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Grenze Polen Russland

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Smoker

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Ja das war zu erwarten... Polen hofft jetzt hauptsächlich auf die USA. Aber sie sollten vorsichtig sein, den im Moment isolieren sie sich von EU und Russland. Und ob die Amis auf dauer als einziger Partner so zuverlässig sind, wage ich zu bezweifeln.
 

Christ 32

Deutscher Bundespräsident
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die Polen werden ganz genau beobachten wie Amerika mit den Nato- Verbündeten Türkei im Syrienkonflikt umgeht

Bündnisse sind Fluch und Segen zugleich, ohne die Militärbündnisse wäre der 1. WK ein wahrscheinlich kleines lokales Scharmützel zwischen Östereich/Ungarn und Serbien geblieben
 
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Was sagt ihr eigentlich zu dem Thema
das Polen die Grenze zu Russland dicht gemacht hat
und Russische LKW jetzt den Umweg über Kiel-Baltische Staaten nach Russland
fahren müssen.

Ist das jetzt nur eine einfache Sanktion von Polen gegenüber Russland
oder baut die neue Rechtsregierung Polens ein neues/altes Fendbild
gegenüber Russland auf.

Quelle NDR
MfG Geraldo

Ob es Sinn macht, kann ich nicht sagen. Aber Russland ist ein feindliches Land. Das steht fest. Also ist eher zu überlegen, was man dagegen tun kann. Zusammenarbeit hat man ja Jahrzehnte lang ohne Erfolg versucht.
 
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die Polen werden ganz genau beobachten wie Amerika mit den Nato- Verbündeten Türkei im Syrienkonflikt umgeht

Bündnisse sind Fluch und Segen zugleich, ohne die Militärbündnisse wäre der 1. WK ein wahrscheinlich kleines lokales Scharmützel zwischen Östereich/Ungarn und Serbien geblieben

....und Europa ein Satellit der UDSSR geworden in den 1950er.
 
OP
Geraldo
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Hallo [MENTION=2882]Geraldo[/MENTION]

Das war mir neu, was Du geschrieben hast - ich kannte diese Probleme mit Transniestrien und Ukraine, nicht aber mit Polen.
Hab mich "durchgegoogelt", natürlich haste Recht!

Ich entschuldige mich für meinen bösen Komment

Ok:
Ich hatte einen Fernsehbericht vom NDR gesehen wo Russische LKW
im Kieler Hafen auf eine Abfahrt warten

MfG Geraldo
 
OP
Geraldo
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war doch zu Erwarten mit der neuen nationalistischen Regierung

die Polen haben in Amerika endlich einen verlässlichen Verbündeten gefunden und seit der Ukrainekrise hat man Angst das der Russe demnächst wieder mal vor der Tür steht. Zur Erinnerung, allein im Letzen Jahrhundert ist der Russe dreimal in Polen eimarschiert. Allerdings auch Deutschland zweimal, deswegen ist man angesichts der deutschen Führungsrolle in der EU misstrauisch und vertraut lieber auf Nato und Amerika.

Wenn Merkel sich zb. für eine Aufhebung der Sanktionen gegen Russland stark machen würde hätte sie umgehend mit den ganzen ehem. Ostblockstaaten Stress. Deswegen werden die Sanktionen gegen Russland wahrscheinlich noch sehr lange aufrecht erhalten werden, erst recht wenn Russland wieder zu einen international agierenden Player wird.

Ich sehe das etwas anders
Die Polen haben mit der EU einen Partner gefunden
und sind dummerweise das Bollwerk zu Russland und sichern eine Aussengrenze der EU ab
und betrachten die Aktionen Russlands in der Ukraine mit Misstrauen (so als alte Erfahrung)

Amerika und Nato sind glaube ich nicht das Problem
und schiebe das Thema lieber in den Syrienkonflikt den wohl noch keiner absehen kann
wie das endet.

Ich würde übrigens unsere Sanktionen gegen Russland aufheben
wenn Herr Putin etwas Entgegenkommen zeigt

MfG Geraldo
 
OP
Geraldo
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Ob es Sinn macht, kann ich nicht sagen. Aber Russland ist ein feindliches Land. Das steht fest. Also ist eher zu überlegen, was man dagegen tun kann. Zusammenarbeit hat man ja Jahrzehnte lang ohne Erfolg versucht.

Also wenn man die Fernsehberichte der letzten Jahre so verfolgt kann man nicht unbedingt sagen
das die Bevölkerung die Russen unbedingt als Feinde betrachtet.
Ich sehe allerdings mit Sorgen das eine neue Nationalistische Regierung in Polen zur allgemeinen
Entspannung nicht unbedingt beiträgt.

MfG Geraldo
 
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woran machst Du das fest ?

Wer es nicht sieht, will es nicht sehen. Aber die Russen haben ohne Not in Europa einen Landraub durch Angriffskrieg durchgezogen. Das ist feindlich. Das Gleiche tun sie in Syrien und setzen dort eine Flüchtlingswelle frei, die die EU herausfordert. Sie betreiben desinformation seit längerer Zeit auf mehreren Ebenen. Ameinfachsten sieht man die Richtung in RT, aber sie wird in der Gerasimov Doktrin beschrieben. Aber die meisten heir wollen das und vieles mehr nicht sehen.
 
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Also wenn man die Fernsehberichte der letzten Jahre so verfolgt kann man nicht unbedingt sagen
das die Bevölkerung die Russen unbedingt als Feinde betrachtet.
Ich sehe allerdings mit Sorgen das eine neue Nationalistische Regierung in Polen zur allgemeinen
Entspannung nicht unbedingt beiträgt.

MfG Geraldo

Entspannung wurde seit 1989 versucht und die Antwort sah man in der Krim.
 
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Ok:
Ich hatte einen Fernsehbericht vom NDR gesehen wo Russische LKW
im Kieler Hafen auf eine Abfahrt warten

MfG Geraldo

Diese Plänkeleien gabs ja schon mal vor fünf Jahren (deshalb hab ich gedacht - das war doch schon), hat sich aber später wieder in Gefallen aufgelöst.

Ich denke, in drei vier Wochen hat sich das wieder irgendwie geregelt - wie damals auch.

Bin nur mal gespannt, ob irgendwann die Transitstrecke zwischen Kaliningrad und Russland gesperrt werden soll - könnte doch ein Zankapfel werden?

Der Transitweg führt aber ausschließlich durch Litauen bis zur russischen Grenze.
 
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Ob es Sinn macht, kann ich nicht sagen. Aber Russland ist ein feindliches Land. Das steht fest. Also ist eher zu überlegen, was man dagegen tun kann. Zusammenarbeit hat man ja Jahrzehnte lang ohne Erfolg versucht.

Da hast Du Recht - Russland ist ein feindliches Land - aber wessen Feind??? Wer ist der eigentliche Feind?

Russland steht (noch) freundlich den Deutschen gegenüber - die Hetzer sind doch unser Bundesgauckler, der uns klarmachen will, Russland ist böse.

Das ist persönlicher Haß unseres Gaucklers, der nun die Chance hat, seine Hassgefühle mithilfe des deutschen Volkes auszuleben.
Ich finde, ein BP hat private Aversionen zurückzustellen und zum Wohle des von ihm gewählten Volkes zu handeln.

Muddi ist ja nur Werkzeug unseres großen Bruders, der sagt "Spring", und Muddi springt.

Statt auf den großen Bruder zu hören, sollte sie lieber auf das eigene Volk hören und auf die deutsche Wirtschaft!!!

Der Obama mit seiner NATO und IWF lacht sich doch einen Ast, wie die dumme Muddi kräftig gegen Russland hetzt und Sanktionen ausführt,
während die Geschäfte zwischen USA und Russland zugenommen haben -

wie blöd muss man als Regierungschef sein, sowas nicht zu bemerken?

Wir hatten jahrzehnte lang ein gutes und einvernehmliches Verhältnis mit Russland, das stimmt. Man konnte hin und herreisen ohne Probleme. Es kamen gute und schlechte Menschen aus Russland hierher, es gingen auch gute und schlechte Menschen nach Russland - das ist gelebte Demokratie und Reisefreiheit.
Es wurde auch wirtschaftlich mit Erfolg zusammen gearbeitet.

Auch die Amerikaner hatten da Anteil, jedoch nicht als Hegemon der EU, sondern als Mitbewerber. Aufgrund verschiedener Forderungen, Russland hat ein anderes Verständnis von Eigentum des Volkes als USA, kam immer mehr Zwist auf. Die Ukraine war nur das Initial, der Grund lag woanders. Die BRICS fing an, sich immer weiter zu etablieren, die AIIB hatte viele EU-Länder mit ins Boot gezogen, nur die USA wollte dort nicht mitspielen, weil sie eben nicht der Hegemon ist, wie z. B. beim IWF!

Dass das Konkurrenzen sind, hat USA schon lange bemerkt, jedoch keine Chance gehabt, dagegen zu steuern. Erst mit dem Ukrainekonflikt - wo durch USA kräftig mitgeholfen wurde - hat man nun auf dem Rücken des ukrainischen Volkes die wirklichen Probleme angefasst und versucht nun, sie durchzusetzen.

Hätten wir friedlich gehandelt, wäre die Ukraine (höchstwahrscheinlich) schon in der EU als vollwertiges Mitglied!
 
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Da hast Du Recht - Russland ist ein feindliches Land - aber wessen Feind??? Wer ist der eigentliche Feind?

Russland steht (noch) freundlich den Deutschen gegenüber - die Hetzer sind doch unser Bundesgauckler, der uns klarmachen will, Russland ist böse.

Das ist persönlicher Haß unseres Gaucklers, der nun die Chance hat, seine Hassgefühle mithilfe des deutschen Volkes auszuleben.
Ich finde, ein BP hat private Aversionen zurückzustellen und zum Wohle des von ihm gewählten Volkes zu handeln.

Muddi ist ja nur Werkzeug unseres großen Bruders, der sagt "Spring", und Muddi springt.

Statt auf den großen Bruder zu hören, sollte sie lieber auf das eigene Volk hören und auf die deutsche Wirtschaft!!!

Der Obama mit seiner NATO und IWF lacht sich doch einen Ast, wie die dumme Muddi kräftig gegen Russland hetzt und Sanktionen ausführt,
während die Geschäfte zwischen USA und Russland zugenommen haben -

wie blöd muss man als Regierungschef sein, sowas nicht zu bemerken?

Wir hatten jahrzehnte lang ein gutes und einvernehmliches Verhältnis mit Russland, das stimmt. Man konnte hin und herreisen ohne Probleme. Es kamen gute und schlechte Menschen aus Russland hierher, es gingen auch gute und schlechte Menschen nach Russland - das ist gelebte Demokratie und Reisefreiheit.
Es wurde auch wirtschaftlich mit Erfolg zusammen gearbeitet.

Auch die Amerikaner hatten da Anteil, jedoch nicht als Hegemon der EU, sondern als Mitbewerber. Aufgrund verschiedener Forderungen, Russland hat ein anderes Verständnis von Eigentum des Volkes als USA, kam immer mehr Zwist auf. Die Ukraine war nur das Initial, der Grund lag woanders. Die BRICS fing an, sich immer weiter zu etablieren, die AIIB hatte viele EU-Länder mit ins Boot gezogen, nur die USA wollte dort nicht mitspielen, weil sie eben nicht der Hegemon ist, wie z. B. beim IWF!

Dass das Konkurrenzen sind, hat USA schon lange bemerkt, jedoch keine Chance gehabt, dagegen zu steuern. Erst mit dem Ukrainekonflikt - wo durch USA kräftig mitgeholfen wurde - hat man nun auf dem Rücken des ukrainischen Volkes die wirklichen Probleme angefasst und versucht nun, sie durchzusetzen.

Hätten wir friedlich gehandelt, wäre die Ukraine (höchstwahrscheinlich) schon in der EU als vollwertiges Mitglied!

Für Russland ist wichtig die EU zu destabilisieren um die einen gegen andere auszuspielen. Wieder braucht man nicht tief zu graben, um Grasimovs Doktrin zu finden.
 

Christ 32

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du meinst die Krim ?

falls ja, auf der Krim gab es keinen Krieg
die Krim gehört seit Jahrhunderten zu Russland und nach dem Putsch in Kiew wollte Russland nicht abwarten das die neue ukrainische Regierung die Häfen der Schwarzmeerflotte besetzt, die Pachtverträge kündigt und stattdessen die Häfen den Amerikanern anbietet. Ich halte dieses Szenario durchaus realistisch, auch wenn es hier vehement abgestritten wird.

Der Pachtvertrag mit russischen Militärhäfen auf ukrainischen Staatsgebiet und der EU- Vertrag mit der engen Nato- Anbindung beisst sich jedenfalls

falls du die Ostukraine meinst, das ist ein interner Bürgerkrieg in der Russland die Rebellen unterstützt die mit der neuen Putschregierung nicht einverstanden sind- Russlands Armee hat nicht in die Kämpfe eingegriffen
Das wird nur in deutschen Medien ohne Beweise behauptet die in einem Nato und EU- Land klar parteiisch sind.

Amerika, EU, Deutschland und die Ukraine sind Russlandfeindlich, so wird eher ein Schuh draus
 

Trantor

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Für Russland ist wichtig die EU zu destabilisieren um die einen gegen andere auszuspielen. Wieder braucht man nicht tief zu graben, um Grasimovs Doktrin zu finden.

Sicherlich und vor allem würden sie gerne auch einen Keil zwischen Europa und Amerika treiben. Das sind die geopolitischen Machtspielchen die jeder global Player spielt. Man sollte sich keinen Illusionen hingeben, das das bei den Amerikanern anders wäre. Ich teile durchaus die Ansicht das die USA und nicht zuletzt auch Europa, durch ihre "Nah-Ost Aktionen" Kriege und Unterstützungen die sie jeweils gewähren, zu einem Grossteil miterverantwortlich für die Entstehung des IS' sind, und damit auch für das unglaubliche Leid was über dieses Gebiert gebacht wurde.
Das Russland nun einen Freund und engen Verbündeten hilft und damit natürlich auch seinen Einfluss festigen will, pah wer will ihm das verdenken. Gleiches Recht für alle. Die USA haben doch defakto garnichts gegen den IS unternommen, klar wer greift schon die an welche man vorher instrumentalisiert hat.
 
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Sicherlich und vor allem würden sie gerne auch einen Keil zwischen Europa und Amerika treiben. Das sind die geopolitischen Machtspielchen die jeder global Player spielt. Man sollte sich keinen Illusionen hingeben, das das bei den Amerikanern anders wäre. Ich teile durchaus die Ansicht das die USA und nicht zuletzt auch Europa, durch ihre "Nah-Ost Aktionen" Kriege und Unterstützungen die sie jeweils gewähren, zu einem Grossteil miterverantwortlich für die Entstehung des IS' sind, und damit auch für das unglaubliche Leid was über dieses Gebiert gebacht wurde.
Das Russland nun einen Freund und engen Verbündeten hilft und damit natürlich auch seinen Einfluss festigen will, pah wer will ihm das verdenken. Gleiches Recht für alle. Die USA haben doch defakto garnichts gegen den IS unternommen, klar wer greift schon die an welche man vorher instrumentalisiert hat.

Das wäre okay, wenn nicht Russland einen Angriffskrieg mit Landraub in Europa geführt hätte und sich mehrfach mit in Massen mordenden Diktatoren ohne Not verbündet hätte. So aber hören Sie sich an wie die anderen Putibots, die vor kurzem noch so häufig waren in den Foren und medien.
 
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du meinst die Krim ?

falls ja, auf der Krim gab es keinen Krieg
die Krim gehört seit Jahrhunderten zu Russland und nach dem Putsch in Kiew wollte Russland nicht abwarten das die neue ukrainische Regierung die Häfen der Schwarzmeerflotte besetzt, die Pachtverträge kündigt und stattdessen die Häfen den Amerikanern anbietet. Ich halte dieses Szenario durchaus realistisch, auch wenn es hier vehement abgestritten wird.

Der Pachtvertrag mit russischen Militärhäfen auf ukrainischen Staatsgebiet und der EU- Vertrag mit der engen Nato- Anbindung beisst sich jedenfalls

falls du die Ostukraine meinst, das ist ein interner Bürgerkrieg in der Russland die Rebellen unterstützt die mit der neuen Putschregierung nicht einverstanden sind- Russlands Armee hat nicht in die Kämpfe eingegriffen
Das wird nur in deutschen Medien ohne Beweise behauptet die in einem Nato und EU- Land klar parteiisch sind.

Amerika, EU, Deutschland und die Ukraine sind Russlandfeindlich, so wird eher ein Schuh draus

Der Krieg war in der Ostukraine und der Landraub wurde dadurch abgesichert. Wer das dort als Bürgerkrieg bezeichnet ist entweder naiv oder ein Propagandist.
Und wer glaubt, daß die Amis "Rußland" feindlich gesonnen war in den ersten 9 Jahren der Öffnung hat nicht beobachtet, was geschah. Eher war man hilfsbereit, wenn man die Russen auch nicht besonders beachtete. Darin lag das Problem wohl auch. Die Russen fühlten sich zurückgesetzt.
 
OP
Geraldo
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du meinst die Krim ?

falls ja, auf der Krim gab es keinen Krieg
die Krim gehört seit Jahrhunderten zu Russland und nach dem Putsch in Kiew wollte Russland nicht abwarten das die neue ukrainische Regierung die Häfen der Schwarzmeerflotte besetzt, die Pachtverträge kündigt und stattdessen die Häfen den Amerikanern anbietet. Ich halte dieses Szenario durchaus realistisch, auch wenn es hier vehement abgestritten wird.

Der Pachtvertrag mit russischen Militärhäfen auf ukrainischen Staatsgebiet und der EU- Vertrag mit der engen Nato- Anbindung beisst sich jedenfalls

falls du die Ostukraine meinst, das ist ein interner Bürgerkrieg in der Russland die Rebellen unterstützt die mit der neuen Putschregierung nicht einverstanden sind- Russlands Armee hat nicht in die Kämpfe eingegriffen
Das wird nur in deutschen Medien ohne Beweise behauptet die in einem Nato und EU- Land klar parteiisch sind.

Amerika, EU, Deutschland und die Ukraine sind Russlandfeindlich, so wird eher ein Schuh draus


und was hat das jetzt alles mit den Grenzproblemen zwischen Polen und Russland zu tun
Das Problem Ukraine/Russland wird hier schon in anderen Threads behandelt
und passt überhaupt nicht zu meneim Thread,
es sei denn,du bist der Meinung das Polen einen direkten Draht zur Ukraine
hat und die Anexxion der Krim durch Russland zu dem Thema gehört

MfG Geraldo
 
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Für Russland ist wichtig die EU zu destabilisieren um die einen gegen andere auszuspielen. Wieder braucht man nicht tief zu graben, um Grasimovs Doktrin zu finden.

Du verstehst auch wirklich nichts - gar nichts!

Hätte die EU und Russland weiterhin die guten Kontakte und Geschäfte gemacht, hätte Beide weiteren Wachstum erlebt.
In der Zeit, als mit Russland der einvernehmliche Umgang herrschte, wuchsen Beide Länder mit ihrem BIP! Das ist mit Zahlen belegt. Und zwar in der ganzen EU, nicht nur DE!

Wenn man sich vorstellt, es wäre so weiter gegangen, die EU hätte sich weiter verbreitet, was ja nun sozusagen "ins Stocken geriet", wäre die EU, sowie Russland stärker geworden und zwar wirtschaftlich und Militärisch!

So haben wir nu Unsummen von Kosten durch die Flüchtlingspolitik,
haben Probleme mit der inneren Gesellschaft in der EU,
haben Probleme durch die Kriegsbeteiligungen.
Was meinst Du, wem das nützt?

Merkst Du nicht, dass sich die Spirale der Gewalt immer weiter dreht?
Frag dich mal, wer so so am Rad dreht?

Merkst Du nicht, dass eine militärische Konfrontation immer näher rückt?
Frag dich mal, wo die Schlachtfelder sein werden? In der EU oder in den USA?
Ich sag es dir: In Russland, EU-Gebiet und naher Osten!

Nicht USA, die bleiben schön unverletzt! Wusstest Du, dass die Amis noch nie einen Krieg gegen ein Drittland auf ihrem eigenen Boden führen mussten?
Deren Infrastruktur bleibt immer schön erhalten, während bei uns
Zivilisten Straßen, Gebäude, Fabriken, Schulen etc. vernichtet werden.


Zähl mal die getöteten Zivilisten in den Kriegen,
die die USA bis dato seit dem II.WK geführt hat

- und dann, wieviele Zivilisten im eigenen Land!

Merkst Du nicht, dass wir die Dummen sind?
 
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Du verstehst auch wirklich nichts - gar nichts!

Hätte die EU und Russland weiterhin die guten Kontakte und Geschäfte gemacht, hätte Beide weiteren Wachstum erlebt.
In der Zeit, als mit Russland der einvernehmliche Umgang herrschte, wuchsen Beide Länder mit ihrem BIP! Das ist mit Zahlen belegt. Und zwar in der ganzen EU, nicht nur DE!

Wenn man sich vorstellt, es wäre so weiter gegangen, die EU hätte sich weiter verbreitet, was ja nun sozusagen "ins Stocken geriet", wäre die EU, sowie Russland stärker geworden und zwar wirtschaftlich und Militärisch!

So haben wir nu Unsummen von Kosten durch die Flüchtlingspolitik,
haben Probleme mit der inneren Gesellschaft in der EU,
haben Probleme durch die Kriegsbeteiligungen.
Was meinst Du, wem das nützt?

Merkst Du nicht, dass sich die Spirale der Gewalt immer weiter dreht?
Frag dich mal, wer so so am Rad dreht?

Merkst Du nicht, dass eine militärische Konfrontation immer näher rückt?
Frag dich mal, wo die Schlachtfelder sein werden? In der EU oder in den USA?
Ich sag es dir: In Russland, EU-Gebiet und naher Osten!

Nicht USA, die bleiben schön unverletzt! Wusstest Du, dass die Amis noch nie einen Krieg gegen ein Drittland auf ihrem eigenen Boden führen mussten?
Deren Infrastruktur bleibt immer schön erhalten, während bei uns
Zivilisten Straßen, Gebäude, Fabriken, Schulen etc. vernichtet werden.


Zähl mal die getöteten Zivilisten in den Kriegen,
die die USA bis dato seit dem II.WK geführt hat

- und dann, wieviele Zivilisten im eigenen Land!

Merkst Du nicht, dass wir die Dummen sind?

Dummerweise genügte den Russen das friedliche Wachstum nicht. Aber das war schon länger absehbar. Nur hat man sich in Deutschland etwas vorgemacht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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