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Gentechnik = Büchse der Pandora?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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@all

Wir fordern dazu auf, in der weiteren Diskussion das Thema und seine Inhalte zu beachten und an der Sache orientierte Beiträge zu verfassen.

Weitere themenfremde Erörterungen werden ggf. gelöscht.

Die Redaktion

Man kann an die Redaktion kein email senden (Postfach voll), deshalb schreibe ich mal hier...

Hallo,
bekommt man eigentlich eine Nachricht von euch wenn ihr Beträge löscht?
Wenn möglich auch mit Begründung?

Wäre sinnvoll da ansonsten die Gefahr besteht das man das gleiche nochmals schreibt da man uU ein Fehler oder Netzwerkprobleme vermuten könnte.

Desweitern wüde ich von euch gerne wissen, wenn ein Diskussionspartner einen Ausdruck in seiner Argumentation verwendet den ich nicht verstehe und dann frage was er bedeutet, warum das dann themenfremd sein soll und weiterhin wenn man sich nicht nach der Definition diese Wortes nicht erkundigen darf bzw entsprechent auch die Argumentation des Gegnübers dadurch nicht nachvollziehen kann, wie dann eine fruchtbare Diskussion entstehen soll?

Gruß

Wie auch immer, meine Frage anRotdorn war:
Was ist denn Maschinenstürmerei

und nein das Thema ist immer noch Gentechnik und die Frage nicht themenfremd....
 

bejaka

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Nun ich lese Tages und Wochenzeitungen, da kann ich dir schlecht Links posten.....
Ich lese da auch nicht nur spezifisch oder suche Themen speziell zur Genmanipulation, sondern wenn dort ein interessante Artikel steht lese ich ihn halt.

Was den "Beweis" von unseriosität angeht:

Die Welt hat sich gewandelt, während früher es schwierig war überhaupt an Wissen und Information zu gelangen wird man heute überschüttet. Das Internet ist voll von information, jeglicher Art. Das Problem ist nur, sie widersprechen sich oft. Sucht man lange genug findet man wohl zu jeder Behauptung zu jeder Information eine Gegenbehauptung, und selbst wenn nicht ist es trotzdem noch lange kein Bewis das die Bhauptung und Information der Wahrheit entspricht.
Das Problem welches wir in der heutign Zeit haben ist nicht mehr überhaupt an Infornmation zu bekommen sondern die Möglichkeit Information auf ihren Wahrheitsgehalt hin bewerten und überprüfen zu können.

Einen Blog kann jeder schreiben, auch meine 12jährige Nichte hat schon einen Blog.....

Für 90% der Leser ist es gerade bei komplexen wissenschaftlichen Sachverhalten nicht möglich die Richtigkeit und den Wahrheitsgehalt selbst zu beurteilen, er muss sich mehr oder weniger zu 100% auf das Wissen und die Integrität des Schreibers verlassen.
Und da liegt die Krux...wenn man das Internet durchforstet, Blogs, Youtube Video, findet man dort zu 99% Idioten Verrückte Selbst Ernannte Heilbringer, Verschwörer, die alle glauben voll den Plan zu haben. Die Menschen zu findendie wirklich was drauf haben, wirklich auch das Wissen den Hintergrund, die Mittel die Seriosität, das Geld haben wissenschaftliche wertvolle und fundierte Analysen durchzuführen so das ihre aussagen auch Bedeutung haben kannst du mit der Lupe suchen - es gibt sie wohl aber sie von den ganzen Idioten abzugrenzen ist fast nicht möglich.

Dementsprechend, wenn ich selbst nicht das Fachwissen besitze - wem glaube ich dann?
Leider entscheiden dann die meisten Menschen dem zu glauben dessen Aussage die eigene vorgefasst Meinung bestätigt - eine menschliche Eigenart aber leider für andere und auch iA nicht zuässig.
Das zulässigst Kriterium nach dem entschieden werden sollte ist Reputation. DH der Name zählt, der Titel, der Beruf, der Lebenslauf, die anstellungen, veröffentlichung in reputativen (wissenschaft-)Magazinen, Science, Nature, Redaktionen, Presseagenturen, zusammengefasst eben der Ruf.
Und entsprechend nach diesen Kriterien haben eben noname Blogger eine doch relativ geringe bis garkeine Reputation und deshalb kann man sie gerne lesen, aber als wissenschafluche Basis sind sie eher unbrauchbar.

Jetzt mal ganz ehrlich:
Du willst mir, einem studierten Ernährungsspezi, die "Wahrheiten" deutscher Magazine nahe bringen, die zu Zwei Drittel aus Werbung bestehen und dazu noch ein "Fachwissen" präsentieren, daß eher den Absatz von Produkten befördert, denn eine gesunde Ernährung?

Reputationen ergeben sich, in der Gesellschaft, allein daraus, daß man sich mit einem Gebiet, umfassend befaßt.
Studieren kann man das, da, nicht. Das Sponsoring der Studien belegt das ausreichend; auch, in wessen Auftrag mit welcher Berufschance da studiert wird.

Dem gesunden Menschenverstand folgend, gilt das Wort:
http://www.redensarten-index.de/suc...es+Brot+ich+ess,+des+Lied+ich+sing&suchspalte[]=rart_ou

Journalisten, die jetzt selbstständig arbeiten müssen, weil sie das eben gerade nicht getan haben, gilt deshalb etwas mehr Aufmerksamkeit als Jenen, die das abschreiben, was ihnen so vorgelegt wird. Ich muß sicher keinen Vortrag über Gewissen halten.

kh
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Jetzt mal ganz ehrlich:
Du willst mir, einem studierten Ernährungsspezi, die "Wahrheiten" deutscher Magazine nahe bringen, die zu Zwei Drittel aus Werbung bestehen und dazu noch ein "Fachwissen" präsentieren, daß eher den Absatz von Produkten befördert, denn eine gesunde Ernährung?

Nein will ich nicht und habe ich auch nicht behauptet.

Reputationen ergeben sich, in der Gesellschaft, allein daraus, daß man sich mit einem Gebiet, umfassend befaßt.
Studieren kann man das, da, nicht. Das Sponsoring der Studien belegt das ausreichend; auch, in wessen Auftrag mit welcher Berufschance da studiert wird.

Nochmals Nein, die Zeit bzw die Intensität wie sich ein Mensch mit einem Thema befasst sagt rein garnichts über den Inhalt seiner Erkenntnisse und noch viel weniger über seine Reputation aus.

Journalisten, die jetzt selbstständig arbeiten müssen, weil sie das eben gerade nicht getan haben, gilt deshalb etwas mehr Aufmerksamkeit als Jenen, die das abschreiben, was ihnen so vorgelegt wird. Ich muß sicher keinen Vortrag über Gewissen halten.

Es ist für mich befremdlich das du darlegst Akademiker zu sein aber nicht weisst was Reputation bedeutet bzw wie sie zustande kommt.
Einfaches Beispiel, wenn du eine Krankheit hast warum gehst du dann zu einem Arzt mit Titel, bei schwierigen Krankheiten oder Operationen sogar wenn möglich zu einem angesehenen Spezialisten oder Fachmann anstatt dich von einem Blogger zu behandeln der vllt uU sich aber schon jahrelang mit "medizin befasst hat"
 

Psw - Redaktion/dh

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Durch ein technisches Versehen wurde an dieser Stelle ein Beitrag des Nutzers [MENTION=229]bejaka[/MENTION] gelöscht, der, da hier off topic, in ein neues Thema verschoben werden sollte.

Wir regen daher an, möglichen Diskussionsbedarf zum Thema wissenschaftliche Reputation und fachliche Kompetenz in einem eigenen Thema zu diskutieren.

Beiträge, die hier weiter erkennbar vom Thema wegführen, werden kommentarlos gelöscht.

Die Redaktion
 
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Was dominiert?

Das ist falsch.
Ich kenne sowohl viele Gentechnik-Gegner wie auch nicht wenige ihrer Befürworter, unabhängig von den biologischen Zuordnung der Sache als solcher, doch keiner von ihnen wechselte je diese Überzeugungen abhängig von seiner geografischen oder ethnischen, mehr oder minder temporären Gegenwart.
Es gibt immer jemand, der ein Haar in der Suppe findet. Aber in den meisten anderen Ländern dominiert die Vernunft. In Deutschland sind diejenigen, die sich in der Öffentlichkeit bewegen, sehr angepasst. Sie sind denkfaul und reden den Medien nach dem Mund.
Die anderen Deutschen, die unseren Wohlstand schaffen, sieht und hört man nicht. Warum? Wo sind sie?
 
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Maschinenstürmerei

Wie auch immer, meine Frage anRotdorn war:
Was ist denn Maschinenstürmerei

und nein das Thema ist immer noch Gentechnik und die Frage nicht themenfremd....[/QUOTE]

Die "schlesischen Weber" z.B. waren Maschinenstürmer. Die neu aufgekommenen Webstühle nahmen ihnen die Arbeit weg und raubten ihnen die Existenz. Aus verständlichen Gründen fingen sie an, die Webstühle zu zerstören. Seitdem ist es ein Ausdruck von Fortschrittfeindlichkeit.
Du hast Recht. In Verbindung mit der Gentechnik passt er nur bedingt.
Die Gentechnik und die Atomkraft nützen jeden! Sie vernichten keine Existenzen.
Man entfacht uralte Ängste. Gegen die Atomkraft sind es Öl-und Gas Produzenten.
Die Gegner der Gentechnik marschieren Hand in Hand mit Spekulanten, die die Agrarpreise hochhalten wollen!
Der erste Autobus der Welt in England durfte nach einem Jahr erfolgreichen Betriebes nur noch Schritt fahren. Begründung, die Bevölkerung hat Angst. Die Wirte am Streckenrand hatten sich beschwert. Der Autobus war an allen Wirtschaften vorbei gefahren!
Schrittfahren lohnt sich nicht. Nun mussten alle wieder laufen!!!
In anderen Ländern hat sich die Vernunft schnell durchgesetzt. Sie hatten freie Medien!
 
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Hallo.

Also ich habe ja eine ganze Reihe von Biologen im Freundeskreis und die kennen sich dementsprechend genau mit der Materie aus. Kein einziger von denen ist Gentechnikgegner. Dabei sind das durchaus Menschen von sehr unterschiedlicher politischer Gesinnung.
Ich mache mir in jedem Fall keine Sorgen oder sagen wir mal, nicht mehr als bei irgendwelchen anderen neuen Entwicklungen. ;)
 
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Hallo.

Also ich habe ja eine ganze Reihe von Biologen im Freundeskreis und die kennen sich dementsprechend genau mit der Materie aus. Kein einziger von denen ist Gentechnikgegner. Dabei sind das durchaus Menschen von sehr unterschiedlicher politischer Gesinnung.
Ich mache mir in jedem Fall keine Sorgen oder sagen wir mal, nicht mehr als bei irgendwelchen anderen neuen Entwicklungen. ;)


Die Hauptfrage ist allerdings, warum sollen wir das Zeug anbauen, warum dem Risiko ausetzen?
Nicht nur dem Risiko einer unkrotrillierten Verbreitung, sondern auch dem Risiko einer noch größeren Abhängigkeit gegnüber einigen wenigen multinationalen Konzernen?
 

Timirjasevez

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Hallo.

Also ich habe ja eine ganze Reihe von Biologen im Freundeskreis und die kennen sich dementsprechend genau mit der Materie aus. Kein einziger von denen ist Gentechnikgegner. Dabei sind das durchaus Menschen von sehr unterschiedlicher politischer Gesinnung.
Ich mache mir in jedem Fall keine Sorgen oder sagen wir mal, nicht mehr als bei irgendwelchen anderen neuen Entwicklungen. ;)
Also ich bin selbst Biologe und Landwirt, bin mit einer ganzen Reihe Biologen befreundet, wir kennen uns genau aus und sind Gentechnikgegner sowie Menschen mit unterschiedlicher politischer Gesinnung. Und was sagt Dir das jetzt?
 

Mondgurke

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Timirjasevez

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Und der Minister ist stolz. Worauf eigentlich? Auf ein nationales Anbauverbot für GVO in der deutschen Landwirtschaft, welches man unabhängig von Zulassungen in anderen EU-Staaten verhängen könne?
Welch Schelmenstück für alle, die die Potenzen grüner Gentechnik in ihrer Kommerzialisierung kennen und z. B. um das Schengen-Abkommen wissen.
Ein einziger Witz! Zum Nachlesen: http://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/2014/125-SC-Gentechnik.html
 

zwei2Raben

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Gummibärchenzünsler

Demnächst ist also ein Teil der Maiszünsler immun und der andere Teil hat sich auf Weizen spezialisiert. Wenn dann der Genweizen vorhanden ist, wird ein Teil des Weizenzünslers immun und der andere Teil steigt auf Gummibärchen um. Ungfähr so funktionieren biologische Ausweichmechanismen. Die Riesenkaninchen in Australien machens vor.
;):D:p:rolleyes::):eek::cool:
 
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Mondgurke

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Weil sich hier die Fachleute tummeln...
http://www.feelgreen.de/landwirtschaft-ackerflaechen-sind-durch-erosion-in-gefahr/id_69735498/index

20 Tonnen pro ha und Jahr, das muss ein Rechenfehler sein, das wären ja 2kg pro m² oder etwa 1mm
Das ist doch hoffentlich ein Rechenfehler, oder?
Ich bin kein Fachmann.

1 mm Höhe * 10 000 000 000 mm² (1 Hektar) macht 10 000 000 000 mm³, also 10 000 m³ bzw.
1 000 000 Liter Erde.
Dichte einer gewachsenen Erde (also nicht aus der Tüte) geschätzt 1,5 kg/l macht 1 500 000 Kilo. Blumenerde würde dagegen etwa 450 000 Kilo wiegen.
 

zwei2Raben

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Bodenerosion

Ich bin kein Fachmann.
1 mm Höhe * 10 000 000 000 mm² (1 Hektar) macht 10 000 000 000 mm³, also 10 000 m³ bzw.
1 000 000 Liter Erde.
Dichte einer gewachsenen Erde (also nicht aus der Tüte) geschätzt 1,5 kg/l macht 1 500 000 Kilo. Blumenerde würde dagegen etwa 450 000 Kilo wiegen.

10 000 000 l Erde, Du hast eine Null vergessen :winken: Das ist es was ich meine, ich hatte zuerst auch eine Null zu wenig.

ich hatte mit Dichte 2,0 gerechnet, dass das etwas hoch war, hatte ich schon vermutet aber geschenkt. Es geht mir um etwas Grundsätzlicheres.

ich hätte nie gedacht, dass D ein SO erstes Problem mit Bodenerosion hat. ich hatte mich nämlich mit dem Thema schon beschäftigt, hatte es aber nach Simbabwe, nach Australien und Süddakota verlagert - und da hat mich die Zahl 20 t/haJahr für D wirklich schockert. Das bedeutet, dass wir schon richtig krass zahlen für die fehlenden Feldhecken. Früher dachte ich, das Problem sei vor allem das Artensterben an unscheinbaren Singvögeln aber jetzt realisiere ich, dass wir der Wüstenbildung unterliegen. Das ist nämlich das eigentliche Problem mit der Erosion. Einmal abgetragener Boden ist nur schwer zu ersetzen. Wir haben nicht ein Paar Schiffsladungen voll Mutterboden die wir mal eben irgendwo abladen können. Der afrikanische Wald ist zu 95% abgeholz, 10 Ernten, Mutterboden weg. Der Amazonasregenwald 90%... der Ostasiatische zu 70%... Die Russen sind auch kräftig dabei...

und jetzt lese ich, dass D auch verödet. Das ist es was ich meine:mad:
 
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Weil sich hier die Fachleute tummeln...
http://www.feelgreen.de/landwirtschaft-ackerflaechen-sind-durch-erosion-in-gefahr/id_69735498/index

20 Tonnen pro ha und Jahr, das muss ein Rechenfehler sein, das wären ja 2kg pro m² oder etwa 1mm
Das ist doch hoffentlich ein Rechenfehler, oder?

Das wird schon so stimmen, deswegen hat sich die Politik bemüsigt gefühlt, vor zwei Jahren erosionsgefährdete Flächen in einem Erosionskataster aufzunehmen, und entsprechende Auflagen zu erlassen.
Leider geht das wie immer, aus Gründen des Schutzes der Industrie, und weil es an den Grundfesten dieses Wirtschafts(oder Glaubens-)sytems rüttelt, an den wirklichen Problemen vorbei.
 

Anarchist

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Russland gegen Gen- food

In letzter Zeit sprechen sich russische Politiker- Putin voran- oft gegen Gentechnik aus.

Bereits Ende März 2014 hatte sich Präsident Wladimir Putin eindeutig gegen GVO positioniert und sich auch unbeeindruckt von möglichen Problemen mit der Welthandelsorganisation WTO gezeigt. Gegenüber der Nachrichtenagentur ITAR-TASS betonte Putin, dass man die russischen Bürger vor "Gen-Food beschützen" werde. Man hätte genügend Möglichkeiten, dies zu tun, ohne die eingegangenen Verpflichtungen mit der WTO zu verletzen.

Bevor man die Auswirkungen von GVO nicht eingehend studiert hätte, werde man den russischen Markt und die Bevölkerung vor "minderwertigen Produkten und Nahrungsmitteln" schützen. Damit trägt Putin Bedenken von Wissenschaftlern und Vertretern der Agrarwirtschaft Rechnung, die sich zuletzt für ein Moratorium ausgesprochen hatten.

http://www.heise.de/tp/artikel/41/41556/1.html
 

Abe Voltaire

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