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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Gibt es noch neutrale und sachliche Tages- oder Wochenpresse im deutschsprachigen Raum?

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Hetzer, egal von rechts oder links, haben mittlerweile Probleme, ihren ´dreckigen Hassmüll abzuladen.
Nicht links oder rechts vebieten, sondern Hass. Ganz einfach.
Was ist "Hass" ? Angriffslust, Satire, Häme, Authentizität, Verve, Unerschrockenheit? Wer anderen Hass vorwirft, hat oft selber nur schwache Argumente.:cool:🦊🍀
 

Abe Voltaire

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Versuche es mit WELT, JUNGE WELT und JUNGE FREIHEIT.Manchmal hat auch die SÜDDEUTSCHE ihre guten Tage. 🦊 🍀 :cool:
Die "Süddeutsche" ist individueller "Geschmack", jedoch keine in der etwas "drin" steht. (Wird eine Thematik in anderer Sichtweise dargestellt, dann steht etwas drin. Wird es in gleicher Sichtweise verfasst, wie in anderen auch, dann steht nichts drin - Und das gilt für beide Arten der gleichen Verfasserei)
 

Wolfgeyr

Impflamisten Jäger
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Gibt es im deutschsprachigen Raum noch Printmedien, die man zur Information empfehlen könnte und in der Berichterstattung eine gewisse Unabhängigkeit und Neutralität bewahrt haben? Ich habe manchmal so den Eindruck, dass mittlerweile öesterreiche oder schweizer Medien bessere und neutrale Sachberichterstattung über deutsche Themen abliefern, als man sie in Deutschland vorfindet. Wenn ja, welche wären empfehlenswert?
Kurz und auf dem Punkt gebracht: NEIN!!!
 

Wolfgang Langer

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Ich mache es kurz: Gäbe es ein Wettbüro, in dem ich auf Deutschlands Überleben wetten könnte, würde ich nicht einen einzigen Cent darauf verwetten. Leute, es ist so weit. Deutschland, wird es bald nicht mehr geben. Wetten? #FCKSPD #NWO #COVID1984

War klar: Innenministerin Faeser will Heimat umdeuten

Was mit einem Land passiert, wenn Linksradikale am Ruder sind, kann aktuell in Deutschland studiert werden. Die Antifa-affine Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat sich vorgenommen, für uns alle den Begriff „Heimat“ neu zu definieren. Und zwar in ihrem linksradikalen, heimatzerstörerischen Sinn.

Gestalten wie Nancy Faeser haben es geschafft, dass aus diesem Land eine Ansammlung von Menschen geworden ist, die lange schon nicht mehr die selbe Sprache sprechen, über die selbe Geschichte und Kultur oder gar die gleichen Werte verfügen. Gestalten wie Nancy Faeser haben durch Massenmigration aus kulturfremden Gegenden dieser Welt aus einer ehemals funktionierenden Solidaritätsgemeinschaft eine Gesellschaft geschaffen, der ein natürliches Zusammengehörigkeitsgefühl schrittweise genommen wurde. Übrig geblieben ist ein Land von entwurzelten Menschen, die demnächst nicht mehr wissen, was Heimat ist.

Und deshalb kann eine Gestalt wie Nancy Faeser ohne Gegenwehr befürchten zu müssen nun dazu übergehen, den Begriff Heimat für uns neu zu definieren. Was die Menschen, die schon länger in diesem Land leben, demnächst darunter zu verstehen haben, teilt die Linksradikale auf dem Bundesinnenministerposten kurz mal auf Twitter mit: Siehe Link

Richtig heuchlerisch, richtig ekelhaft wird es aber, wenn jene sich zu Wort melden, die mit aller Kraft dazu beigetragen haben, aus diesem Land einen woken, linksversifften Schrotthaufen zu machen.

So Mr. Volker Ullrich. Das bayerische CSU-Gewächs gibt auf Twitter den Entrüsteten und schreibt:

Nancy Faeser
·
17. Mai 2022
Wir müssen den Begriff #Heimat positiv umdeuten und so definieren, dass er offen und vielfältig ist. Und, dass er ausdrückt, dass Menschen selbst entscheiden können, wie sie leben, glauben und lieben wollen. Das wäre ein Gewinn für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. @DIEZEIT

Volker Ullrich

Nein, der Begriff der Heimat muss nicht umgedeutet werden. Heimat ist das, was die Menschen darunter verstehen. Es ist irritierend und in der Sache falsch, wenn eine Bundesministerin Begriffe umdeuten und damit indirekt staatliche Vorgaben zum Sprachgebrauch machen möchte.
9:34 nachm. · 17. Mai 2022

Bei einigen scheint aber doch noch so etwas wie Gegenwehr vorhanden zu sein:

„Frau Fäser, Sie sind eine Beleidigung für Deutschland. Politisch, moralisch und intellektuell.“

„Wir“ müssen überhaupt nichts. Ich brauche Sie nicht, damit Sie mir Worte umdeuten. Und dieses schon mal gar nicht.“

„“Wir“ müssen gar nichts! Und Sie sind nicht dafür zuständig. Keine Regierung ist für „Umdeutungen“ der Sprache zuständig. Haben Sie nicht genug mit der Bekämpfung von linken und islamistische Extremismus zu tun?“

„Ihr Linken Ideologen hört jetzt endlich mal auf, Begriffe „umzudeuten“. Ihr habt dazu keine Legitimation! Es reicht!“


https://journalistenwatch.com/2022/05/18/war-innenmin..
War klar: Innenministerin Faeser will Heimat umdeuten
War klar: Innenministerin Faeser will Heimat umdeuten journalistenwatch.com
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Ich mache es kurz: Gäbe es ein Wettbüro, in dem ich auf Deutschlands Überleben wetten könnte, würde ich nicht einen einzigen Cent darauf verwetten. Leute, es ist so weit. Deutschland, wird es bald nicht mehr geben. Wetten? #FCKSPD #NWO #COVID1984

War klar: Innenministerin Faeser will Heimat umdeuten

Was mit einem Land passiert, wenn Linksradikale am Ruder sind, kann aktuell in Deutschland studiert werden. Die Antifa-affine Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat sich vorgenommen, für uns alle den Begriff „Heimat“ neu zu definieren. Und zwar in ihrem linksradikalen, heimatzerstörerischen Sinn.

Gestalten wie Nancy Faeser haben es geschafft, dass aus diesem Land eine Ansammlung von Menschen geworden ist, die lange schon nicht mehr die selbe Sprache sprechen, über die selbe Geschichte und Kultur oder gar die gleichen Werte verfügen. Gestalten wie Nancy Faeser haben durch Massenmigration aus kulturfremden Gegenden dieser Welt aus einer ehemals funktionierenden Solidaritätsgemeinschaft eine Gesellschaft geschaffen, der ein natürliches Zusammengehörigkeitsgefühl schrittweise genommen wurde. Übrig geblieben ist ein Land von entwurzelten Menschen, die demnächst nicht mehr wissen, was Heimat ist.

Und deshalb kann eine Gestalt wie Nancy Faeser ohne Gegenwehr befürchten zu müssen nun dazu übergehen, den Begriff Heimat für uns neu zu definieren. Was die Menschen, die schon länger in diesem Land leben, demnächst darunter zu verstehen haben, teilt die Linksradikale auf dem Bundesinnenministerposten kurz mal auf Twitter mit: Siehe Link

Richtig heuchlerisch, richtig ekelhaft wird es aber, wenn jene sich zu Wort melden, die mit aller Kraft dazu beigetragen haben, aus diesem Land einen woken, linksversifften Schrotthaufen zu machen.

So Mr. Volker Ullrich. Das bayerische CSU-Gewächs gibt auf Twitter den Entrüsteten und schreibt:

Nancy Faeser
·
17. Mai 2022
Wir müssen den Begriff #Heimat positiv umdeuten und so definieren, dass er offen und vielfältig ist. Und, dass er ausdrückt, dass Menschen selbst entscheiden können, wie sie leben, glauben und lieben wollen. Das wäre ein Gewinn für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. @DIEZEIT

Volker Ullrich

Nein, der Begriff der Heimat muss nicht umgedeutet werden. Heimat ist das, was die Menschen darunter verstehen. Es ist irritierend und in der Sache falsch, wenn eine Bundesministerin Begriffe umdeuten und damit indirekt staatliche Vorgaben zum Sprachgebrauch machen möchte.
9:34 nachm. · 17. Mai 2022

Bei einigen scheint aber doch noch so etwas wie Gegenwehr vorhanden zu sein:

„Frau Fäser, Sie sind eine Beleidigung für Deutschland. Politisch, moralisch und intellektuell.“

„Wir“ müssen überhaupt nichts. Ich brauche Sie nicht, damit Sie mir Worte umdeuten. Und dieses schon mal gar nicht.“

„“Wir“ müssen gar nichts! Und Sie sind nicht dafür zuständig. Keine Regierung ist für „Umdeutungen“ der Sprache zuständig. Haben Sie nicht genug mit der Bekämpfung von linken und islamistische Extremismus zu tun?“

„Ihr Linken Ideologen hört jetzt endlich mal auf, Begriffe „umzudeuten“. Ihr habt dazu keine Legitimation! Es reicht!“


https://journalistenwatch.com/2022/05/18/war-innenmin..
War klar: Innenministerin Faeser will Heimat umdeuten
War klar: Innenministerin Faeser will Heimat umdeuten journalistenwatch.com
Du verlierst aber leicht die Nerven.
Bloß weil die komische SPD-Tante irgendetwas grunzt, meinst Du gleich, Deutschland geht unter.
Was seid ihr AfDler eigentlich für eine komische Truppe ? 🤦‍♂️ 🤦‍♀️ :cool:🤷‍♀️🤷‍♂️
 

Wolfgang Langer

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Du verlierst aber leicht die Nerven.
Bloß weil die komische SPD-Tante irgendetwas grunzt, meinst Du gleich, Deutschland geht unter.
Was seid ihr AfDler eigentlich für eine komische Truppe ? 🤦‍♂️ 🤦‍♀️ :cool:🤷‍♀️🤷‍♂️
Mr. Volker Ullrich.

Das bayerische CSU-Gewächs gibt auf Twitter den Entrüsteten.

Er ist nicht in der AfD.
Und recht hat er.
 

Roquette

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Hetzer, egal von rechts oder links, haben mittlerweile Probleme, ihren ´dreckigen Hassmüll abzuladen.
Nicht links oder rechts vebieten, sondern Hass. Ganz einfach.
Dann könntest du ebenso fordern, die Liebe zu verbieten. Entsteht Haß nicht oft aus frustierter Liebe? Ich bin dagegen menschliche Gefühle verbieten zu wollen.
 

Abe Voltaire

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Dann könntest du ebenso fordern, die Liebe zu verbieten. Entsteht Haß nicht oft aus frustierter Liebe? Ich bin dagegen menschliche Gefühle verbieten zu wollen.

Da bin ich drüber hinaus. Aus Liebe ensteht niemals Hass sondern aus Begierde. Du begehrst und es wird nicht erwidert, daraus entsteht im Kopf der sich rächende Hass, der dann in der Emotionswelle seinen Lauf beginnt, wenn er nicht mittels Vergebung abschwillt. Es gibt keine frustrierte Liebe, es ist die Begierde.

Wer liebt, der tut es aus Empfindung und nicht um ein Ziel zu erreichen.
 

Woppadaq

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Ich mache es kurz: Gäbe es ein Wettbüro, in dem ich auf Deutschlands Überleben wetten könnte, würde ich nicht einen einzigen Cent darauf verwetten. Leute, es ist so weit. Deutschland, wird es bald nicht mehr geben. Wetten? #FCKSPD #NWO #COVID1984

War klar: Innenministerin Faeser will Heimat umdeuten

Was mit einem Land passiert, wenn Linksradikale am Ruder sind, kann aktuell in Deutschland studiert werden. Die Antifa-affine Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat sich vorgenommen, für uns alle den Begriff „Heimat“ neu zu definieren. Und zwar in ihrem linksradikalen, heimatzerstörerischen Sinn.

Gestalten wie Nancy Faeser haben es geschafft, dass aus diesem Land eine Ansammlung von Menschen geworden ist, die lange schon nicht mehr die selbe Sprache sprechen, über die selbe Geschichte und Kultur oder gar die gleichen Werte verfügen. Gestalten wie Nancy Faeser haben durch Massenmigration aus kulturfremden Gegenden dieser Welt aus einer ehemals funktionierenden Solidaritätsgemeinschaft eine Gesellschaft geschaffen, der ein natürliches Zusammengehörigkeitsgefühl schrittweise genommen wurde. Übrig geblieben ist ein Land von entwurzelten Menschen, die demnächst nicht mehr wissen, was Heimat ist.

Und deshalb kann eine Gestalt wie Nancy Faeser ohne Gegenwehr befürchten zu müssen nun dazu übergehen, den Begriff Heimat für uns neu zu definieren. Was die Menschen, die schon länger in diesem Land leben, demnächst darunter zu verstehen haben, teilt die Linksradikale auf dem Bundesinnenministerposten kurz mal auf Twitter mit: Siehe Link

Richtig heuchlerisch, richtig ekelhaft wird es aber, wenn jene sich zu Wort melden, die mit aller Kraft dazu beigetragen haben, aus diesem Land einen woken, linksversifften Schrotthaufen zu machen.

So Mr. Volker Ullrich. Das bayerische CSU-Gewächs gibt auf Twitter den Entrüsteten und schreibt:

Nancy Faeser
·
17. Mai 2022
Wir müssen den Begriff #Heimat positiv umdeuten und so definieren, dass er offen und vielfältig ist. Und, dass er ausdrückt, dass Menschen selbst entscheiden können, wie sie leben, glauben und lieben wollen. Das wäre ein Gewinn für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. @DIEZEIT

Volker Ullrich

Nein, der Begriff der Heimat muss nicht umgedeutet werden. Heimat ist das, was die Menschen darunter verstehen. Es ist irritierend und in der Sache falsch, wenn eine Bundesministerin Begriffe umdeuten und damit indirekt staatliche Vorgaben zum Sprachgebrauch machen möchte.
9:34 nachm. · 17. Mai 2022

Bei einigen scheint aber doch noch so etwas wie Gegenwehr vorhanden zu sein:

„Frau Fäser, Sie sind eine Beleidigung für Deutschland. Politisch, moralisch und intellektuell.“

„Wir“ müssen überhaupt nichts. Ich brauche Sie nicht, damit Sie mir Worte umdeuten. Und dieses schon mal gar nicht.“

„“Wir“ müssen gar nichts! Und Sie sind nicht dafür zuständig. Keine Regierung ist für „Umdeutungen“ der Sprache zuständig. Haben Sie nicht genug mit der Bekämpfung von linken und islamistische Extremismus zu tun?“

„Ihr Linken Ideologen hört jetzt endlich mal auf, Begriffe „umzudeuten“. Ihr habt dazu keine Legitimation! Es reicht!“


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Wieder einmal ein Beweis dafür, dass diese AfD-Kasper nicht wirklich wissen, was sie wollen.

Ich meine, man müsste es doch als etwas positives betrachten, wenn jemand aus einer Partei, die das Wort "Heimat" jahrelang nur mit der Kneifzange angefasst hat, weil es ihr zu nahe an Nazi-Propaganda war, jetzt verlangt, man solle das Wort Heimat doch bitte mal wieder positiv sehen, indem man es als das umdeutet, was es auch ursprünglich mal bedeutet hat: zuhause sein. Wo man so leben, lieben und glauben kann, wie man es selbst entschieden hat.

Aber neeee, dies ist Deutschland, da besteht die oberste Nationalpflicht natürlich darin, Leute misszuverstehen, die man unbedingt missverstehen will. Hauptsache, man hat wieder die Fleischwurst getanzt.
 

Jakob

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Da bin ich drüber hinaus. Aus Liebe ensteht niemals Hass sondern aus Begierde. Du begehrst und es wird nicht erwidert, daraus entsteht im Kopf der sich rächende Hass, der dann in der Emotionswelle seinen Lauf beginnt, wenn er nicht mittels Vergebung abschwillt. Es gibt keine frustrierte Liebe, es ist die Begierde.

Wer liebt, der tut es aus Empfindung und nicht um ein Ziel zu erreichen.
Wer hätte gedacht, dass du so vernünftige und richtige Gedanken äußern würdest? Da muss ich fast Abbitte leisten (freilich nicht auf dem Gebiet der Politik).
 

Wolfgeyr

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Wieder bestes Beispiel wie der ÖRR lügt.

 

MANFREDM

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Sehr geehrte Leser- und Leserinnen,
mir ist aufgefallen, dass es schwierig ist, neutrale und sachliche Berichterstattung zu politischen Inhalten zu finden. Gerade in der von mir gelesenen Tagespresse aber auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehen habe ich den Eindruck, das mittlerweile eine sehr einseitige und mehr von Propaganda durchzogene tägliche Berichterstattung über politische Innen- und Außenpolitik stattfindet. Von der Qualität der journalistischen Arbeit ganz zu schweigen. Ich beziehe mich jetzt hautsächlich auf das Tagesgeschehen. Immerhin muss ich zugestehen, dass sogar im öffentlich-rechtlichen Fernsehen im Dokumentarbereich sich sehr kritische Dokus über Staat und Gesellschaft finden, die qualitativ hochwertig und sehr sachlich sind. Das ist aber nicht das Tagesgeschehen.

Gibt es im deutschsprachigen Raum noch Printmedien, die man zur Information empfehlen könnte und in der Berichterstattung eine gewisse Unabhängigkeit und Neutralität bewahrt haben? Ich habe manchmal so den Eindruck, dass mittlerweile öesterreiche oder schweizer Medien bessere und neutrale Sachberichterstattung über deutsche Themen abliefern, als man sie in Deutschland vorfindet. Wenn ja, welche wären empfehlenswert?
Nöö
Die Zensur durch Melnik ist allgegenwärtig .
Kritische Leserbriefe die veröffentlicht werden , die Ausnahme !
Lasse mir von meiner Frau immer kurz berichten was im russischsprachigen Radio und TV so berichtet wird .
Wenn ich da im TV regelmäßig Tausende Ukrainer hinter einem Banderatransparent oder Bild marschieren sehe ,
ist mir klar die Entnazifizierung der Ukraine ist wichtig für die Weltordnung !
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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