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Gut so – härtere Strafen

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Gut so – härtere Strafen


<< Attacken auf Polizisten, Retter und Feuerwehrleute sollen künftig strenger bestraft werden. Das sieht ein Entwurf von Justizminister Heiko Maas (SPD) vor, den das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen hat.
So sollen tätliche Angriffe auch schon bei einfachen "Diensthandlungen" wie Streifenfahrten und Unfallaufnahmen mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden. Bisher droht Angreifern dies nur bei "Vollstreckungshandlungen" wie Festnahmen.

Maas sagte: "Auch wer täglich Streife geht oder in der Amtsstube seinen Dienst verrichtet, hat mehr Respekt verdient." Im Jahr 2015 wurden fast 64.400 Attacken auf Polizisten registriert.

<< http://www.morgenpost.de/politik/ar...ertere-Strafen-fuer-Gewalt-gegen-Polizei.html

Ich denke, das war schon lange überfällig! Hoffentlich wird das Gesetz dann auch konsequent angewandt“.

Was denken Sie? Sind „bis fünf Jahre“ eigentlich ausreichend? Zum Teil geht es ja auch bei der Heftigkeit von Angriffen darum, dass der Tod eines Polizisten in Kauf genommen wird. Jedenfalls hält die Polizeigewerkschaft die Strafe nicht für ausreichend.
 
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<< Attacken auf Polizisten, Retter und Feuerwehrleute sollen künftig strenger bestraft werden. Das sieht ein Entwurf von Justizminister Heiko Maas (SPD) vor, den das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen hat.
So sollen tätliche Angriffe auch schon bei einfachen "Diensthandlungen" wie Streifenfahrten und Unfallaufnahmen mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden. Bisher droht Angreifern dies nur bei "Vollstreckungshandlungen" wie Festnahmen.

Maas sagte: "Auch wer täglich Streife geht oder in der Amtsstube seinen Dienst verrichtet, hat mehr Respekt verdient." Im Jahr 2015 wurden fast 64.400 Attacken auf Polizisten registriert.

<< http://www.morgenpost.de/politik/ar...ertere-Strafen-fuer-Gewalt-gegen-Polizei.html

Ich denke, das war schon lange überfällig! Hoffentlich wird das Gesetz dann auch konsequent angewandt“.

Was denken Sie? Sind „bis fünf Jahre“ eigentlich ausreichend? Zum Teil geht es ja auch bei der Heftigkeit von Angriffen darum, dass der Tod eines Polizisten in Kauf genommen wird. Jedenfalls hält die Polizeigewerkschaft die Strafe nicht für ausreichend.

So. Wir haben die Macht der Polizei und damit indirekt der Politik und Bürokratie gegen den Bürger gestärkt. So ist die Möglichkeit des Missbrauchs größer und gefährlicher. Oder haben wir die Kontrolle der Bürger gestärkt um Missbrauch schneller zu entdecken und mit größerer Wahrscheinlichkeit zu bestrafen?

Der Machtzuwachs ist somit wenig erfreulich unter Umständen.
 

Politikqualle

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<< Attacken auf Polizisten, Retter und Feuerwehrleute sollen künftig strenger bestraft werden. Das sieht ein Entwurf von Justizminister Heiko Maas (SPD) vor, den das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen hat.
Ich denke, das war schon lange überfällig! Hoffentlich wird das Gesetz dann auch konsequent angewandt“.

.
.. interessant , jetzt also willst du , daß entsprechende straffällige Migranten und Ausländer und Asylschmarotzer so schnell wie möglich wieder in ihre Heimatländer abgeschoben werden , daß fordert die AfD schon seit Jahren , warum hat man diese Kriminellen eigentlich unkontrolliert in dieses Land gelassen .. ?
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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<< Attacken auf Polizisten, Retter und Feuerwehrleute sollen künftig strenger bestraft werden. Das sieht ein Entwurf von Justizminister Heiko Maas (SPD) vor, den das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen hat.
So sollen tätliche Angriffe auch schon bei einfachen "Diensthandlungen" wie Streifenfahrten und Unfallaufnahmen mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden. Bisher droht Angreifern dies nur bei "Vollstreckungshandlungen" wie Festnahmen.

Maas sagte: "Auch wer täglich Streife geht oder in der Amtsstube seinen Dienst verrichtet, hat mehr Respekt verdient." Im Jahr 2015 wurden fast 64.400 Attacken auf Polizisten registriert.

<< http://www.morgenpost.de/politik/ar...ertere-Strafen-fuer-Gewalt-gegen-Polizei.html

Ich denke, das war schon lange überfällig! Hoffentlich wird das Gesetz dann auch konsequent angewandt“.

Was denken Sie? Sind „bis fünf Jahre“ eigentlich ausreichend? Zum Teil geht es ja auch bei der Heftigkeit von Angriffen darum, dass der Tod eines Polizisten in Kauf genommen wird. Jedenfalls hält die Polizeigewerkschaft die Strafe nicht für ausreichend.

Anstatt dämlich daher zureden, und zu applaudieren,sollte man besser nachfragen,woher die Menschen ihre negativen Energien beziehen.
 

Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
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Anstatt dämlich daher zureden, und zu applaudieren,sollte man besser nachfragen,woher die Menschen ihre negativen Energien beziehen.
.. na aus dem Koran und diese Verse werden diesen Moslems seit der Geburt infiltriert , sogenannte Gehirnwäsche ..
 
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Anstatt dämlich daher zureden, und zu applaudieren,sollte man besser nachfragen,woher die Menschen ihre negativen Energien beziehen.

Weil Sie eine eventuell "schlechte Kindheit" hatten und infolge dessen solchen "Usselskram" schreiben, sollten Sie sich einmal zu vergegenwärtigen suchen, dass Ordnungs- und Hilfskräfte nun wirklich nicht dazu da sind, die Menschen zu "therapieren".
Das können dann später die entsprechend ausgebildeten Kräfte in diversen "Anstalten" des Strafvollzugs oder der Therapie machen.
Denn Gewalt - gegen wen auch immer - dafür gibt es keinen Entschuldigungsgrund.
 
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Scheintz kreist ein Habicht ueber dem Hühnerhof der AfD, oder, helle Aufregung allenthalben!
:-]
 

Christ 32

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Ich denke, das war schon lange überfällig! Hoffentlich wird das Gesetz dann auch konsequent angewandt“.

eine Phantomgesetz genauso wie die Diskussion um Fake- News, es gibt heute schon genug Möglichkeiten den Polizeibeamten zu mehr Respekt zu verhelfen. Dazu fehlt aber der politische Wille, dieses Gesetz wird vermutlich nix ändern. Diese Attaken sind ja nur die Spitze der Respektlosigkeiten, diese fangen ja im Bereich des völlig legalen an. Die Beamten müssen in die Lage versetzt werden umgehend und rigoros schon auf kleine Beleidigungen reagieren zu können. Wenn das passiert dann werden automatisch auch die tätlichen Attaken abnehmen.
 
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Anstatt dämlich daher zureden, und zu applaudieren,sollte man besser nachfragen,woher die Menschen ihre negativen Energien beziehen.

Was ist das denn für ein Statement?
Anstatt hier immer noch Sozialarbeiterdeutsch aus den 70zigern zu verbreiten , könnten sie auch langsam mal damit anfangen, wenigens schon mal
mit den Vorderfüßen in der Gegenwart anzukommen.

viel Glück!!!
 

Schipanski

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Das muss man sich mal reinziehen. Wir sind im Jahr zwei der Willkommenskultur. Mit dem Ergebnis, dass nun Dorf- und Stadtfeste umzäunt und mit Hundertschaften gesichert werden müssen, mit krönenden Negativbeispielen jeweils an Silvester, aktuell beim kommenden Karneval, wo kleine Vereine ihre Veranstaltungen absagen müssen, weil die Sicherheitsauflagen zu teuer werden.
Nun hat man sich offenbar, nachdem schon Sanitäter mit Schutzwesten losgeschickt werden müssen, weil auch sie mittlerweile angegriffen werden, dazu entschieden bei Gewalt gegen Ordnungskräfte drastischere Strafen zu verhängen.

Natürlich wird auch hier von der Öffentlichkeit wie auch von der Threaderstellerin nicht Ross und Reiter genannt, sondern das Rumdoktern an den Symptomen beklatscht, was gleichzeitig heißt, dass man diese in Kauf nimmt und sich weiterhin weigert die Realität, nämlich den Zusammenhang zwischen offenen Grenzen und dem Ergebnis der Willkommenskultur anzuerkennen.
Doch damit natürlich nicht genug, hier wird erst impliziert, dann offen gesagt wo man den Ursprung der Gewalt wähnt. Natürlich bei denen, die das von Anfang an angemahnt haben, dass es so kommt. Ein weiteres Beispiel von fortschreitendem krankhaften Wahn der diese Gesellschaft heimsucht.
 
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eine Phantomgesetz genauso wie die Diskussion um Fake- News, es gibt heute schon genug Möglichkeiten den Polizeibeamten zu mehr Respekt zu verhelfen. Dazu fehlt aber der politische Wille, dieses Gesetz wird vermutlich nix ändern. Diese Attaken sind ja nur die Spitze der Respektlosigkeiten, diese fangen ja im Bereich des völlig legalen an. Die Beamten müssen in die Lage versetzt werden umgehend und rigoros schon auf kleine Beleidigungen reagieren zu können. Wenn das passiert dann werden automatisch auch die tätlichen Attaken abnehmen.

Genau so soll das Gesetz ja auch werden! Von Anfang an einschreiten zu dürfen und nicht erst, wenn schon Schaden entstanden ist. "Legal" sind nämlich auch keine verbalen Beleidigungen.

Wie auch immer: Aber völlig richtig ist es, dass die Menschen, die dafür zuständig sind "Recht und Ordnung" zu erhalten und Hilfeleistungen erbringen, wie Feuerwehren oder Rettungskräfte mehr gegen Attacken geschützt werden.
 
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Das muss man sich mal reinziehen. Wir sind im Jahr zwei der Willkommenskultur. Mit dem Ergebnis, dass nun Dorf- und Stadtfeste umzäunt und mit Hundertschaften gesichert werden müssen, mit krönenden Negativbeispielen jeweils an Silvester, aktuell beim kommenden Karneval, wo kleine Vereine ihre Veranstaltungen absagen müssen, weil die Sicherheitsauflagen zu teuer werden.
Nun hat man sich offenbar, nachdem schon Sanitäter mit Schutzwesten losgeschickt werden müssen, weil auch sie mittlerweile angegriffen werden, dazu entschieden bei Gewalt gegen Ordnungskräfte drastischere Strafen zu verhängen.

Natürlich wird auch hier von der Öffentlichkeit wie auch von der Threaderstellerin nicht Ross und Reiter genannt, sondern das Rumdoktern an den Symptomen beklatscht, was gleichzeitig heißt, dass man diese in Kauf nimmt und sich weiterhin weigert die Realität, nämlich den Zusammenhang zwischen offenen Grenzen und dem Ergebnis der Willkommenskultur anzuerkennen.
Doch damit natürlich nicht genug, hier wird erst impliziert, dann offen gesagt wo man den Ursprung der Gewalt wähnt. Natürlich bei denen, die das von Anfang an angemahnt haben, dass es so kommt. Ein weiteres Beispiel von fortschreitendem krankhaften Wahn der diese Gesellschaft heimsucht.

Sie müssen Ihr mangelndes Verständnis für das, was sich "Gesetz" nennt, hier nicht wieder demonstrieren!

Schauen Sie z.B. nur mal in die Fußballstadien. Wo der Mob sich prügelt und gegen Ordnungskräfte randaliert. Sind das "Flüchtlinge"?

Wieso muss jeder Thread zu Hetztiraden gegen Ausländer führen?
Ich jedenfalls bin mehr als entsetzt darüber, wenn Hilfskräfte angegriffen werden!

Schon 2011 war das Problem bekannt - und das waren nun einmal keine Flüchtlinge!
Hier Auszug aus einer Studie der Ruhr Universität, ausgehend von einem Vorfall:

<<Es ist schon einige Jahre her, aber Sebastian Spies wird sich an den Vorfall immer erinnern: Als der Rettungsassistent an einem Sommernachmittag einen Betrunkenen am Essener Hauptbahnhof fand und behandeln wollte, zückte der plötzlich ein Fleischermesser und griff den Mitarbeiter der Malteser an. Mit Unterstützung der Polizei gelang es, den Mann zu überwältigen.

Mehr als 90 Prozent der befragten Rettungskräfte werden bei der Arbeit täglich beleidigt und behindert. Tätliche Angriffe seien seltener, würden aber eine immer größere Gefahr. <<

http://www.ruhrnachrichten.de/nachr...nd-Gewalt-gegen-Hilfskraefte;art29854,1254338
 

Politikqualle

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Das muss man sich mal reinziehen. Wir sind im Jahr zwei der Willkommenskultur. Mit dem Ergebnis, dass nun Dorf- und Stadtfeste umzäunt und mit Hundertschaften gesichert werden müssen, mit krönenden Negativbeispielen jeweils an Silvester, aktuell beim kommenden Karneval, wo kleine Vereine ihre Veranstaltungen absagen müssen, weil die Sicherheitsauflagen zu teuer werden.
Nun hat man sich offenbar, nachdem schon Sanitäter mit Schutzwesten losgeschickt werden müssen, weil auch sie mittlerweile angegriffen werden, dazu entschieden bei Gewalt gegen Ordnungskräfte drastischere Strafen zu verhängen.

Natürlich wird auch hier von der Öffentlichkeit wie auch von der Threaderstellerin nicht Ross und Reiter genannt, sondern das Rumdoktern an den Symptomen beklatscht, was gleichzeitig heißt, dass man diese in Kauf nimmt und sich weiterhin weigert die Realität, nämlich den Zusammenhang zwischen offenen Grenzen und dem Ergebnis der Willkommenskultur anzuerkennen.
Doch damit natürlich nicht genug, hier wird erst impliziert, dann offen gesagt wo man den Ursprung der Gewalt wähnt. Natürlich bei denen, die das von Anfang an angemahnt haben, dass es so kommt. Ein weiteres Beispiel von fortschreitendem krankhaften Wahn der diese Gesellschaft heimsucht.

.. danke .. du hast es auf den Punkt gebracht .. besonders :
Natürlich bei denen, die das von Anfang an angemahnt haben, dass es so kommt. Ein weiteres Beispiel von fortschreitendem krankhaften Wahn der diese Gesellschaft heimsucht.
.. die AfD hat schon seit Jahren auf die Mißstände aufmerksam gemacht und wurde dafür in die rechte Ecke geschoben , wer Gewalt sät , wird Gewalt ernten , wer sich also kriminelle Ausländer , unregistriert als Asylschmarotzer ins Land holt , muß sich nicht wundern , daß dann solche Unruhen entstehen ..
 

Schipanski

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Schauen Sie z.B. nur mal in die Fußballstadien. Wo der Mob sich prügelt und gegen Ordnungskräfte randaliert. Sind das "Flüchtlinge"?

Sie kommen wie üblich mit Nebenschauplätzen, bzw. Kram der aber mal überhaupt nicht interessiert. Der Mob in Fußballstadien haut sich meist gegenseitig aufs Maul und das nicht erst seit gestern. Auch hier befinden sich die Veranstalter, nämlich die Vereine in einer Grauzone. Weil diese das irgendwie auch als Fankultur durchlassen, bzw. sich nicht konsequent dagegen zur Wehr setzen. Aber ich denke der Hooliganismus hat wie gesagt nicht viel mit der sich neuerdings etablierenden Gefährdungslage zu tun.

Wieso muss jeder Thread zu Hetztiraden gegen Ausländer führen?

Nicht gegen Ausländer. Wieso werfen Sie, bzw. unterstellen Sie mir alle in einen Topf zu werfen?
Mir geht es um die WIllkommenskultur. Diese ist der Grund, dass mittlerweile Veranstaltungen umzäunt werden, für die Eskalation der Gewalt und dass man sich nicht mehr ohne komisches Gefühl in Menschenmengen aufhalten kann. Vor der Willkommenskultur gab es das nicht.
Ursache - Wirkung. Deshalb, jetzt kapiert?
 

Politikqualle

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Hinterfrager

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Negative Energien und ihre linksgründekadente Hintergründe

Wenn man sich darüber bewusst ist, dass die hier angesprochenen "negativen Energien", welche eine zunehmende gesellschaftlicher Verrohung und vermehrte Angriffe auf unsere Polizei und sonstigen Sicherheits-Organe zur Folge haben, sowohl in dem linksideologischem Toleranz- und Anarchiedenken der 68-Nachfolger, als auch in dem kaum integrierbaren Heer der islamisch und machohaft dominierten Zuwanderungsschichten ihren Ursprung haben, dann kann man sich selbst ausmalen, wie erfolgreich die beschlossenen Aktionen derer sein dürften, die eigentlich für diese anhaltenden gravierenden gesellschaftlichen Fehlentwicklungen in der Verantwortung stehen.

D.h. wir bräuchten dringender denn je, ein generelles Umdenken und natürlich eine ernst zu nehmende alternative politische Kraft, die für dieses grundlegende Umdenken eine gewisse Garantie bietet. Und das ist bis auf weiteres immer noch die AfD.

Aus Zeitmangel einerseits und aufgrund der gebotenen Kürze andererseits, habe ich versucht, diese Botschaft in etwas verkürzter, komprimierter und leichter fassbaren Weise auf den Punkt zu bringen.

Olivianische Despektierlichkeit und realitätsferne Anmaßung sowie Rotzkopfische Schnoddrigkeit und anarchische Dämlichkeit werden hoffentlich nicht ausbleiben. :happy:
 
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<< Attacken auf Polizisten, Retter und Feuerwehrleute sollen künftig strenger bestraft werden. Das sieht ein Entwurf von Justizminister Heiko Maas (SPD) vor, den das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen hat.
So sollen tätliche Angriffe auch schon bei einfachen "Diensthandlungen" wie Streifenfahrten und Unfallaufnahmen mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden. Bisher droht Angreifern dies nur bei "Vollstreckungshandlungen" wie Festnahmen..............

Ich denke, das war schon lange überfällig! Hoffentlich wird das Gesetz dann auch konsequent angewandt“........

Die konsequente Anwendung obliegt die Richter, die Staatsanwälte mögen wollen, aber letztendlich entscheiden die RichterIinnen. Nachdem diese schon jetzt ein Vorliebe haben für Bewährungsstrafen, dürfte ein neues Gesetzt wenig bringen. Man
darf nicht vergessen, das es immer schon möglich gewesen wäre, die Attacken auf z.B einen FeuerwehrmannIn, als "erschwerende Umstand" zu werten. Und diese Möglichkeit wurde bis Dato nicht angewandt.

Sorry, Olivia, das "FeuerwehrmannIn" konnte ich nicht lassen. :)

van Quaadt tot Ärger
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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