Das Fazit daraus ist doch ein völlig anderes. Obwohl ständig behauptet wurde, die Atomkraft sei angeblich sicher, gab es einen schon in den 50er Jahren nie weiter veröffentlichten Atomunfall in Sibirien, dann folgte Windscale, schlauerweise benannte man die Gegend in Irland schnell um in Sellafield, damit glaubte man anscheinend, „Aufklärung“ betrieben zu haben, dann folgte Harrisburg und dann kam es so richtig dicke, Anno 1986 Tschernobyl, der die Nachwelt noch heute in Atem hält, weil der um den zerstörten Reaktor gebaute Sarkophag alle paar Jahre „bei Laune“ gehalten werden muss, damit er sein immer noch riesiges, strahlendes Inventar für sich behält und nicht die Menschheit damit beglückt. Schließlich passierten dann in Fukushima gleich mehrere solcher Kernschmelzen fast gleichzeitig, was dann endlich dazu führte, aus dieser hoch brisanten und gefährlichen Wnergie Erzeugung endlich auszusteigen, leider hob unsere Noch Regierung die von Rot/Grün schon zuvor beschlossene Aufgabe der Atomkraft wieder auf und den Betreibern der Anlagen winken damit riesige Entschädigungszahlungen vom Steuerzahler. Aber das Märchen vom angeblich so billigen und sauberen Atomstrom lässt sich nicht ausrotten!