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In dem Moment, wo andere über Dich versuchen, zu bestimmen, fängt es an zu stinken. Eine Gruppe von Menschen, die gleichberechtigt ihre Felder bearbeitet, ohne etwas zu zahlen und damit ihren Lebensunterhalt bestreitet, so wie Du es vor 1.500 Jahren siehst, ist die normale Art des menschlichen Zusammenlebens. Alles andere ist Unterdrückung. Das ist aber nur meine unmaßgebliche Meinung. In dem Moment, wo irgendjemand auf einen anderen oder eine Gruppe einwirkt, selbst mit dem Anspruch, "zu helfen", riecht das nach Patronisierung und ist damit eine Form der Diktatur. Wie auch die in der BRD gelebte "Demokratie".Das Grundprinzip ist Gemeinwohlorientierung.
Es geht um eine Gemeinde, 8Km² groß mit Bevölkerung.
Vor 1500 Jahren, gehörte das Land der Gemeinde, "den Menschen" der Gemeinde und sie haben alle die selben Rechte gehabt. "bitte nicht ins detail gehen, es geht um ne verständnisfrage."
Vor 1000 Jahren, gehörte das Land den Großbauern oder Rittern "also wenigen" sie haben auf die Untertan gehört aber selbst entschieden.
vor 500 Jahren, gehörte das Land einem Baron "also einem" der auf die Untertan hörte aber selbst entschied.
Seid einigen Jahren gehört das Land der Rechtsperson Staat. "nicht alles wäre detail korinten.." Wo ist hier der Unterschied zu den vorherigen 3 fällen?
Sowohl im wirtschaftlichen wie im politischen und sonstigem?
Egal wie ich es sehe, vom Gemeinwohlprinzip aus gibt es immer eine Parrallele zu den ersten 3 fällen.
Wo ist der Unterschied.
Auch wenn das Land zu 100% dem Staat gehört.
Einen unterschied finde ich nur wenn ich das Gemeinwohl nicht beachte. Kannst du mir da helfen? Ich hab das hier schon als Abiprojekt für eine Freiwilligengruppe.
Wo ist der Unterschied?
Ich denke, ich konnte Dir nicht helfen. Deit mi lleed, mien Jung!