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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Hartz VI-Bezüge sind eine Schande in unserem reichen Land, schämt euch!

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Orwellhatterecht

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Die kommen nicht von der "Jammerfront", das ist die Neiderfront ! Wenn es dann weiter geht kommt irgendwann der "Gabbidalismus". Muß noch von irgendwoher kommen.


Aber ist bei diesen Leuten auch klar. Gibt es Geld und Zinsen, ist es leistungsloses Einkommen, was kräftig besteuert werden muß. Geht es verloren heißt es natürlich selbst schuld.......kann man bei diesen Leuten nichts gegen machen. Ist halt so.


Es geht dabei um die simpelste aller simplen Fragen, könntest also eigentlich auch Du beantworten, vorausgesetzt, es ist der Wille dazu vorhanden, was ich ganz arg in Zweifel ziehe!

WARUM WERDEN KAPITALEINKÜNFTE GEGENÜBER ARBEITSEINKOMMEN STEUERLICH DERARTIG PRIVILEGIERT UND NUR MIT 25 % ANSTATT MIT MAX 42 %, WIE ARBEITSEINKOMMEN, BESTEUERT???
 

Orwellhatterecht

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Die kommen nicht von der "Jammerfront", das ist die Neiderfront ! Wenn es dann weiter geht kommt irgendwann der "Gabbidalismus". Muß noch von irgendwoher kommen.


Aber ist bei diesen Leuten auch klar. Gibt es Geld und Zinsen, ist es leistungsloses Einkommen, was kräftig besteuert werden muß. Geht es verloren heißt es natürlich selbst schuld.......kann man bei diesen Leuten nichts gegen machen. Ist halt so.


Wie so oft, so irrst Du auch hier! Geht das Geld vor allem der dicksten Zocker verloren, so heisst es nicht "... natürllich selbst schuld!" sondern "to big, to fail..." und der Steuerzahler darf seine Paraderolle als Bürge einnehmen, Also halt den Ball ruhig mal etwas flacher !!!
 
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WARUM WERDEN KAPITALEINKÜNFTE GEGENÜBER ARBEITSEINKOMMEN STEUERLICH DERARTIG PRIVILEGIERT UND NUR MIT 25 % ANSTATT MIT MAX 42 %, WIE ARBEITSEINKOMMEN, BESTEUERT???

Eigentlich könntest du dir die Frage selbst beantworten, wenn du dein (wo eigentlich "gelernt"?) Neidgeschwafel weglässt. Aber extra für dich:

Weil Kapitaleinkünfte Einkünfte auf Geld ist, was schon mal mit max. 42% versteuert wurde und somit dann einer Doppelbesteuerung unterliegen würde ! Weil diese Einkünfte Gelder sind, die ich der Allgemeinheit (also auch DIR) zur Verfügung stelle !

Das du dieses Geld gern umsonst und ich darauf noch MEHR Steuern zahlen muß hättest, ist schon klar. Und wenn dann dieses Geld verloren geht...das Risiko muß ich schon heute tragen.

Also hör auf mit deinem NEIDGEJAMMER !
 
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Wie so oft, so irrst Du auch hier! Geht das Geld vor allem der dicksten Zocker verloren, so heisst es nicht "... natürllich selbst schuld!" sondern "to big, to fail..." und der Steuerzahler darf seine Paraderolle als Bürge einnehmen, Also halt den Ball ruhig mal etwas flacher !!!

Du bist ein Laberhannes !

Frag mal die ehm. T-Online - Aktionäre und komm denen mal mit solchen Sprüchen. Vielleicht mußt (kannst) du dann die nächste Zeit nur flüssige Nahrung zu dir nehmen...:giggle:
 
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Orwellhatterecht

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bei dieser Behauptung fehlen erneut sämtliche Kapitalertrags- und Körperschaftssteuern ...

davon abgesehen, dass es keine leistungslosen Einkommen gibt.


Du versuchst es mal wieder mit den schon zuvor nicht funktionierenden Nebelkerzen, indem Du etwas behauptest, was gar nicht mehr andem ist. Seit Anno 2009 wird die Abgeltungssteuer als Quellensteuer erhoben und direkt an das FA abgeführt. Der Steuerpflichtige braucht die zugrunde liegenden Kapitalerträge nicht in seiner Einkommensteuer Erklärung aufzuführen, es sei denn, sein Grenzsteuersatz liegt unter 25 %, dann ist es für ihn vorteilhafter, diese Kapitalerträge in seiner Est Erklärung aufzuführen, sie werden dann zu seinem individuellen Steuersatz versteuert. Die Körperschaftssteuer zahlt im Übrigen das Unternehmen und nicht der Privatmann.
 
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Wie gehabt, wenn einem die Argumente ausgehen, wird man halt persönllich !!! Den "Laberhannes" belasse ich übrigens bei Dir, rahm ihn Dir schön ein!!!


Du solltest schon den ganzen Beitrag wiedergeben....

Noch,al für dich:

Du bist ein Laberhannes !

Frag mal die ehm. T-Online - Aktionäre und komm denen mal mit solchen Sprüchen. Vielleicht mußt (kannst) du dann die nächste Zeit nur flüssige Nahrung zu dir nehmen...
 

Orwellhatterecht

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Eigentlich könntest du dir die Frage selbst beantworten, wenn du dein (wo eigentlich "gelernt"?) Neidgeschwafel weglässt. Aber extra für dich:

Weil Kapitaleinkünfte Einkünfte auf Geld ist, was schon mal mit max. 42% versteuert wurde und somit dann einer Doppelbesteuerung unterliegen würde ! Weil diese Einkünfte Gelder sind, die ich der Allgemeinheit (also auch DIR) zur Verfügung stelle !

Das du dieses Geld gern umsonst und ich darauf noch MEHR Steuern zahlen muß hättest, ist schon klar. Und wenn dann dieses Geld verloren geht...das Risiko muß ich schon heute tragen.

Also hör auf mit deinem NEIDGEJAMMER !




Noch einmal für unser "Lieschen Müller", die Du ja anscheinend bist!

Es geht nicht um die Versteuerung des angesparten Kapitals, sondern um die Erträge daraus, die müssen selbstverständlich versteuert werden, jeweils E I N M A L I G , muss jeder Arbeitnehmer sich bezüglilch seines Einkommens auch gefallen lassen. Und der muss dafür oftmals verdammt obendrein viel tun.

Deinem Gejammere zufolge bist Du sicherlilch ein Händler, jammern ist bekanntlich seit eh und je der Gruß der Händler !!!
 

sportsgeist

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Du versuchst es mal wieder mit den schon zuvor nicht funktionierenden Nebelkerzen, indem Du etwas behauptest, was gar nicht mehr andem ist. Seit Anno 2009 wird die Abgeltungssteuer als Quellensteuer erhoben und direkt an das FA abgeführt. Der Steuerpflichtige braucht die zugrunde liegenden Kapitalerträge nicht in seiner Einkommensteuer Erklärung aufzuführen, es sei denn, sein Grenzsteuersatz liegt unter 25 %, dann ist es für ihn vorteilhafter, diese Kapitalerträge in seiner Est Erklärung aufzuführen, sie werden dann zu seinem individuellen Steuersatz versteuert. Die Körperschaftssteuer zahlt im Übrigen das Unternehmen und nicht der Privatmann.
ja, und diesen Umstand hast du geflissentlich und wohl auch mit Vorsatz unterschlagen, weil du wieder eine bestimmte linkspolitische Opferrolle schüren wollest.

da aber ein- und dieselben Erträge vom Unternehmen bereits mit der Kapitalertrags- und/oder Körperschaftssteuer belegt wurden, ist die Gesamtsteuerlast auf diese ein- und dieselben Erträge weit höher als 25% !!!
und erst wenn sie ausgeschüttet werden unterliegen sie der 25% Abgeltungssteuer, also einer Steuer auf bereits von der Körperschaft versteuerte Erträge ...
die Abgeltungssteuer ist also keineswegs eine Steuerprivilegierung ...

früher hatte man das sogenannte "Halbeinkünfteverfahren"
von mir aus kann man auch das wiedereinführen

dass diese Erträge nur mit 25% besteuert würden, wie du das hier in deiner Jammer- und Opferrolle mal wieder darzustellen versuchst, entspricht nicht! den Tatsachen ...
 

hoksila

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Du solltest schon den ganzen Beitrag wiedergeben....

Noch,al für dich:

Du bist ein Laberhannes !

Frag mal die ehm. T-Online - Aktionäre und komm denen mal mit solchen Sprüchen. Vielleicht mußt (kannst) du dann die nächste Zeit nur flüssige Nahrung zu dir nehmen...

Sei nicht so frech, August!
Nicht daß Du in Kürze schon wieder den "Nickolaus" bemühen mußt.

Gruß, hoksila
 
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Noch einmal für unser "Lieschen Müller", die Du ja anscheinend bist!

Es geht nicht um die Versteuerung des angesparten Kapitals, sondern um die Erträge daraus, die müssen selbstverständlich versteuert werden, jeweils E I N M A L I G , muss jeder Arbeitnehmer sich bezüglilch seines Einkommens auch gefallen lassen. Und der muss dafür oftmals verdammt obendrein viel tun.

Deinem Gejammere zufolge bist Du sicherlilch ein Händler, jammern ist bekanntlich seit eh und je der Gruß der Händler !!!


Sag mal, bist du so dusslig oder tust du nur so ? Die Erträge sind Einnahmen aus VERSTEUERTEM Geld ! Begreifst du das nicht ?
Und wenn ich für das Geld jetzt Minuszinsen zahlen muß, bekomme ich dann eine "Gutschrift" ?
 

sportsgeist

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Noch einmal für unser "Lieschen Müller", die Du ja anscheinend bist!

Es geht nicht um die Versteuerung des angesparten Kapitals, sondern um die Erträge daraus, die müssen selbstverständlich versteuert werden, jeweils E I N M A L I G , muss jeder Arbeitnehmer sich bezüglilch seines Einkommens auch gefallen lassen. Und der muss dafür oftmals verdammt obendrein viel tun.

Deinem Gejammere zufolge bist Du sicherlilch ein Händler, jammern ist bekanntlich seit eh und je der Gruß der Händler !!!
ja, aber diese Erträge werden ja mehrmals besteuert, und du erwähnst aber lediglich die 25% Abgeltungssteuer.
dass diese Erträge zuvor schon mehrfach besteuert wurden, unterschlägst du einfach ... soll wohl nicht so recht in dein linkes Weltbild passen
 

sportsgeist

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Sag mal, bist du so dusslig oder tust du nur so ? Die Erträge sind Einnahmen aus VERSTEUERTEM Geld ! Begreifst du das nicht ?
Und wenn ich für das Geld jetzt Minuszinsen zahlen muß, bekomme ich dann eine "Gutschrift" ?
es gibt ein paar bilanzbuchhalterische Tricks, Verluste in die Folge- oder Vorjahre zu verschieben und damit mittelbar eine Art "Steuergutschrift" zu erwirken.

ein unmittelbare "Gutschrift" beim Finanzamt für Verluste gibt es hingegen nicht ...
 
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Komisch...da müssen sich sofort wieder NFL "melden"....Brüder im "Geiste"...:D
 
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es gibt ein paar bilanzbuchhalterische Tricks, Verluste in die Folge- oder Vorjahre zu verschieben und damit mittelbar eine Art "Steuergutschrift" zu erwirken.

ein unmittelbare "Gutschrift" beim Finanzamt für Verluste gibt es hingegen nicht ...


Brauchst du mir nicht erzählen. Hier geht es mit dem Neider eigentlich nur um einfache Spareinlagen. Über den Unterschied zwischen Geschäft / Privat wollen wir mal nicht bei diesem User anfangen.
 

sportsgeist

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Frag mal die ehm. T-Online - Aktionäre und komm denen mal mit solchen Sprüchen. Vielleicht mußt (kannst) du dann die nächste Zeit nur flüssige Nahrung zu dir nehmen...
diese Verlierer haben doch noch nie eine einzige Aktie besessen oder erworben, labern aber irgendwelchen Neidsermon von angeblichen "leistungslosen Einkommen" daher

hätten sie schon je eine Aktie besessen und wären mit dieser abgeschmiert, wie das wohl schon jedem Aktionär auf dieser Welt passiert ist, der nicht erst seit 3 Tagen an der Börse handelt, würden sie sich solches Geschwätz von "leistungslosen Einkommen" schlicht und einfach schenken.

gut, wenn eine Aktie abstürzt könnte man das ja verbogendeutsch auch als "Minuseinkommen" bezeichnen.
sogesehen sind dann auch Verluste ein Einkommen ... muaaaahahahahaha
 

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Brauchst du mir nicht erzählen. Hier geht es mit dem Neider eigentlich nur um einfache Spareinlagen. Über den Unterschied zwischen Geschäft / Privat wollen wir mal nicht bei diesem User anfangen.
Spareinlagen sind auch nix anderes, denn dann wirtschaftet eben die Bank als "Treuhänder" für den Sparer mit diesem Geld, um damit Erträge zu erwirtschaften.
und diese Erträge muss die Bank als Körperschaft selbstverständlich versteuern.

die Bank bezahlt also schon mal Steuern auf diese Erträge, bevor sie dem Sparer als Zinsertrag gutgeschrieben werden und darauf dann die 25% Abgeltungssteuer fällig werden.

diese Erträge sind also schon mindestens 2-mal versteuert worden, und schon ist das mit dem angeblichen 25% Steuerprivileg einfach nur noch ein Schmarrn hoch 15
 
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Spareinlagen sind auch nix anderes, denn dann wirtschaftet eben die Bank als "Treuhänder" für den Sparer mit diesem Geld, um damit Erträge zu erwirtschaften.
und diese Erträge muss die Bank als Körperschaft selbstverständlich versteuern.

die Bank bezahlt also schon mal Steuern auf diese Erträge, bevor sie dem Sparer als Zinsertrag gutgeschrieben werden und darauf dann die 25% Abgeltungssteuer fällig werden.

diese Erträge sind also schon mindestens 2-mal versteuert worden, und schon ist das mit dem angeblichen 25% Steuerprivileg einfach nur noch ein Schmarrn hoch 15


Ja lass gut sein. Hat mit solchen Usern kein Sinn zu diskutieren. Ich lass sie einfach bei ihrer Meinung. Ist aber im wahren Leben prima zu beobachten. Genau die Bequemen und Erfolglosen kommen immer mit diesem Neidgeschwafel. Und wenn es genau DIESEN Leuten schlecht geht, ist natürlich das System bzw. andere dran schuld.

Sind auch die, welche sofort das BGE wollen u.d.g.
 

sportsgeist

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Es geht dabei um die simpelste aller simplen Fragen, könntest also eigentlich auch Du beantworten, vorausgesetzt, es ist der Wille dazu vorhanden, was ich ganz arg in Zweifel ziehe!

WARUM WERDEN KAPITALEINKÜNFTE GEGENÜBER ARBEITSEINKOMMEN STEUERLICH DERARTIG PRIVILEGIERT UND NUR MIT 25 % ANSTATT MIT MAX 42 %, WIE ARBEITSEINKOMMEN, BESTEUERT???
es gibt keine Steuerprivilegierung, da diese Erträge, die mit der 25% Abgeltungssteuer belegt werden, bereits von der Körperschaft zuvor min. einmal versteuert wurden ...

wenn man diese beiden Steuern zusammenzählt, werden Kapitaleinkommen nicht selten sogar mit mehr als 42% besteuert ...
 

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durch das jahre-/jahrzehntelange Leistungsträgerbashing kann ich durchaus nachvollziehen und verstehen, dass sich immer mehr Leistungsträger in Deutschland ins Inkognito verziehen und ihre wahren Strukturen immer mehr anonymisieren und verschleiern.
als offener Leistungsträger hast du in Deutschland entweder all die Neider am Hals, oder wenn die nicht, dann den immer krakenhafteren Bürokratenstaat mit all seinen Verboten, Geboten, Auflagen und Überregulierungen.

das führt dann natürlich unweigerlich in anonyimisierte Verklumpungen von Unternehmen und auf der gesamten Angebotsseite, und in diesen anonymisierten Großunternehmen weht der Wind dann eben nicht selten eiskalt.

Während der Normalbürger immer dichter überwacht wird, damit er ja keinen müden cent seines sauer verdienten Geldes am Fiskus vorbeischmuggeln kann, damit die Unternehmen noch mehr leistungsloses Einkommen ergaunern können!

das ganze nennt man Kausalität ... ist das Ding mit der Ursache und Wirkung.
wo das soziale Miteinander und der Ausgleich von Familienunternehmen fehlt und zunehmend kaputt gemacht und zerstört wird, weht eben der Wind irgendwann eiskalt durch die anonymen Firmengänge, in denen sich kein Eigentümer mehr sozial verantwortlich fühlt.

Was letzlich noch mehr sozialen Unfrieden bringt und noch mehr Militärausgaben, damit das Volk unten gehalten weden kann. Mit einem Bruchteil dieser Militär- und Sicherheitsausgaben könnte locker, ganz locker ein anständiges BGE finanziert werden, wie gesagt ganz locker. Für einen Bruchteil der Militär und Sicherheitsausgaben.

... und ganz ehrlich, wäre ich anonymer Unternehmenseigentümer in New York, wäre es mir auch ziemlich schnurzegal, wie sozial oder unsozial es in meinem Unternehmen in Brunsbüttel zugeht ...

Das ist Dir sowieso scheißegal, du schwimmst doch schon oben!
 
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