A
aristo
Gentechnik = Büchse der Pandora?
Nicht ABC-Waffen, nicht die chemische Keule in Gewässern, nicht der Plastikmüll in den Weltmeeren, nicht die Psychopathen dieser Welt etc. stellen eine Bedrohung der Menschheit dar (obwohl auch diese Bedrohungen ernst zu nehmen sind), sondern die Gentechnik.
Grüne Gentechnik + weniger Pestizide = höherer Ertrag = Sieg über den Welthunger. Mit dieser die Kernthesen der Gentechnik zusammenfassenden Formel wurde uns die Giftmischerei verkauft.
Eine Lüge.
In kaum einem Bereich ist die Verfilzung so extrem wie zwischen Gentechnikindustrie und Aufsichtsbehörden.
Völlig paradox ist der Umstand, das die Hersteller durch eigene Prüfverfahren die Unbedenklichkeit der Todessamen gegenüber den Aufsichtsbehörden nachweisen können.
Mahner und Warner wurden/werden entlassen, schikaniert, bedroht und ihrer materiellen Existenz beraubt.
Es geht um Geld, viel Geld und um Macht. In den Medien wird dieses Thema nicht mal am Rande behandelt.
Die Stümperei an den Genen gibt es seit ca. 30 Jahren. Nun zeichnen sich katastrophale Zustände ab, wie sie von den Kritiker erwartet wurden.
China: Gentechnik-Bakterien in Flüssen
Wissenschaftler haben in chinesischen Flüssen Bakterien gefunden, die Erbmaterial aus gentechnisch veränderten Pflanzen oder anderen Organismen aufweisen. Am stärksten betroffen sind der Perlfluss und der Hai He, an deren Ufern Millionen von Menschen leben. Nur „die Spitze des Eisbergs“ meint der Mikrobiologe Ignacio Chapela von der Universität Berkeley. Man müsse davon ausgehen, dass noch weitaus mehr transgene DNA in die Umwelt gelangt sei – mit unbekannten Folgen – schreibt er in einem Kommentar für GM Watch.
Für ihre Untersuchung nahmen die Experten der Universität Sichuan und des Umweltministeriums Wasserproben aus sechs Flüssen, jeweils stromabwärts von größeren Städten. Die darin enthaltenen Plasmide, also DNA-Moleküle von Bakterien, setzten sie im Labor anderen Bakterien ein und analysierten sie mit einer eigens entwickelten Methode. Viele der Mikroorganismen haben eine Widerstandsfähigkeit gegen Antibiotika entwickelt, ein länger bekanntes Problem des Medikamenteneinsatzes in der Landwirtschaft. Zur Überraschung der Wissenschaftler hat über ein Viertel der Bakterien die Resistenz allerdings aufgrund künstlicher Gene. Diese könnten aus Gentechnik-Laboren, aber auch von Feldern mit gentechnisch veränderten Pflanzen stammen. In China wuchsen 2011 auf mehreren Millionen Hektar solche Gentechnik-Pflanzen, vor allem Baumwolle, aber auch Pappeln und Papaya.
Die Studie, die im Dezember im Fachmagazin Environmental Science & Technology erschien, zeige erstmals, dass Gentechnik-Konstrukte in die Umwelt gelangen, sagte der Biochemiker Justin Donato von der US-Universität St. Thomas. Er äußerte sich gegenüber Chemical & Engineering News überrascht, wie häufig die Bakterien mit transgener DNA in den untersuchten Flüssen auftauchen. Vielen gentechnisch veränderten Pflanzen werden Antibiotika-Resistenzgene eingebaut. Sie haben als Marker die Funktion, den erfolgreichen Gen-Transfer anzuzeigen. Doch wenn sich diese Eigenschaft weiter verbreitet, könnten Medikamente für die Behandlung von Mensch und Tier unwirksam werden.
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Nicht ABC-Waffen, nicht die chemische Keule in Gewässern, nicht der Plastikmüll in den Weltmeeren, nicht die Psychopathen dieser Welt etc. stellen eine Bedrohung der Menschheit dar (obwohl auch diese Bedrohungen ernst zu nehmen sind), sondern die Gentechnik.
Grüne Gentechnik + weniger Pestizide = höherer Ertrag = Sieg über den Welthunger. Mit dieser die Kernthesen der Gentechnik zusammenfassenden Formel wurde uns die Giftmischerei verkauft.
Eine Lüge.
In kaum einem Bereich ist die Verfilzung so extrem wie zwischen Gentechnikindustrie und Aufsichtsbehörden.
Völlig paradox ist der Umstand, das die Hersteller durch eigene Prüfverfahren die Unbedenklichkeit der Todessamen gegenüber den Aufsichtsbehörden nachweisen können.
Mahner und Warner wurden/werden entlassen, schikaniert, bedroht und ihrer materiellen Existenz beraubt.
Es geht um Geld, viel Geld und um Macht. In den Medien wird dieses Thema nicht mal am Rande behandelt.
Die Stümperei an den Genen gibt es seit ca. 30 Jahren. Nun zeichnen sich katastrophale Zustände ab, wie sie von den Kritiker erwartet wurden.
China: Gentechnik-Bakterien in Flüssen
Wissenschaftler haben in chinesischen Flüssen Bakterien gefunden, die Erbmaterial aus gentechnisch veränderten Pflanzen oder anderen Organismen aufweisen. Am stärksten betroffen sind der Perlfluss und der Hai He, an deren Ufern Millionen von Menschen leben. Nur „die Spitze des Eisbergs“ meint der Mikrobiologe Ignacio Chapela von der Universität Berkeley. Man müsse davon ausgehen, dass noch weitaus mehr transgene DNA in die Umwelt gelangt sei – mit unbekannten Folgen – schreibt er in einem Kommentar für GM Watch.
Für ihre Untersuchung nahmen die Experten der Universität Sichuan und des Umweltministeriums Wasserproben aus sechs Flüssen, jeweils stromabwärts von größeren Städten. Die darin enthaltenen Plasmide, also DNA-Moleküle von Bakterien, setzten sie im Labor anderen Bakterien ein und analysierten sie mit einer eigens entwickelten Methode. Viele der Mikroorganismen haben eine Widerstandsfähigkeit gegen Antibiotika entwickelt, ein länger bekanntes Problem des Medikamenteneinsatzes in der Landwirtschaft. Zur Überraschung der Wissenschaftler hat über ein Viertel der Bakterien die Resistenz allerdings aufgrund künstlicher Gene. Diese könnten aus Gentechnik-Laboren, aber auch von Feldern mit gentechnisch veränderten Pflanzen stammen. In China wuchsen 2011 auf mehreren Millionen Hektar solche Gentechnik-Pflanzen, vor allem Baumwolle, aber auch Pappeln und Papaya.
Die Studie, die im Dezember im Fachmagazin Environmental Science & Technology erschien, zeige erstmals, dass Gentechnik-Konstrukte in die Umwelt gelangen, sagte der Biochemiker Justin Donato von der US-Universität St. Thomas. Er äußerte sich gegenüber Chemical & Engineering News überrascht, wie häufig die Bakterien mit transgener DNA in den untersuchten Flüssen auftauchen. Vielen gentechnisch veränderten Pflanzen werden Antibiotika-Resistenzgene eingebaut. Sie haben als Marker die Funktion, den erfolgreichen Gen-Transfer anzuzeigen. Doch wenn sich diese Eigenschaft weiter verbreitet, könnten Medikamente für die Behandlung von Mensch und Tier unwirksam werden.
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