.



Heutzutage jedoch, kann man bei vielen überlieferten Brauchtumsfeiern oft nicht mehr erklären, woher der Brauch eigentlich herkommt, oder was er wirklich dahintersteckt.

Tänze um das Sonnwendfeuer, volkstümliche Umzüge oder das Maibaumstellen – kaum ein Jugendlicher weiß noch, wo der Ursprung liegt.



In der heutigen Zeit des kulturellen Niederganges und der gewollten Zerstörung der Natürlichkeit unserer Volksgemeinschaft, ist es schwer, Bräuche zu erklären und zu begründen.

Gebäck für besinnliche Stunden und gefärbte Ostereier, gibt es im Einkaufsladen.

Sich die Zeit zu nehmen, um selber Plätzchen zu backen, Ostereier einzufärben und zu bemalen, der Sinn zum gemeinschaftlichen Handeln und Wohlbefinden, scheint für immer verloren gegangen zu sein.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Die Volkskunde hat auf die Frage nach dem Ursprung und Bedeutung der Bräuche verschiedene Antworten.

Als Beispiel führen die Gebrüder Grimm das Brauchtum auf mythologische Ursprünge zurück.

Viele Bräuche haben die Eigenschaft in einer Abwehr von Gefahren für die Volksseele oder naturbedingte Ereignisse.

Fruchtbarkeitszauber und Naturwachstum, der Glaube an Magie, an Wettergötter oder das Sonn- und Mondgeschehen beeinflussen viele Brauchtumsfeste.


Das Christentum verwarf all diese Begründungen und ersetzte die Bräuche durch religiöse Inhalte, da sie im Volk nicht auszumerzen waren.

So wurde beispielsweise, um ein gutes Gedeihen der Feldfrucht und seiner dadurch resultierenden natürlichen Vergötterung der Natur mit fröhlichen Festen zu begehen, ein anbiedern und Kniefall vor einen Gott erzwungen, welcher keine Naturverbundenheit erkennen läßt.


Der alte Sinn der Höhen- und Sonnenwendfeuer wurde umgedeutet, so daß der Hintergrund zur Naturverehrung verloren ging.

Heutzutage ist viel an der Brauchtumspflege verloren gegangen, was sehr zu bedauern ist.

Es ist bedauerlich, daß so mancher alte Brauch nur noch vom Hörensagen bekannt ist, ja oft nicht einmal mehr das.

Aber es gibt auch Hoffnung, denn starke Gemeinschaften und traditionsbewußte Menschen bewahren der Väter Überlieferungen, um dieses Brauchtum an nachfolgenden Generationen weiter zu geben.

Dennoch bleibt der allgemeine Verlust an vielem Brauchtum zu beklagen.

Bräuche wirken immer verbindend, stärkend und gemeinschaftsbildend.

Ein gepflegtes und gelebtes Brauchtum hat immer etwas mit Werten zu tun, mit der "Blüte eines Volkes".

Wollen wir uns im Leben orientieren, dann bedarf es Brauchtum und Traditionen, die gepflegt und verstanden sein müssen.

Es muss ein natürliches Verlangen nach einer Gemeinschaft entstehen, eine Kultur der Erinnerung und Vergegenwärtigung, die den einzelnen lehrt, hinter die Dinge zu schauen.

Mit den Oberflächlichkeiten der heutigen „Kultur des Vergessens“, darf man sich nicht zufriedengeben.

Brauchtum und Traditionen werden nicht um ihrer selbst willen geschätzt, sondern wegen ihres verborgenen Kernes.


Wer keine Tradition hat, hat auch keine Zukunft.

Wer nicht weiß, woher er kommt, weiß auch nicht, was und wohin er will.

Wer sich nach vorne wagen will, muss erst einige Schritte zurück gehen, um an seiner Zukunft glauben zu können.

Unsere gelebten Werte und Bräuche, prägen und verpflichten uns, zu einer kompromisslosen Durchführung, welches uns in die Wiege gelegt worden ist.

Die Ausführung von Bräuchen bestimmt es uns, diese selbst zu leben, ganz und gar vorzuleben und nichts zu fordern, was man nicht selber bereit ist einzubringen!



Alles was du zum Leben brauchst | https://t.me/AlleswasduzumLebenbrauchst/3968
 

Le Bon

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Die Volkskunde hat auf die Frage nach dem Ursprung und Bedeutung der Bräuche verschiedene Antworten.

Als Beispiel führen die Gebrüder Grimm das Brauchtum auf mythologische Ursprünge zurück.

Viele Bräuche haben die Eigenschaft in einer Abwehr von Gefahren für die Volksseele oder naturbedingte Ereignisse.

Fruchtbarkeitszauber und Naturwachstum, der Glaube an Magie, an Wettergötter oder das Sonn- und Mondgeschehen beeinflussen viele Brauchtumsfeste.


Das Christentum verwarf all diese Begründungen und ersetzte die Bräuche durch religiöse Inhalte, da sie im Volk nicht auszumerzen waren.

So wurde beispielsweise, um ein gutes Gedeihen der Feldfrucht und seiner dadurch resultierenden natürlichen Vergötterung der Natur mit fröhlichen Festen zu begehen, ein anbiedern und Kniefall vor einen Gott erzwungen, welcher keine Naturverbundenheit erkennen läßt.


Der alte Sinn der Höhen- und Sonnenwendfeuer wurde umgedeutet, so daß der Hintergrund zur Naturverehrung verloren ging.

Heutzutage ist viel an der Brauchtumspflege verloren gegangen, was sehr zu bedauern ist.

Es ist bedauerlich, daß so mancher alte Brauch nur noch vom Hörensagen bekannt ist, ja oft nicht einmal mehr das.

Aber es gibt auch Hoffnung, denn starke Gemeinschaften und traditionsbewußte Menschen bewahren der Väter Überlieferungen, um dieses Brauchtum an nachfolgenden Generationen weiter zu geben.

Dennoch bleibt der allgemeine Verlust an vielem Brauchtum zu beklagen.

Bräuche wirken immer verbindend, stärkend und gemeinschaftsbildend.

Ein gepflegtes und gelebtes Brauchtum hat immer etwas mit Werten zu tun, mit der "Blüte eines Volkes".

Wollen wir uns im Leben orientieren, dann bedarf es Brauchtum und Traditionen, die gepflegt und verstanden sein müssen.

Es muss ein natürliches Verlangen nach einer Gemeinschaft entstehen, eine Kultur der Erinnerung und Vergegenwärtigung, die den einzelnen lehrt, hinter die Dinge zu schauen.

Mit den Oberflächlichkeiten der heutigen „Kultur des Vergessens“, darf man sich nicht zufriedengeben.

Brauchtum und Traditionen werden nicht um ihrer selbst willen geschätzt, sondern wegen ihres verborgenen Kernes.


Wer keine Tradition hat, hat auch keine Zukunft.

Wer nicht weiß, woher er kommt, weiß auch nicht, was und wohin er will.

Wer sich nach vorne wagen will, muss erst einige Schritte zurück gehen, um an seiner Zukunft glauben zu können.

Unsere gelebten Werte und Bräuche, prägen und verpflichten uns, zu einer kompromisslosen Durchführung, welches uns in die Wiege gelegt worden ist.

Die Ausführung von Bräuchen bestimmt es uns, diese selbst zu leben, ganz und gar vorzuleben und nichts zu fordern, was man nicht selber bereit ist einzubringen!



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Man kann sagen, daß die Christianisierung unseren Vorfahren die Seele geraubt hat!:mad:
 

Nora

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Man kann sagen, daß die Christianisierung unseren Vorfahren die Seele geraubt hat!:mad:
Sehe ich genauso. Sie haben uns nach oben abgeschnitten und unsere Wurzeln rausgerissen und mit ihren Satanischen Ritualen überdeckt. Eine Volksseele völlig zerstört.

Dafür haben sie die Gier nach immer mehr Konsum angefeuert, als Ersatzbefriedigung, für Liebe Geborgenheit und Verbundenheit.

Es wird wieder aufleben. Ich habe mir gerade alte Weihnachtslieder angehört, meine leckere Ente mit Rotkohl gegessen und jetzt setze ich die Rauhnachtrituale fort. Man muß alles loslassen, was einen nicht mehr nährt und neue Wege suchen, die einem Halt geben, in diesen Zeiten, wo alles wegbricht und man uns völlig entmenschlichen will.

Das weckt die Seele wieder auf.
 

Roquette

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Wünsche Allen Usern Schöne Weihnachten!
DANKE ! Wünsche ich dir und allen auch !

Was zum Lachen. Sah getsern einen irren Filmanfang.

Eine junger Mann kommt in eine Bar und trinkt 5 Whiskey.

Barkeeperin: "Gibt es was zu feiern?"
Junger Mann: "Hatte gerade meinen ersten Blowjob."
Barkeeperin: "Na, dann trink doch noch n Bier."
Junger Mann: "Ach nee, auch mit 5 Whiskey hab ich den Geschmack aus dem Mund nicht weg gekriegt."
 

Humanist62

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DANKE ! Wünsche ich dir und allen auch !

Was zum Lachen. Sah getsern einen irren Filmanfang.

Eine junger Mann kommt in eine Bar und trinkt 5 Whiskey.

Barkeeperin: "Gibt es was zu feiern?"
Junger Mann: "Hatte gerade meinen ersten Blowjob."
Barkeeperin: "Na, dann trink doch noch n Bier."
Junger Mann: "Ach nee, auch mit 5 Whiskey hab ich den Geschmack aus dem Mund nicht weg gekriegt."
Ich bin zu blöd den Witz zu verstehen ...
 

James Dean

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Zu pikant , ...schließlich könnten auch Kinder an Papas Handy ; ..
oder Mamas PC rumspielen , und lesen dann die phantasievollen Ideen der Erwachsenen , ..nein ..ich will mich nicht schuldig machen ...😟🥴
Frohe Weihnachten Dir ...🙂
 
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Humanist62

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Zu pikant , ...schließlich könnten auch Kinder an Papas Handy ; .
oder Mamas PC rumspielen , und lesen dann die phantasievollen Ideen der Erwachsenen , ..nein ..ich will mich nicht schuldig machen ...😟🥴
Frohe Weihnachten Dir ...🙂
Wünsche Dir auch noch Schöne Weihnachten!
 

Glaubnix

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Für Alle Foristen / Forum / Admin usw. >> der Gemeinschaft " Politik sind Wir " <<

Ich wünsche euch allen ein schönes und gesegnetes Weihnachtsfest
im Kreise eurer Lieben.

Ein Gruß zur lichten Weihnachtszeit
geht wieder auf die Reise,
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auf altbewährte Weise.
Das neue Jahr mag möglichst froh,
und auch gesund euch leiten.
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Euer Zebra,

ich schätze mal,
das war dein einziger und letzter "versöhnliche" Beitrag für dieses Jahr ;-)

auch von mir die besten Wünsche an Dich und alle Foristen
 

Pommes

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Zu pikant , ...schließlich könnten auch Kinder an Papas Handy ; ..
oder Mamas PC rumspielen , und lesen dann die phantasievollen Ideen der Erwachsenen , ..nein ..ich will mich nicht schuldig machen ...😟🥴
Frohe Weihnachten Dir ...🙂
Dann darfste auch nicht so ne Ferkeleien rüber bringen.
 

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