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G O T T ist Alles !

Picasso

Die letzten Tage.
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leben entsteht nur aus leben, daher logisch jedes lebewesen hat eltern.da gott ein lebewesen ist unterliegt er dem glerichen vorgang oder kennst du ne andere art der entstehug von leben, sags uns.
Er ist das Leben selbst. Ursprung. Ewigkeit.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Wenn die höchste Autorität aus Religionsbüchern oder einem Gebotekatalog vorgesetzt wird
dann ist dem stets zu misstrauen aus der Sicht des Philosofen,,..
Im Übrigen ist "Gott" immer das wofür wir ihn halten
also eine Projektion unserer eigenen Beschränktheit.
Wenn Gott A l l e s ist dann kann meine Erkenntniskraft
nicht ausreichen für diese Unendlichkeit resp Ewigkeit. . .
Vielleicht sollten wir einfach mal anfangen, zwischen dem, was uns die Religionen erzählen und einem Gott zu unterscheiden?

:unsure:
 
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Dann hätten aber schon viele verloren, der Atheismus ist auf dem Vormarsch.
Der Atheismus ist auf dem Vormarsch - wie die Anarchisten.

😂 :ROFLMAO: 😂
Und wenn ich mir dann nur vorstelle, - seit Beginn des Menschen, also - den Gott so "ge,- erschaffen" haben soll,
die dann > ALLE < sich nun -
entweder im Himmel oder in der Hölle herum turnen. :unsure: Oh, mei - da muß es ja lustiger zugehen, wie bei uns auf der Erde.
Wie viele werden das dann wohl sein? Spielen die dann auch Fußball - Himmel gegen Hölle um zu sehen, wer der bessere ist?

Wenn ich mir da diese GLÄUBIGEN auf diesen Planeten hier alle so ansehe - und mit denen, wie mit den bisher Verstorbenen,
soll man dann bis in "alle Ewigkeit" zusammen sein ? Da ist wohl die Aussage, - man geht zur letzten Ruhe - nicht nur voll daneben.

Denn wie Pommes schrieb:
Die gute Nachricht: Du wirst an den Tag an dem du aus deinem Kadaver steigst, eines Besseren belehrt.
Aus dem Körper steigen, lasse ich mir noch einreden, ok,
aber bis in alle Ewigkeit > eines Besseren belehrt < werden - das wird doch selbst mit der Zeit im ganzen Universum langweilig.
Und was dann ?
 
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Er ist nicht entstanden. Er war immer. Ewig. Ohne Anfang. Ohne Ende.

Kann ich auch - Möbiusband

Beschreibung​

Möbiusband, Möbiusschleife oder Möbius’sches Band bezeichnet eine Fläche, die nur eine Kante und eine Seite hat.
Ewig. Ohne Anfang. Ohne Ende
Sie ist nicht orientierbar, das heißt, man kann nicht zwischen unten und oben oder zwischen innen und außen unterscheiden. Wikipedia
Er ist nicht entstanden. Er war immer.
Und das wissen wir kleinen geistigen Nichtsnutze so genau - woher?
Ach ja,
Religionen, Kirchen, Glauben und die Verkünder derselben, inklusive Inquisition, Morde, Habgier, Homosexualität, Vergewaltigung, Raub,
Kriege, usw.!

Ach ja, ich vergaß - das - wie auch alles andere haben sicher wieder Menschen das alles aufgeschrieben für die GLÄUBIGEN -
also Menschen haben das geschrieben - die müssen aber gerade einen scheiß schlechten STOFF erwischt haben.
 
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Sisyphus

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Gemessen an der Ewigkeit erscheint unser kurzes Erdendasein als ein Nichts
und der Stufen müssten demnach unendliche sein. , ~~~
Bleibt da noch Raum für Hoffnung ?
Physikalisch betrachtet gibt es keine Ewigkeit. Würde das Universum unendlich lange existiert haben, führte dies zu dem Paradox, dass die Dauer unserer Existenz gleich Null wäre. Die einfache Frage, welchen Anteil unsere Existenz an der Gesamtdauer des Universums ausmachte, führt über die Infinitesimalrechnung zu der Rechnung: endlicher Wert (unser Leben in Jahren)/unendlich in Jahren-> Null. Unsere Existenz erschiene dann nicht nur wie ein Nichts, sie ist mathematisch bewiesen Null, also nichts.
Damit stünden wir unmittelbar in Konfrontation mit der Realität, ganz offensichtlich zu existieren.
 
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Zoelynn

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Wenn dein Obermacker ( m/w/d & LGBTQ etc. etc.) aus sich selbst entstehen kann, dann wäre es doch genauso logisch zu behaupten daß das Universum aus sich selbst entstehen kann.
Wieso sollte man Deinem Umweg nehmen ? Occam's Rasiermesser gilt immer noch: Entia non sunt complicanda sine necessitate ! Also kann man das "Oberwesen" getrost in die Tonne treten.

van Quaadt tot Ärger
richtig erkannt, deshalb muss die substanz aus welcher gott besteht,ewig sein , also sie ewig bestand ,wie auch die urstoffe ewig sind aus dem alles besteht, aus nicht kann nichts entstehen.
 

Sisyphus

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Götter sind überflüssig, Politiker zum Teil , Vordenker nicht.
Das ist das Problem mit den totalitären Weltanschauungen. Sie basieren auf letzten Dogmen, die nicht mehr hinterfragt werden. Religiöse Glaubenssysteme sind genau so totalitäre Weltanschauungen, wie atheistische Ideologien, Kommunismus z.Bsp.
Sie haben alle gemeinsam, dass sie Kritik nur bis zu einem bestimmten Punkt zulassen, also das freie Denken einschränken. Damit sichert die jeweilige gesellschaftliche Elite die Reproduktion der gesellschaftlichen Zustände, profan ausgedrückt: Jemand muss ja arbeiten, damit sie im Überfluss leben können.
 

Zoelynn

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Das ist das Problem mit den totalitären Weltanschauungen. Sie basieren auf letzten Dogmen, die nicht mehr hinterfragt werden. Religiöse Glaubenssysteme sind genau so totalitäre Weltanschauungen, wie atheistische Ideologien, Kommunismus z.Bsp.
Sie haben alle gemeinsam, dass sie Kritik nur bis zu einem bestimmten Punkt zulassen, also das freie Denken einschränken. Damit sichert die jeweilige gesellschaftliche Elite die Reproduktion der gesellschaftlichen Zustände, profan ausgedrückt: Jemand muss ja arbeiten, damit sie im Überfluss leben können.
die ur oder grundsubstanz des seins.
alles sein besteht aus urstoff in unterschiedlichem entwicklungsstadium, hat weder anfang noch ende.alles existierende ist in unterscheidlichen entwicklungszuständen.
gott ist einer der sich früher weiterentwickelt hat als wir.
die unbeantwortbare frage ist die existens des sein
 

Sisyphus

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Direkt zum Thema, die Frage nach der Existenz Gottes ist ein Problem der Erkenntnistheorie, also der Frage, was wir erkennen/beweisen können. Bleiben wir in der Geisteswissenschaft/Theologie, wird deduktiv argumentiert. Also Gott ist ewig, war schon immer, usw. Da streitet man sich seit Jahrtausenden, ohne auch nur einen quota weiter gekommen zu sein. Man glaubt oder eben nicht.

Geht man in die Naturwissenschaft, geht es um induktive Beweise (wiederholbare Experimente) und überprüfbare Eigenschaften. Ich übertrage das mal in ein einfaches Beispiel: Materie im Einfluss von Gravitationsfeldern hat ein Gewicht (Eigenschaft). Das wird überprüft, in dem man das Objekt wiegt. Man benötigt also ein Objekt mit einer definierten Eigenschaft, die man wiederholbar prüfen kann.
Nun zu Gott:

Welche überprüfbaren Eigenschaften hat Gott?

Nach bisheriger naturwissenschaftlicher Erkenntnis keine. Nach den erkenntnistheoretischen Grundsätzen der Naturwissenschaft bedeutet dies nun aber keinesfalls den Beweis der Nichtexistenz, sondern lediglich, das man dazu nichts sagen kann, bis eine überprüfbare Eigenschaft gefunden wurde. So lange das nicht der Fall ist, ist jede Aussage zu Gott "Fantasie", da nicht überprüfbar.

PS:
Hier gibt es einen schleichenden Übergang von der Physik (überprüfbare Erkenntnis) zur Metaphysik, die auf logischen Spekulationen basiert, welche aber nicht überprüfbar sind. Daher existieren hier mannigfaltige Modelle parallel (Urknall, Stringtheorie, inflationäres Universum, Multiversum etc.), bis sich Möglichkeiten gefunden haben, einige ihrer Implikationen zu überprüfen. Theologische Welterklärungsmodelle sind keine Metaphysik, da sie keine logische Erklärung anstreben, warum Gott etwas geschaffen hat und wie. Glauben eben, das extreme Gegenbeispiel zu Erkenntnis.
 
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was wir erkennen/beweisen können.
Wie damals, als man die Erde noch als eine Scheibe darstellte, oder als den Mittelpunkt !
Man glaubt oder eben nicht.
Genau so ist es. Der Mensch wird immer das Glauben, was Er glauben will und möchte!
Man benötigt also ein Objekt mit einer definierten Eigenschaft, die man wiederholbar prüfen kann.
Das ist Realität.
So lange das nicht der Fall ist, ist jede Aussage zu Gott "Fantasie", da nicht überprüfbar.
Man sagt auch > GLAUBEN < dazu.
Und gegen diesen - ist die Realität fast machtlos dagegen !
 

Occham

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aber eine entscheidungsmöglichkeit sie anzunehmen.
Ja das ist die Frage, wieviel freien Willen ich habe. Wenn man mal bedenkt, das sich meine Augen bewegen können, ohne dass ich das Zusammenspiel der Organe kenne, dann komme ich zu dem Schluss, keinen freien Willen haben zu können. Durch mich lebt quasi ein „Ich“ mit freien Willen. Zu dem gleichen Schluss komme ich, wenn ich über meine Träume nachdenke… die werden mir zugeführt, oder meine Atmung, ich atme Tagsüber und Nachts wenn ich schlafe… die Faktenlage ist erschreckend und lässt nur den Schluss zu, das ich keinen freien Willen habe, bzw. dass durch mich ein "Ich" mit freien Willen lebt. Vielleicht erwartet mich ja das nach dem irdischen Tod, dass zu werden, was die Wissenschaft Unterbewusstsein nennt.
 

Zoelynn

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Nach bisheriger naturwissenschaftlicher Erkenntnis keine. Nach den erkenntnistheoretischen Grundsätzen der Naturwissenschaft bedeutet dies nun aber keinesfalls der Beweis der Nichtexistenz, sondern lediglich, das man dazu nichts sagen kann, bis eine überprüfbare Eigenschaft gefunden wurde. So lange das nicht der Fall ist, ist jede Aussage zu Gott "Fantasie", da nicht überprüfbar.
das gilt aber dann für alle wissenschaftlichen theorien.zb die evolutionstheorie.
 

Zoelynn

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Ja das ist die Frage, wieviel freien Willen ich habe. Wenn man mal bedenkt, das sich meine Augen bewegen können, ohne dass ich das Zusammenspiel der Organe kenne, dann komme ich zu dem Schluss, keinen freien Willen haben zu können. Durch mich lebt quasi ein „Ich“ mit freien Willen. Zu dem gleichen Schluss komme ich, wenn ich über meine Träume nachdenke… die werden mir zugeführt, oder meine Atmung, ich atme Tagsüber und Nachts wenn ich schlafe… die Faktenlage ist erschreckend und lässt nur den Schluss zu, das ich keinen freien Willen habe, bzw. dass durch mich ein "Ich" mit freien Willen lebt. Vielleicht erwartet mich ja das nach dem irdischen Tod, dass zu werden, was die Wissenschaft Unterbewusstsein nennt.
im körper läuft vieles automatisch ab,zb in jeder menschlichen zelle laufen pro sekunde 100000 abläufe ab unzwar genau hintereinander, sonst würde die zelle aufhören zu existieren.
freier wille ist nicht entscheidungsfreiheit,entscheidungsfreiheit besagt,dass du mindestens zwischen zwei möglichkeit, wählen kannst.
 

Sisyphus

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Man sagt auch > GLAUBEN < dazu.
Und gegen diesen - ist die Realität fast machtlos dagegen !
In kurzem Zeitrahmen hast du Recht, gegen Glauben ist Realität machtlos. In längerem Zeitrahmen aber nicht. Da alle Gesellschaften dem Prinzip der Selektion/Konkurrenz unterworfen sind, beeinflussen die religiösen Dogmen/Rituale die Reproduktionsfähigkeit der Gesellschaft. Das sieht man gut im islamischen Kulturraum, früher auch im vor aufgeklärten Christentum. Betrachtet man dann wieder die Kinderlosigkeit, Pazifismus und den Werte-relativisumus in Deutschland, so sieht man eine zerfallende Gesellschaft von Atheisten, die einen religiösen Glauben, das Sendungsbewusstsein Christi, ersetzt haben durch metaphysische Modelle, das Weltklima zu Retten, Kriege zu beenden usw. Damit berauben sie sich der technologischen Möglichkeiten gegenüber dem konkurrierenden Islam.

Gegen eine solche Gesellschaft wird sich der Islam durchsetzen, da hier seine Stärken auf die Schwächen der westeuropäischen Gesellschaften treffen.

Um dich besser zu verstehen, wäre es mir wichtig zu wissen, welche Funktion Religion und/oder Erkenntnis/Bildung für dich in der westeuropäischen Gesellschaft haben sollten. Was wäre für dich ein gut funktionierender Staat unter den gegebenen realen Voraussetzungen? Der Mensch erfährt ja nicht nur die Realität, er ist in der Lage, die Realität sehr weit zu seinen Gunsten umzuformen. Seine Überzeugungen spielen dabei eine erhebliche Rolle, auch die Religiösen.
 

Zoelynn

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Theologische Welterklärungsmodelle sind keine Metaphysik, da sie keine logische Erklärung anstreben, warum Gott etwas geschaffen hat und wie.
das mag dir so erscheinen,kennst du denn alle theologischen welterklärungsmodelle.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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