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Gedanken zu den Wahn-Definitionen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

OpaGerd

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Gedanken zu den Wahn-Definitionen
(Wann wird von einem Wahn gesprochen?)

In einigen Themen berichtete ich immer wieder von außergewöhnlichen Wahrnehmungen. Das Problem was dabei im Raum steht, ist die bestehende Unkenntnis und die bestehende Kenntnis von Annahmen, was viele Menschen bisher hier und dort aufgeschnappt hatten, wenn es um den Wahn oder verschiedene Aussagen dazu geht.

In dem Thread https://www.politik-sind-wir.net/threads/die-letzte-generation-gibt-es-noch-in-der-zukunft.21705/page-35
hatte ich in Post #681
von mehreren sehr ungewöhnlichen Erlebnissen berichtet mit der Absicht, dass Psychologen, Neurologen und Psychiater in ihrem bisherigen Lernstoff eventuell Widersprüche erkennen können.
Es enthält eine relativ provokative Aussage, deren Ursache einer Erregung aber in den bisherigen Kenntnissen der Psychiater und Neurologen zu suchen sind.
Bisher hatte ich in allen meinen Aussagen, über das bisherige Wissen der Menschen in der Biologie, Medizin, Psychologie, Neurologie, neue Ansichten von der Funktionsweise des Bewusstseins, Philosophie, Politik, Astronomie, Quantenverschränkung (Quantenphysik), so auch über das Thema „Wahn“, auf Widersprüche aufmerksam gemacht.

In dieser Beschreibung mache ich konkret auf die Fehler der Psychiater aufmerksam. Dass die Psychiater in ihrem Wissen eine fehlerbehaftete Grundlage besitzen, kann man auch daran erkennen, dass sie nach über 70 Jahren keine neuen Erkenntnisse erzielen konnten, zu den damaligen Aussagen, die sie als Phänomen bezeichnen.
(Auf derselben Grundlage, die Hinterfragung von bisherigen Phänomenen in der Quantenverschränkung, konnte ich ebenfalls auf bisher nicht beachtete Zusammenhänge aufmerksam machen.)

Damit es Belege gibt, wovon ich berichte, zitiere ich immer wieder aus dem Buch „Reisen in die Welt des Wahns“ [Autor Achim Haug].
In diesem Buch beschreibt ein Psychiater allgemeinverständlich, was die Schulmedizin bisher unter Wahn versteht. Für ein gutes Verständnis berichtet er von praktischen Beispielen, die er in seinen Erklärungen heranzieht. (Ich mache es ähnlich.)

Weil dieses Buch so allgemeinverständlich beschrieben ist, nutze ich die darin genannten Erklärungen und Beschreibungen, um auf bisher nicht beachtete Widersprüche in der Schulmedizin der Psychiatrie, Neurologie und Philosophie aufmerksam zu machen.
Dabei gehe ich auf die Beschreibungen und Erklärungen der Wahn-Kriterien ein, welche die Psychiater für ihre Arbeit nutzen (Ab Seite 73 in dem Buch).

Die darin gemachten Aussagen vergleiche ich mit anderen Ansichten, die eine vollkommen neue Bedeutung bewirken, seit 2016.

Denn 2016 wurde eine technische Entwicklung veröffentlicht, die von da an sehr viele grundsätzliche Annahmen der Psychiater in Frage stellen.
Die Entwickler dieser technischen Entwicklung erhielten im Oktober 2022 den Nobelpreis der Quantenphysik, für eine besondere Form der Anwendung in der Quantenteleportation.


Um über diese Thematik frei sprechen zu können, hatte ich mich etwa 3,5 Jahre von einem Psychiater bewerten lassen, der ebenfalls der Ansicht war, dass ich keine Medikamente benötige.
Er schätzte 2018 ein, dass von mir keine Gefahr ausgeht.
Er kannte meine Ansicht, dass „das Stimmenhören“ keine alleinige Aussagekraft für die Erkenntnis von eine Krankheit ist. Ich sagte ihm, dass man in 20 Jahren wissen würde, dass ich NICHT krank bin.
Das heißt, ich zweifle die meisten Aussagen der Psychiater an, die im Zusammenhang mit dem „Stimmenhören“ von einer Krankheit sprechen.

Die damalige Bewertung des Psychiaters benötigte ich, um ungehindert diese Zusammenhänge beschreiben zu können, um den Weg frei zu machen für eine neue Erkenntnis.

>> Zitate schreibe ich in diesen Klammern. <<
 
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(Fortsetzung von #1) [Gedanken zu den Wahn-Definitionen]

Der Autor des Buchs, „Reisen in die Welt des Wahns“, bezieht sich oft auf Karl Jaspers [1883-1969 ], einem medizinischen Philosophen.
Jaspers hatte ein Lehrbuch über Psychopathologie und andere beachtete Bücher geschrieben.
Jaspers soll gesagt haben, >>“Wir dürfen nicht hoffen, die Sache mit einer Definition schnell zu erledigen.“<<.

Zum Ende des Themas nennt der Buchautor Achim Haug ebenfalls Einschränkungen zur eindeutigen Bestimmung eines Wahns.
>>“In den vielen existierenden Büchern über Wahn wird mal das eine, mal das andere Wahnkriterium als Besonders wichtig hervorgehoben.“<<
>>“Jedes einzelne Kriterium bietet Schwierigkeiten in der Abgrenzung zum gesunden Erleben.“<<

Diese Schwierigkeiten wurden von den Schulmedizinern akzeptiert, ohne eine Alternative für die Patienten offen zu lassen.
Dadurch haben sich die Psychiater die Last einer möglichen Fehlentscheidung auferlegt. Denn sie hatten dabei sogar ihren psychologischen Kenntnissen widersprochen. (worauf ich später eingehe.)

Andererseits liefere ich in meinen Beschreibungen einen Grund, warum es so schwierig ist einen Wahn als solchen erkennen zu können.
Das liegt daran, weil die Schulmediziner von der Annahme einer „Unmöglichkeit“ ausgehen, wodurch sich eine Fehlentscheidung auf gleich zwei Merkmale auswirken.

Der Autor nennt 3 Merkmale, mit denen Wahn-Ideen erkannt werden können. Das sind
>> 1. Die außergewöhnliche Überzeugung, mit der an ihnen festgehalten wird, die unvergleichliche subjektive Gewissheit. <<
>> 2. Die Unbeeinflussbarkeit durch Erfahrung und durch zwingende Schlüsse. <<
>> 3. Die Unmöglichkeit des Inhalts. <<

Weil die Schulmedizin in dem 3. Merkmal etwas für Unmöglich einstuft, bewirken die Ärzte, dass dadurch sogar ihr 2. Merkmal zu einer falschen Schlussfolgerung führt. Denn wenn die Erfahrung auf einer Fehleinschätzung beruht, sind auch die zwingenden Schlüsse falsch.

Die angenommene Unmöglichkeit des Inhalts der Aussagen der Patienten, die eine Stimme wahrnahmen, verleitete die Psychiater dazu die Aussagen ihrer „Patienten“ grundsätzlich für falsch, also als Einbildung zu bezeichnen.
Viele, wenn nicht sogar alle „Patienten“ hatten ausgesagt, dass sie die wahrgenommenen Stimmen als real empfunden hatten. Einige der Patienten waren sogar der Auffassung, dass diese Stimmen nur von außen kommen können.

Diese Aussage gilt bei den Schulmedizinern aus zwei Gründen für über 100 Jahre als unmöglich.
1. Ihre eigene Vorstellung von der unbestätigten Annahme der Funktionsweise des Gehirns und die bisherige Vorstellung von einem Bewusstsein, dass nicht erklärbar wäre, behinderte sämtliche Vorstellungen der gebildeten Menschen. Zudem gingen sie davon aus, dass nur der Mensch ein Bewusstsein hätte, aber keine Tiere.
Dadurch wurden die Vorstellungen von den Gehirnfunktionen noch mehr eingeschränkt.
Somit galt es als unmöglich, dass außer einem Gott jemand in der Lage wäre Informationen an bestimmte Gehirne übertragen zu können. 2. Die bekannte technische Entwicklung ermöglichte keinen Rückschluss auf die Möglichkeit aus der Entfernung eindeutige Informationen übertragen zu können.

Meine Gegenargumente basieren darauf, dass alle außergewöhnlichen Wahrnehmungen Informationsübertragungen sind. Weil die akustische Stimme und optische Bilder und Videos aus einer anderen Zeit jeweils eine Informationsübertragung sind, müssen alle diese Beschreibungen unter einem Thema zusammengefasst werden.
Sie sind eine Informationsübertragung aus einer unbekannten Entfernung.

Weil die Psychiater den Aussagen ihrer Patienten nicht nachgegangen sind, gibt es heute höchstwahrscheinlich KEINE Aufzeichnungen bei den Ärzten, aus denen der genaue Inhalt der Aussagen von den Patienten entnommen werden könnte.
 
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(Fortsetzung von #2)

Ich gehe davon aus, dass die „Patienten“ berichteten, die Stimmen hätten (eher zufällig) Informationen preisgegeben, von denen die „Patienten“ nichts wissen konnten, weil ihr Körper in der Vergangenheit keine Gelegenheit hatte diese Informationen vorher aufnehmen zu können.
Daraus ergibt sich die Frage, wenn der Geist dieser Person krank wäre, woher hätte dieses andere „ICH“ von der Stimme, diese Informationen her haben können, von der „die Stimme“ berichtet?
Daraus ergibt sich eine zwingende Schlussfolgerung, dass diese Informationen von außen kommen mussten.

Zudem wurden die Psychiater nicht misstrauisch über die Reaktionen „der Stimmen“ die in einer Form der Kommunikation mit ihren Aussagen auf das reagierten, was die Patienten taten.
Den Psychiatern war die damit verbundene Kommunikation „der Stimmen“ mit den Patienten nicht aufgefallen.
Daraus lässt sich ableiten, dass „die Stimmen“ die Patienten nicht nur beobachten, sondern auch deren Gedanken kennen.
(Das wird in dem Buch-Thema „Die traurige Geschichte der Tamara Grünfeld erkennbar, wo die Patienten davon berichtet, dass sie erkannt hätte, dass sie von „den Stimmen“ auch optisch wahrgenommen werde.)

Der Buchautor hatte zwar bestätigt, dass die bisherige Wahrnehmung der Patienten von Stimmen auf „akustische“ Stimmen zurück zu führen wären, aber dann hörte er mit seiner Erklärung auf.
Wenn er das erkannt hat, dann muss diese Wahrnehmung über die natürlich gewachsenen Nervenverbindungen für die akustische Wahrnehmung in das Bewusstsein gelangt sein.
Somit dürfte für jeden verständlich sein, dass man auf diese Weise auch komplette Tonaufzeichnungen als Hintergrundgeräusche wie aus einem Hörspiel oder Hörbuch einblenden kann.
Dadurch entstehen die Effekte, einer anderen Welt mit Fabriken und vielen Menschen.
Das sind alles Effekte, die von den „Patienten“ als real empfunden werden, so wie man ein Hörspiel als real empfindet.
Aber ich betrachte damit die Reaktionen der Patienten als vollkommen natürlich, wenn sie nicht in der Lage sind sich so etwas erklären zu können.

Dagegen beschreibt der Autor des Buches eine vollkommen andere Erkenntnis.
>> „Das Geschehen im Wahn, häufig begleitet von akustischen Halluzinationen, hat für die Betroffenen einen solch direkten Evidenzcharakter, dass es nicht erklärt werden muss.“<<

Man hat das Gefühl, als wenn die Psychiater in ihrer Betrachtungsweise irgendwie beschränkt wirken, weil ihre Patienten wirklich nicht wissen können, warum sie von diesen Stimmen betroffen sind und was die Ursache sein könne.
Denn ich gehe davon aus, diese Patienten erlebten den realen Effekt von einer akustischen Informationsübertragung, was sich diese Menschen ebenfalls nicht vorstellen können, wie so etwas möglich ist.

Als ich damals einem Psychiater auf etwas aufmerksam machen wollte, war der nur seinen eigenen Gedanken nach gegangen als er fragte, „Wie war das? Die Stimme hat sie zur Ordnung gerufen?“.
(Das ungewöhnliche bestand darin, dass so etwas wahrscheinlich noch nie vorgekommen war.)
Ich musste damals einen Augenblick überlegen, weil es nicht an dem war, was der Psychiater glaubte verstanden zu haben. Aber man konnte es auch als so etwas bezeichnen, was der Psychiater meinte.

In meiner Darstellung war ich dabei jemand etwas über die Beeinflussung durch die Zeit hinweg zu erklären, was in einem Film falsch dargestellt wurde, weil ich es anders erlebt hatte, was DIE VERURSACHER (wie ich DIE mit der Stimme nenne) aber nicht wollten, dass ich dieser Person das erzähle.
Deswegen hatten SIE mich mitten im Satz unterbrochen, mit dem akustischen Wort „NEIN“.
Der Psychiater war der Meinung, die Stimme hätte mich zur Ordnung gerufen, was man aber nur grob bestätigen kann.
Ich denke aber eher, ich durfte zu dieser Zeit noch keiner einzelnen Person etwas berichten. (Den wirklichen Grund glaube ich jetzt erst erkannt zu haben. Damals befand ich mich noch in der Überprüfung durch den Psychiater.)
 
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(Fortsetzung von #3)

Ich komme auf einen passenden Vergleich zurück, den der Buchautor selbst nannte und den ich total passend empfinde, für einen Gegenbeweis.
>> „Wenn mir mein Bauch wehtut, dann tut mir mein Bauch weh. Dafür bedarf es keiner Belege und es ist nicht möglich, mir das auszureden. Ich erlebe den Schmerz ja unmittelbar. Fragen, ob der Bauch denn wirklich wehtut, kommen uns zu Recht unsinnig vor. Mein Erleben ist mithin unkorrigierbar und gewiss.“<<

Diese Schlussfolgerung kann man auch eine „unvergleichliche subjektive Gewissheit“ nennen.
Ich bin eigentlich verwundert, dass die Psychiater diese Beschreibung nicht selbst als Vergleich heran gezogen haben, als es um das „Stimmenhören“ ihrer Patienten ging.

Genauso wie der Psychiater seinen Bauch betrachtet und eine Schlussfolgerung daraus zog, so betrachten und reagierten seine Patienten in der Sachlage der wahrgenommenen Stimmen ebenfalls.
Mit der Zeit hatte ich es sogar gelernt auf die fremden Stimmen in meinen Gedanken zu achten, die teilweise auf meine Fragen antworteten, die ich hatte.
Das waren solche Antworten, auf die ich von selbst nie gekommen wäre. Und DIE ließen damit immer durchblicken, dass SIE mehr wissen als ich. Und das war eine eindeutige Kommunikation.
Nachdem SIE damit aufhörten, bewirkten SIE eine Beeinflussung meiner Gedanken im Schreibprozess. Nur dadurch war es möglich, dass ich von all diesen Widersprüchen berichten konnte.

Die erste akustische Stimme die ich 1971 vernahm, stellte eine Frage zu dem, was ich gerade tun wollte. „Willst du das wirklich tun?“, hatte die akustische Stimme gefragt.

Das war einerseits eine Frage zu einer Absicht, die ich gerade hatte. Aber erst im Jahr 2020 war ich in der Lage zu begreifen, dass ich damals nur durch so eine unmerkliche gedankliche Stimme dazu beeinflusst wurde, diese Tat in die Realität umsetzen zu wollen.
Das heißt, ich wurde von DEN VERURSACHERN zu etwas beeinflusst, wozu SIE mich gleich wieder davon abhielten.
Wie groß soll der Unterschied zwischen einem realistischen Bauchweh und einer beeinflussten Tat, oder akustischen Stimme noch sein? Es gibt keinen Unterschied.

Aber was ganz wichtig ist, bei dieser Betrachtung kam das erste Mal ein Grund zum Vorschein, wozu solche Zugriffe auf das Nervensystem in einem Gehirn wichtig sind.
Die Psychiater waren bisher unfähig die akustische Stimme als eine Beeinflussung zu erkennen. Wie sollten sie dann erst in der Lage sein eine unmerkliche Beeinflussung zu hinterfragen? Eventuell wurden sie bereits damals selbst zu diesen widersinnigen Definitionen beeinflusst, damit jeder Versuch einer erkannten eventuellen Beeinflussung als Wahn abgestempelt werden könne?

Wenn ich im Gegenzug die dafür notwendige Technik zu erklären versuche, werde auch ich in diesem Fall als krank bezeichnet, weil es die Menschen Angst macht.
Dabei geht es mir darum, auf genau diese schlimme Gefahr und ihre Zusammenhänge hinweisen zu müssen. Denn es gibt nur eine schlüssig erklärbare Möglichkeit, was die Ursache solcher Erscheinungen ist. Jemand ist stark daran interessiert, aus großer Entfernung unbemerkt auf den Willen von beliebigen Menschen einwirken zu wollen.

Dagegen sind die Psychiater nicht einmal in der Lage „das Bewusstsein“ widerspruchsfrei erklären zu können.
 
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(Fortsetzung von #4)

Andererseits bemühten sich die Patienten sehr oft ihrem Arzt alle ihre Wahrnehmungen darüber so genau wie möglich zu beschreiben und zu erklären in der Hoffnung, dass ihre Aussagen einmal zur Lösungsfindung beitragen könne.
Dazu schreibt der Buchautor,
>> „Duraus lebhaft ist manchmal das Bemühen der Patienten, zu beschreiben, was bei ihnen vorgeht.“<<

Weil die Psychiater immer wieder erkannten, dass sich mehrere ihrer Patienten ebenso verhielten, erklärten sie dieses Verhalten ebenfalls als Anzeichen von einem Wahn.

Patienten die erkannten, dass die Psychiater nicht gewillt waren auf den Inhalt ihrer Aussagen einzugehen, erkannten dann bald die Sinnlosigkeit ihrer Bemühungen, einem Ignoranten (dem Psychiater) etwas mitteilen zu müssen.
Die Psychiater reagierten in diesen Fällen alle ähnlich.
Daraus ergab sich die Schlussfolgerung der Psychiater, dass es ebenfalls ein bestätigtes Krankheitsbild wäre, wenn sich Patienten in ihrer Ansicht einigeln und kein Interesse mehr haben, sich mit einem Psychiater austauschen zu wollen.
Hinzu kam der Umstand, dass sich viele dieser Patienten anschließend umbrachten.
(In dem genannten Buch hatte eine Patientin ebenfalls den Freitod gewählt, nachdem sie ihrem Psychiater mitgeteilt hatte, dass ihr die Stimmen berichteten, der Psychiater hätte keine Ahnung was vor sich geht.)

Im Grunde genommen sind alle Psychiater ähnlich beschränkt, wenn sie unfähig sind an der Körperreaktion ihrer Patienten eine psychische Reaktion zu erkennen, aus der zu entnehmen ist, was die Interessen eines Patienten sind.
Keinem war aufgefallen, dass diese Patienten sehr oft bemüht waren dem Psychiater bei der Aufklärung zu helfen, von etwas was niemand erklären konnte.

Aber dafür hätten die Psychiatern nur dann eine Chance gehabt es aufklären zu können, wenn sie anders reagiert hätten.
Ich vermute, das Problem was sich dahinter verbirgt hat genau diese Aufgabe, eine Aufdeckung zu verhindern.

Aber eins kann ich dem Autor anrechnen. Er hatte wenigstens gefragt, wer seiner Patientin das angetan hat.
Mit dieser Frage sehe ich die Psychiater auf dem richtigen Weg.
Sie müssten nur ehrlich gewillt sein die gesamte Sachlage neu zu überdenken.
 
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(Fortsetzung von #5)

Es geht bei diesem Thema nicht darum, den Psychiatern ein psychologisches Versagen nachweisen zu wollen, sondern es geht um die Aufklärung von bekannten Phänomenen, zu denen ich Widersprüche aufzählen konnte.
Aber mit dieser anderen Sichtweise haben die Menschen eine Chance diesem Spuk ein Ende zu bereiten.

Im März/April 2023 hatte ich ein paar Universitäten mit Emails angeschrieben. Deren Ausbildungsrichtung ist Physik/Quantenphysik beziehungsweise Neurologie/Psychiatrie.
Ich hatte die Universitäten deswegen angeschrieben, weil es deren Spezialrichtung ist und deren Studenten somit die Möglichkeit haben einen Einfluss auf ihre eigene Zukunft vornehmen zu können.

Für die Studenten der Quantenphysik sollen meine Darstellungen zur Quantenverschränkung eine anregende Wirkung ausüben, die offiziellen Aussagen genauestens zu hinterfragen.
https://www.politik-sind-wir.net/threads/das-epr-paradoxon.21993/#post-2116294

Die letzte Generation gibt es noch in der Zukunft | Ökologie & Umwelt | https://www.politik-sind-wir.net/threads/die-letzte-generation-gibt-es-noch-in-der-zukunft.21705/page-33
in Post #649 und #650

Dagegen wirken einige Aussagen in dem folgenden Thread schon überholt. Aber es war die erste Überlegung um eine Bewegung durch die Zeit beschreiben zu können.
https://www.politik-sind-wir.net/threads/der-raum-mit-und-ohne-der-zeit-raumzeit.20644/

Nun liegt es bei den Universitäten der Quantenphysik zu erkennen und zu bestätigen, ob die Quantenverschränkung eine Informationsübertragung durch die Zeit ermöglicht. Denn von ihrer Reaktion wird ihre Zukunft und die Zukunft aller abhängen, denke ich.


Für die Studenten der Psychiatrie und Neurologie sollen die Aussagen in diesem aktuellen Thread eine ähnliche belebende Wirkung ausüben.
Denn mit den Kenntnissen von den beschriebenen Möglichkeiten der Informationsübertragung mit der Quantenteleportation von 2016 und den elektrischen Funktionsabläufen der Nervenzellengewebe in der Neurologie, werden sich mit Sicherheit alle außergewöhnlichen Wahrnehmungen realisieren lassen.
Dazu zähle ich auch die akustische Stimme und die Übertragung von optischen Informationen.

Das Grundproblem lässt sich damit erkennen, dass die Informationsübertragung eine Beeinflussung der Nervenzellen bewirkt, die darauf reagieren.
Damit können komplexe Steuerungsfunktionen des Körpers, betreffend des Wohlergehens, der Psyche und auch der Wahrnehmung und Reaktion des Bewusstseins beeinträchtigt und verändert werden.

Und wer sich in der Erkenntnis dieser Betrachtung unsicher ist, sollte darauf achten, für welche Firmen die Spezialisten der Welt für die Wissensgebiete Neurologie und Quantenverschränkung arbeiten.
 
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Kurz gesagt, die gesamte Beschreibung macht auf einen Fehler in den Lehren der Psychiater aufmerksam.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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