A
aristo
Bin heute auf einige Beiträge in verschiedenen Threads gestoßen, die dieses Thema zum Inhalt hatten.
Zieht man eine grobe Bilanz, so ist sehr vieles besser geworden gegenüber dem Mittelalter.
Legt man ein feineres Raster an, so relativert sich für Viele diese Aussage, bzw. wird mit einem Aber versehen.,
Treibende Kraft für den Wandel einer Gesellschaft ist der technische Fortschritt, der oftmals Fluch und Segen zu gleich sein kann.
In den 50ern geboren (es wäre übrigens für die Diskussion interessant, wenn die Teilnehmer ihr Geburtsjahrzehnt mitteilen würden), nicht Nachkriegskind, aber auch noch kein Wirtschaftswunderkind. In meiner Jugend war das Fernsehprogramm noch überschaubar, es gab keine Computer, kein Handy etc.
Technisch war man schon spitzenmäßig ausgerüstet wenn man über einen Casettenrekorder und eine Super-8 Filmkamera verfügte.
Ansonsten gab es Bücher. Ich habe in meiner Freizeit Leistungssport betrieben, viel gelesen, Belletristik und vor allem Sachbücher.
Seit vielen Jahren beobachte ich, das Jugendliche immer weniger lesen und die Freizeit entweder an der Spielekonsole oder im Internet verbringen.
Mein ältester Sohn ist 33 und hat den Boom der Spielekonsolen als Jugendlicher noch so mitbekommen.
In den 60ern und 70ern ging es entspannter zu als heute. Erst in den 80ern zog das gesellschaftliche Tempo langsam an, so mein subjektiver Eindruck.
Wenn ich 2013 direkt mit 1970 vergleiche, so muss ich mich schon fragen, ob ein großer Teil der eingetretenen Veränderung positv oder negativ sind.
Wie ist Eure Meinung bzw. Erfahrung?
Zieht man eine grobe Bilanz, so ist sehr vieles besser geworden gegenüber dem Mittelalter.
Legt man ein feineres Raster an, so relativert sich für Viele diese Aussage, bzw. wird mit einem Aber versehen.,
Treibende Kraft für den Wandel einer Gesellschaft ist der technische Fortschritt, der oftmals Fluch und Segen zu gleich sein kann.
In den 50ern geboren (es wäre übrigens für die Diskussion interessant, wenn die Teilnehmer ihr Geburtsjahrzehnt mitteilen würden), nicht Nachkriegskind, aber auch noch kein Wirtschaftswunderkind. In meiner Jugend war das Fernsehprogramm noch überschaubar, es gab keine Computer, kein Handy etc.
Technisch war man schon spitzenmäßig ausgerüstet wenn man über einen Casettenrekorder und eine Super-8 Filmkamera verfügte.
Ansonsten gab es Bücher. Ich habe in meiner Freizeit Leistungssport betrieben, viel gelesen, Belletristik und vor allem Sachbücher.
Seit vielen Jahren beobachte ich, das Jugendliche immer weniger lesen und die Freizeit entweder an der Spielekonsole oder im Internet verbringen.
Mein ältester Sohn ist 33 und hat den Boom der Spielekonsolen als Jugendlicher noch so mitbekommen.
In den 60ern und 70ern ging es entspannter zu als heute. Erst in den 80ern zog das gesellschaftliche Tempo langsam an, so mein subjektiver Eindruck.
Wenn ich 2013 direkt mit 1970 vergleiche, so muss ich mich schon fragen, ob ein großer Teil der eingetretenen Veränderung positv oder negativ sind.
Wie ist Eure Meinung bzw. Erfahrung?